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Jugendhilfe / Projektkinder - Erfahrungsberichte

Cristof

Admirador
Teilnehmer
Stammgast
Liebe PLFler!
Eine - vielleicht etwas ungewöhnliche - Bitte: ich arbeite mit einem Partner an einem Belletristischen Buchprojekt.
In dieser Geschichte spielen auch zwei Jugendliche eine Rolle, die in einer Jugendhilfe-Betreuungsmaßnahme an der Westalgarve untergebracht sind.
Ich habe in zahlreichen Gesprächen, aus Selbstdarstellungen betreuender Organisationen - und aus Diskussionen in anderen Foren - Informationen bekommen, die insgesamt sehr Widersprüchlich sind.
Ich vermute, dass einige der Forumsmitglieder eigene Erfahrungen als Gastfamilie oder über Familien in ihrem näheren Umfeld haben. Diese Erfahrungen würden mich interessieren.

Die Geschichte spielt 2008, die Personen und die Handlung sind fiktiv - also keine Gefahr, dass jemand persönlich "in die Pfanne gehauen" oder mit einem Heiligenschein auf ein Podest gehoben werden soll.

Speziell interessieren mich:
- Erfahrungen von Personen, die an einer solchen Maßnahme teilgenommen haben (oder nehmen?)
- Erfahrungen von Betreuungsfamilien, insbesondere auch in Bezug auf Häufigkeit und Qualität der Vorbereitung und Betreuung. Konflikt- und Krisenmanagement?
- Erfahrungen von Mitarbeitern und ehemaligen Mitarbeitern solcher Projekte - positive wie negative

Ansonsten ist alles interessant, was das Thema "Jugendhilfe" hier in Portugal betrifft.

Es geht darum möglicht genau und richtig die entsprechenden -fikiven - Szenen zu entwickeln.
Wer nicht öffentlich im Forum schreiben will, kann mir auch gerne eine PN schicken.
Diskretion zugesichert!
 
Cristof schrieb:
...Ansonsten ist alles interessant, was das Thema "Jugendhilfe" hier in Portugal betrifft...
Jugendhilfe und/oder -betreuung durch Organisationen oder Gastfamilien in welchem Sinne ? Straffällige, Drogenabhängige, Elternlose und Verwahrloste oder geistig Behinderte...?

Letzteres ist das Einzige, wo ich in 2000 mal für ein paar Wochen mit zu tun hatte, als ich in Tavira in der dortigen gearbeitet habe. Aber ob das zweckdienlich ist... ? Mir fällt da eher weniger ein...

Rund um Tavira kenn ich noch ein paar Junkies, die von einer Organisation sozialpflegerisch betreut werden. Ist mir grad nicht erinnerlich, wie dieser Verein hiess. Wär das was ? Muss mal gucken, ob ich den Namen rauskriege...

Viel Erfolg trotzdem

T.B.
 
Ich habe selbst null Erfahrung damit, aber es würde mich echt interessieren, was es da in Portugal gibt.
Sind die Jugendlichen Portugiesen Cristof?

Ellen
 
Es gibt in Bonn den Verein Prognos,der Jugendhilfeprojekte in Portugal(Algarve)durchführt.Zu finden unter :



VG Hanseat
 
Es wäre schon auf alle Fälle besser, Betroffene zu fragen. Ich kenne leider keine persönlich, habe aber schon von sehr vielen Seiten (z.B. meine Zahnärztin, die einige solcher Leute kennt) sehr viel Negatives über Leute gehört, die diese Jugendlichen betreuen. Die Jugendlichen sind natürlich alle aus Deutschland und dürfen auf Kosten des deutschen Staates hier ihren Dauerurlaub verbringen (während normale Kinder nicht mit soetwas belohnt werden).

