Die Situation nach den Unwettern auf der Atlantikinsel Madeira ist offenbar schlimmer als zunächst befürchtet. Das geht aus einem Bericht der WELT hervor. Nicht nur die Zahl der Toten steigt ständig weiter, viele Bewohner können wegen drohender Erdrutsche auch nicht in ihre Häuser zurück. Die Rettungskräfte befürchteten, dass die Zahl der Todesopfer weiter steigen werde. „Wir suchen weiter nach Vermissten“, sagte Behördenvertreter Francisco Ramos vor Journalisten, wie die WELT meldet. In Funchal hätten diverse Häuser wegen Einsturzgefahr geräumt werden müssen. Das Meer ist nach wie vor extrem aufgewühlt, und die Wellen schlagen hoch an die Ufer der Insel. Nach den Angaben des deutschen Konsulats kamen keine deutschen Staatsbürger zu Schaden, der Flughafen bleibe aber bis auf Weiteres geschlossen, heißt es in dem Artikel der WELT. ->Weiterlesen
[Update]: Laut neuester Berichte ist die Zahl der Todesopfer auf 40 gestiegen. Die Behörden schließen weitere Tote nicht aus.
[Update]: Laut neuester Berichte ist die Zahl der Todesopfer auf 40 gestiegen. Die Behörden schließen weitere Tote nicht aus.