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Klimawandel, Grün , Mobilität der Zukunft, Energie

Hat sich wohl das falsche Auto gekauft.
Mit einem Tesla gibt es solche Probleme in der Regel nicht.
Die Fahrt nach Portugal haben schon mehrere ohne Probleme geschafft.

Aber auch bei VW wird es irgendwann funktionieren.
 
Dann fahr ich die naechsten Jahre noch freudig mit meinem Euro 6 Diesel in 1,5 Tagen Richtung Porto.

Waere toll, gaebe es mal einen ICE
nach Portugal.
 
Elektroautos mit Batterien sind ein völliger Irrweg. Das passt von den vorhandenen Rohstoffen nicht, von den Kosten nicht und sind auch nicht umweltschonend. Und für diesen Irrweg werden dann die letzten Naturparadiese unwiderruflich zerstört. Und eine funktionierende Ladeinfrastruktur ist auch nicht zu realisieren.
Ich finde es einen Wahnsinn, die neuesten Turbodiesel zu verteufeln und nicht weiter zu produzieren. Man sollte diese Technik solange beibehalten, bis was richtig gutes erfunden worden ist.
Man könnte beispielsweise gigantische Solaranlagen im Weltraum installieren und den so gewonnenen Strom mittels Mikrowelle zur Erde schicken und dort direkt ins Straßennetz einspeisen, wo Magnetleitungen im Straßenbelag verlegt sind. Elektroautos könnten so permanent per kabelloser Induktion mit Strom versorgt werden. Teure und umweltschädliche Batterien wären dann genauso überflüssig wie die Installation von Millionen von Ladessäulen.
Technisch wäre das heute schon möglich und im All scheint immer die Sonne.
Wir bräuchten halt Visionäre in der Regierung und nicht solche unfähige, korrupte Politnutten wie zur Zeit.

LG
M
 
@Maximus

Stimmt!

Das Tesla in Deutschland im Wasserschutzgebiet ein bauen darf, zeigt gut
wie sich die Politik beim E-Mobil verbiegt.

Bei uns im Nachbarort darf ein Landwirt keinen Stall ins Wasserschutzgebiet bauen und bei Tesla sowas.

Turbo, Tempo, Tesla: Elon Musk in Brandenburg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Möglicherweise passend zu Thema

Tesla will in Brandenburg Millionen Kubikmeter Wasser verbrauchen, um schwer absetzbare E-Autos zu produzieren. Das zuständige Umweltministerium zeigt sich kooperativ.

Knappe Ressourcen für "Gigafactory"

Ich hab´s nicht gelesen, außer die Überschrift ...

Mein Wasser kommt aus der Eifel und ein Auto habe und brauche ich nicht :).
 
Diesel ist jedenfalls auf Dauer auch keine Lösung. Was man langfristig braucht, sind Regionalisierung, Fahrradmobilität, virtuelle Meetings usw. und eine Abkehr von der globalen Massenmobilität. Ohne weltweite einschneidende Massnahmen geht das mit uns den Bach runter. Und das nicht nur wegen der globalen Erwärmung. Sondern wegen vieler anderer Dinge. Lithium ist auch nur ein kleines Problem.
Kai
 
Diesel als Luftwaescher
Zitat: "Damit zeigt er seinen Kritikern mal wieder, wie ungerecht und unsachlich es ist, ihn zum alleinigen Sündenbock für alle Luft- und Verkehrsprobleme zu machen." Nur auf Feinstaub bezogene Betrachtung, CO2 ist nicht berücksichtigt, was auch ein zu lösendes Problem ist.
Kai
 
@ Kai

....immerhin .

E-Auto produzieren auch Feinstaub bei der Fahrt und Co2 entsteht bei der Produktion der Batterien,
oder durch Tanken von Kohle- Gas-Strom. .....

Feinstaub kommt von den Reifen, Bremsen und Aufwirbelungen

Da drehen wir uns wohl im Kreis.
Wären dann die vielen Fördermittel für E-Mobil nicht besser in
Forschung , Energieerzeugung , geflossen?
Anstatt Tesla und Mogel-VW zu fördern ?