Es entsteht der Eindruck, daß man nicht besonders qualifiziert sein muß, um so einen Jugendlichen aufzunehmen. Es muß auch keine Familie sein, sondern durchaus können das auch Einzelpersonen machen.
Es ist finanziell sehr lukrativ für die Teilnehmer und schon oft passiert, daß die Kids gar nicht in die Schule geschickt werden, wie es eigentlich sein sollte (ich weiß nicht, warum das nicht kontrolliert wird) und es soll dazu auch schon eine Reportage im portugiesischen Fernsehen gegeben haben, über so ein Problem-Mädel, welches statt Betreuung zu bekommen, von den "Pflegeeltern" in eine kleine eigene Wohnung abgeschoben wurde. Sie hat dann Selbstmord begangen.
Also besonders gut ist der Ruf wie gesagt allgemein nicht.
 
Hallo,
da kann ich schneewittchen nur zustimmen.
Das was ich bis jetzt von dieser sogenannten "Jugendhilfe" (egal welcher Verein es ist) mitbekommen habe ist für manche "sogenannten" Betreuer nur leicht verdientes Geld.Vielen Jugendlichen wird hier nicht ein normales Leben beigebracht,weil es kaum einen interessiert.Sie geraten in Kreise in die sie eigentlich nicht reingehören und sie lernen eher noch die "Sauferei und Kifferei" und finanzieren ihren "Betreuern" das auch noch.

Also das ist jetzt meine ganz persönliche Meinung und Erfahrung!Es gibt vielleicht Andere die evtl. bessere Erfahrungen gemacht haben.
 
Liebe Forianer!
Viele Reaktionen. Danke!
Tom Bombadil schrieb:
Jugendhilfe und/oder -betreuung durch Organisationen oder Gastfamilien in welchem Sinne ? Straffällige, Drogenabhängige, Elternlose und Verwahrloste oder geistig Behinderte...?

Es geht um Jugendliche, die in den "normalen" Massnahmen in D nicht mehr klarkommen. Oft straffällig und/oder Drogenabhängig, oft auch mit Missbrauchshintergrund. Die Idee ist, das das Herauslösen aus ihrem Umfeld und das Versetzen in eine andere Kultur/Sprache neue Ansätze für eine positive Zukunft schaffen kann. Die Finanzierung übernehmen die Sozialämter etc. in D. Es handelt sich also (liebe Ellen) ausschließlich um Jugendliche aus D.
Soweit die Theorie. Über die Praxis ist mir viel anderes zu Ohren gekommen.

Hanseat schrieb:
Es gibt in Bonn den Verein Prognos,der Jugendhilfeprojekte in Portugal(Algarve)durchführt.

Die Webseiten von Prognos und vielen anderen Organisationen - in P oder D - habe ich mir schon seit längerem zu Gemüte geführt. Das Problem ist, dass die da in Aussicht gestellten rosigen Perspektiven in keiner Weise mit den Berichten und Beobachtungen aus dem persönlichen Umfeld übereinstimmen. Aber natürlich sind das zufällige Kontakte. Deshalb erhoffe ich mir vom Forum einen etwas weiteren Überblick über andere persönliche Erlebnisse.

schneewittchen schrieb:
es soll dazu auch schon eine Reportage im portugiesischen Fernsehen gegeben haben, über so ein Problem-Mädel, welches statt Betreuung zu bekommen, von den "Pflegeeltern" in eine kleine eigene Wohnung abgeschoben wurde. Sie hat dann Selbstmord begangen.

Liebes Schneewittchen. Du hast offensichtlich die gleichen Dinge gehört wie ich. Diese Fernsehsendung soll in der Reihe "Grande Reportagem" bei SIC gelaufen sein. Ich habe aber dazu im Netz nichts finden können. Weisst Du noch Details (ungefähre Zeit, wann der Bericht gelaufen ist oder den Titel?)

anjo schrieb:
Das was ich bis jetzt von dieser sogenannten "Jugendhilfe" (egal welcher Verein es ist) mitbekommen habe ist für manche "sogenannten" Betreuer nur leicht verdientes Geld.Vielen Jugendlichen wird hier nicht ein normales Leben beigebracht,weil es kaum einen interessiert.Sie geraten in Kreise in die sie eigentlich nicht reingehören und sie lernen eher noch die "Sauferei und Kifferei" und finanzieren ihren "Betreuern" das auch noch.
Also das ist jetzt meine ganz persönliche Meinung und Erfahrung!Es gibt vielleicht Andere die evtl. bessere Erfahrungen gemacht haben.

Hallo Anjo! Ich hatte schon - aus dem anderen Thread in diesem Forum - vermutet, dass Deine Erfahrungen in diese Richtung gehen. Wenn Du Details nicht öffentlich diskutieren möchtest, würde ich mich freuen, wenn wir einmal persönlich (Telefon oder auf einen Kaffee am Ort Deiner Wahl) miteinander sprechen könnten. Ich schicke Dir eine PN mit meinen Kontakten.

Gibt es eigentlich Betroffene mit guten Erfahrungen?

Cristof
 
Der Gatte unserer Tierärztin kennt ein deutsches Ehepaar in Santa Margarida da Serra, das solche Jugendlichen betreut. Falls du interessiert bist, könnte ich versuchen, die Kontaktdaten zu ermitteln (ohne Gewähr).
 
Ich habe die Sendung leider nicht selbt gesehen, davon hat mir auch meine ZA-Helferin erzählt. Allerdings denke ich, daß es schon mindestens 2 Jahre her gewesen sein muß (zumindest ist es schon so lange her, daß sie es mir erzählt hat), den Titel weiß ich leider auch nicht - wußte nichtmal, daß es auf SIC gelaufen ist.
 
Mehr als zwei Jahre her ? Dann ist es nicht mehr im Archiv von .
 
Nach dem, was ich gehört habe, ist es eher drei Jahre her. Im Archiv von GRANDE REPORTAGEM habe ich auch schon - leider erfolglos - gestöbert. Ich dachte, es läge daran, dass mir die passenden portugiesischen Suchbergriffe nicht eingefallen sind.

LG
Cristof
 
Ja, da hatte ich auch schon erfolglos gesucht. Bin jetzt mal allgemein am Googeln, aber es sieht nicht gut aus.

Ich habe leider absolut keinen Hinweis darauf im Internet gefunden. Am besten schreibst Du SIC mal an.
 
Hallo Cristof,

in einem anderen Forum hatte ich vor längerer Zeit mal etwas darüber gelesen. Es hatte dort ein (ehemaliger?) Mitarbeiter des Vereins etwas geschrieben.

Gruß Heike

Du hast eine PN
 
Hallo Heike,

von diesem Verein kenne ich einige Leute. Diese Kontake würde ich eher zu den positiveren zählen.

Aber die anderen (negativen) Berichte über die Aktivitäten "Jugendhilfe in P" überwiegen.

Cristof
 
Hier noch ein link zu , die auch Massnahmen in Portugal durchführen. Dort sind zB. Familien mit Adressen angegeben, die die Aufenthalte durchführen.
 
hallo christof,
setz dich mal ne woche in Aljezur in die mercado bar,und frage jeden deutschen der dort seinen cafe trinkt nach dem thema pflegekinder...
dann hast du stoff fuer mehrerer fiktive buecher...und sicher jede menge adressen von sogenannten pflegefamilien.
viele deutsche finazieren ihr leben hier seid ca 20 jahren mit pflegekindern.
in den ersten 10 jahren konnte man hier am auto erkennen ,wer nun auch ein pflegekind hat.
eine der groessten sauereiern ,die der deutsche staat mit kindern in den letzten jahrzehnten gemacht hat.
daran verdienen alle beteiligten gut.alle gewinnen....nur die kids bleiben auf der strecke.
ein junge wurde im tv als gelungenes integrations beispiel vorgefuert.....kurz drauf hat er sich umgebracht.
doch diese und andere spektakulaere beispiele sind nur die spitze des eisberges....die nicht genannten schiksale sind traurige geschichten deutschen versagenns in der kinder und familien hilfe.
den ersten fall ,an den ich mich erinnerer, war ein 16 jaehriger junge.
..der mit e gitarre und vertstaerker hier ankam..
.und nicht wusste das er auf der baustelle ,auf der er nun 6 monate bleiben sollte ,keinen strom aus der leitung hatte....weil es keine leitung gab.
andere wurden trotz fehlender portugisich kenntnisse in die regelschule geschickt....und und und.....
mir wird schlecht wenn ich an das thema denke
 