E-SUVs laut OECD teils schädlicher als Verbrenner

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wären dann die vielen Fördermittel für E-Mobil nicht besser in
Forschung , Energieerzeugung , geflossen?
kann sein. Aber der Diesel ist keine Alternative in Sachen Klima. Unsere komplette Mobilität ist keine Lösung mehr. Wenn alle 7,7 Milliarden Menschen auf der Welt so mobil wären wie wir es uns leisten, wäre noch viel schneller Schluss. Man muss sich ja nur mal ansehen, wo mittlerweile überall Plastik-Partikel gefunden werden. Wobei es leichter wäre aufzuführen, wo sie nicht gefunden werden.
 
Wenn alle 7,7 Milliarden Menschen auf der Welt so mobil wären wie wir es uns leisten, wäre noch viel schneller Schluss. Man muss sich ja nur mal ansehen, wo mittlerweile überall Plastik-Partikel gefunden werden.
Den Zusammenhang zwischen Mobilität (der Menschen) und den Fundorten von (Mikro-) Plastik, den du hier meines Erachtens darzustellen versuchst, müsstest du noch einmal erläutern...

Zumal dein Link nicht viel mit Plastik, sondern eher mit Gummiabrieb und vielleicht noch Mikro-/Feinstaub zu tun hat.

Mein Beitrag dazu:

Ich hoffe, dass meine Aussage nicht allzu OT ist
.
 
müsstest du noch einmal erläutern...

Gerne:

Im Allgemeinen wird auch der Reifenabrieb als Mikroplastik verstanden, da es sich um feine Kunststoffpartikel handelt. In dieser wird Plastik in der Umwelt als "anthropogene Polymere" bezeichnet. Auf Seite 10 der Studie liest man unter der Überschrift "Quellen und Mengen" (es geht um primäres Mikroplastik) Folgendes: "Zu den Top 10 gehören nach unserer Analyse Abrieb von Reifen ..." Dieser Abrieb gelangt über Ausspülungen durch Regen von den Straßen vielfach in die Gewässer und somit in die Nahrungsketten und in die ganze Welt.

Kai
 
Hm, auf Seite 6 dieser von dir verlinkten Studie steht aber unter DEFINITION / Begriffserklärung:
"»Mikroplastik« und »Makroplastik« bezeichnen unter Standardbedingungen feste Objekte aus thermoplastischen, elastomeren oder duroplastischen Kunststoffen, die direkt oder indirekt durch menschliches Handeln in die Umwelt gelangen"

Zwar gelten diese (Reifenabrieb) als "Anthropogene Polymere" - und somit auch Teil der Umweltbelastung - aber definitiv nicht als Plastikpartikel... und somit auch nicht als Mikroplastik.

Aber was weiß ich schon, vielleicht kann kann ja nur kaum deutsche Artikel fehlerfrei lesen
.
 

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aber definitiv nicht als Plastikpartikel... und somit auch nicht als Mikroplastik.
und worum geht es jetzt?

um das Wort "Plastik"? Und da hast Du jetzt die Autoren der wissenschaftlichen Studie widerlegt, ja?





Ein Reifen besteht unter anderem aus:
-
-
-

alles "feste Objekte aus thermoplastischen, elastomeren oder duroplastischen Kunststoffen" die eben umgangssprachlich als "Plastik" bezeichnet werden:

Zitat daraus: "
Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden bezeichnet, die hauptsächlich aus bestehen.

Wichtige Merkmale von Kunststoffen sind ihre technischen Eigenschaften, wie Formbarkeit, , , , -, und , die sich durch die Wahl der Makromoleküle, Herstellungsverfahren und in der Regel durch Beimischung von in weiten Grenzen variieren lassen. Kunststoffe werden bezüglich ihrer physikalischen Eigenschaften in drei großen Gruppen unterteilt: , und ."

oder?