Hallo Bonnie!

Danke für die Infos. Ich habe übrigens die Geschichte in und um Aljezur angesiedelt. Die darin vorkommenden Jugendlichen stammen aus einer Familie in der Pampa oberhalb (schon mit Strom) bzw. aus Vale de Telhas.
Ich bin mir inzwischen - auch durch die Reaktionen hier im PLF - das meine Beschreibung keine gemeine Diskriminierung ansonsten segensreicher Projekte ist. Vermutlich wir des eher eine segensreiche Beschreibung von ansonsten zu Recht zu diskriminierender Mißstände sein!
 
hi, cristof---- mich interessiert das thema sehr, weil ich vor x-jahren mal mit dem gedanken gespielt hatte, ein pflegekind in P aufzunehmen...
ich hatte aber auch keinen strom für einen verstärker ;D--- nein,scherz: ich hab abstand genommen, weil mir das alles irgendwie "windig" vorkam und ich keinen echten "anspruch" dieser organisation an die betreuenden familien erkennen konnte... recht war irgendwie jeder, der "hier" rief..

was das bedeuten könnte, hab ich mir nach x-jahren berufstätigkeit in "öffentlicher erziehung" in D zusammengereimt...

falls du dein buch realisierst, würde ich mich über eine meldung dazu wirklich freuen!!!
 
Hallo Fonte cigana!

Mal ehrlich! Wir haben offensichtlich alle das Gefühl von "windig".
Die Ansprüche, die auf den WEBSeiten der verschiedenen Organisationen formuliert werden sind groß! Die Erfahrungen, die im Bekanntenkreis berichtet werden (und es sind erschreckend viele Leute mit persönlichen Erfahrungen) sind trostlos bis furchterregend.
Meine Aufforderung im Forum hatte den Zweck, auch einmal positive Berichte zu bekommen. Aber ich vermute: wo nichts ist, kann auch nichts kommen!
Wenn es schlecht ist, wird es eben auch als schlecht beschrieben!
Ich habe auch einige Jahre Erfahrung in der pädagogischen Arbeit in Problembereichen in D. Den für die Buchgeschichte fehlenden Rest muß meine Fantasie schaffen. Ich bin zuversichtlich!
Wenn ich über die Hundert-Seiten-Schwelle bin (in Kürze), schicke ich Dir eine Leseprobe als PN.

Viele Grüße

Cristof
 
Cristof schrieb:
Hallo Fonte cigana!

Ich habe auch einige Jahre Erfahrung in der pädagogischen Arbeit in Problembereichen in D. Den für die Buchgeschichte fehlenden Rest muß meine Fantasie schaffen. Ich bin zuversichtlich!
Wenn ich über die Hundert-Seiten-Schwelle bin (in Kürze), schicke ich Dir eine Leseprobe als PN.

Viele Grüße

Cristof

Hallo Cristof,

Habe Hier auch mitgelesen und mir erst meine Erfahrung ( und auch gehörtes ) verkniffen.Deine Idee ist ja nicht schlecht mit dem Buch ,wenn es dann ein Erfahrungsbericht sein soll der realistisch ist .Aber nun schreibst du,das den Rest Deiner Fantasie entnehmen willst ?? Das wäre dann ja auch nicht gut .