Kai

ps: Bin ganz gespannt
 
und worum geht es jetzt?

um das Wort "Plastik"?

Ja, darum ging es doch in deinem Beitrag

Und da hast Du jetzt die Autoren der wissenschaftlichen Studie widerlegt, ja?
Nein, im Gegenteil, ich habe das genau so wiedergegeben wie es auch geschrieben wurde... ich habe nur deine Schlussfolgerung widerlegt.


Aber gut, ich erkenne deine übliche Taktik wieder... alles auseinander pflücken und sinnlos und abschweifend endlos darüber diskutieren wollen bis einer aufgibt - und der bin ich.

- DU HAST GEWONNEN -

Nun sind wir beide im OTiversum angekommen und nun kannst du unser beider Beiträge sonst wo hinschieben - in einen OT-Bereich natürlich
:cool:
 
Aber gut, ich erkenne deine übliche Taktik wieder... alles auseinander pflücken und sinnlos und abschweifend endlos darüber diskutieren wollen bis einer aufgibt - und der bin ich.
Und ich erkenne die Taktik wieder: Irgendwas behaupten, dann merken, dass das Unsinn ist und sich dann zurückziehen. Und behaupten, dass das alles sinnlos war. Was es war, denn nach allen Definitionen handelt es sich um Mikroplastik und nichts anderes steht in der Studie, wie jeder es gerne und sofort nachlesen kann.

Und ich werde es nicht verschieben, Regel habe ich ja anderswo erklärt. Man könnte wenigstens versuchen, das mal zu verstehen.

Kai
steht übrigens auch :
  • "Sekundäres Mikroplastik entsteht durch chemische und physikalische Alterungs- und Zerfallsprozesse aus beispielsweise Plastiktüten, Plastikflaschen oder Reifenabrieb. Nach heutigem Kenntnisstand besteht das in der Umwelt vorgefundene Mikroplastik hauptsächlich aus sekundärem Mikroplastik."
Hast Du anscheinend nicht gelesen ...

Kai
 
kann sein. Aber der Diesel ist keine Alternative in Sachen Klima. Unsere komplette Mobilität ist keine Lösung mehr.

Das sehe ich nicht so ! Batterie -E-Fahrzeuge sind nur eine Übergangslösung, da leider nicht umweltfreundlich.. Da hätte auch der Sauberdiesel eine Change bekommen müssen.
E-Fahrzeug nur ein vom Staat gefördertes Geschäftsmodel , aufgrund mangelder neuer Alternativen.

Was sagte noch der
Toyota-Deutschland-Chef: „Nicht so tun, als ob die Elektromobilität die Welt retten könnte“
...sprach sich wie bereits zuvor für eine Gesamtbetrachtung der Umweltbilanz der Antriebe aus: „Wir sollten nicht so tun, als ob die Elektromobilität die Welt retten könnte. Das kann sie nicht – und erst recht nicht in Deutschland, wo über 50 Prozent des Stroms aus fossilen Brennstoffen kommt.“


Wasserstoff-Technik statt schwere Batterien

Wichtig sei die „Well-to-Wheel“-Umweltbilanz einer Antriebstechnik
 
Ammoniak als Treibstoff hatten wir noch nicht
auf dem Zettel.


 
Studie zu Co2
CO₂ aus Neuwagen stammt zu 76 Prozent aus Firmenwagen

da ist es wohl klar wo man eigentlich den Hebel ansetzen sollte, Frau Baerbock , Herren Laschet und Scholz !
Wegfall der Vergünstigungen für Firmenwagen mit hohem Co2-Ausstoss!

Studie: CO₂ aus Neuwagen stammt zu 76 Prozent aus Firmenwagen

Gewerblich genutzte Fahrzeuge fahren dopplet so viele KM wie private. Dadurch beträgt ihr Anteil am CO2-Ausstoß von Neuwagen 76 Prozent, hat die Umweltorganisation Transport & Environment (T&E) ausgerechnet.

Dicke Dienstwagen
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