Bei mir hatte sich mal vor ein paar Jahren eine junge Frau gemeldet ,weil ich ein Zimmer zu vermieten hatte.Sie stand mit einem Wohnmobil vor der Tür ala Hippy like( was mich nicht gestört hat jedenfalls ehrlicher und offnener als manch andere Caoten ) Sie hatte 1 kleines ( eigenes Kind dabei)und eine 13 jährige Pankerin und erzählte mir eine Story,von
diesem Projekt und das Sie nun diese Jugendliche als Pflegekind hätte.sie sei aber gerade zerstritten gewesen mit Ihrem Typen,der hätte Haus und was weiss ich nicht richtig organiesiert usw.usw. ..sie wollte das Zimmer für diese Jugendliche bei mir anmieten und ihren Wohnwagen draussen vor die Tür stellen .....na,ja ...ich meine jeder der logisch denken kann würde ,(wie ich in dem Falle ) auch etwas dumm aus der Wäsche gucken.Das Zimmer hatte ich so angeboten ,das meine Küche und Bad mitbenutzt wurden ....also mehr wie in einer W.G. Wie Sie sich das wohl vorstelle hab ich sie auch gefragt , ob sie dachte das Jugendbetreuung gleich inklusive sei ...usw.usw. ging das Gespräch . Die Jugendlich war ja auch kurz auf toilette und hinter als sie weg waren habe ich gesehen das ein Parfüm fehlte ..sei's drum ..nicht der Rede werd...nur ich dachte auch ..es kann nicht war sein mit was für Geldern ,was für Menschen sich hier rumtreiben und Verantwortung für Menschen übernehmen ... ???
Ich hätte z.B. immer gedacht ,das es zumindest 2 Leute sein sollten ( die wie Mutter und Vaterfigur ) einen solchen Jugendlichen betreuen,aber das ist anscheinend auch völlig egal ...wie ich auch von anderen Geschichten her weiss .

Das neuste was ich jetzt wieder gehört habe ist, das sich " cristliche " Gemeinschaften hier ein schönes Leben zurechtbasteln ( bzw. wohl eher deren Projektleiter & Co) da werden Jugendliche aus der EU ( z.B. Russen)zusammengesucht, Urlaub in Portugal angeboten für die armen Kinder/ jugendliche und diese werden aber zu Arbeitseinsätze geführt ..unentgeltlich ..versteht sich ...Baufirmen und Co. krallen sich da gleich ran ,denn so gibt es ja nie wieder billige Arbeitseinsätze ..oder ::)Und alle haben ein gutes "Geschäft " gemacht,klar den Jugendlichen wird auch vorher mit viel "liebe" erklärt das Arbeit frei macht .....und selbst wenn es bei diesen Jugendlichen so ist, das alle eine "Tolle" Erfahrung mit nach Hause nehmen ,trotzdem bleibt ein bitterer Nachgeschmack ,zumindest wenn man an die Scheinheiligkeit denkt, mit der das ganze aufgezogen wird und im stillen Kämmerlein die Taler gezählt werden ,die sich Beteiligte dabei verdient haben,aber auserhalb dieser Gemeinschaft unsozial und Hinterhältig verhalten ...
Solche Einsätze haben nix zu tun mit Kriesengebiete ,wie in Afrika oder Indien ...soweit ich gehört habe kommen solche Einsätze auch nicht port. hilfebedürftigen Einrichtungen zugute,weil dann hätten die Baufirmen ja auch schlechte Karten ,um einen Gewinn zu machen .Das ist schon alles gut ausgeklügelt .

Also Cristof ich würde auch zu gerne Dein Buch lesen, wenn es fertig ist und hoffe das es ein guter Reality Bericht wird ohne Fantasie Verschönerungen es sei den es gibt sie wirklich die guten Berichte ...

Darf man mal fragen was der Grund ist wieso du so ein Buch schreiben willst ??


Gruss Freya
 
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