Der frühere griechische Regierungschef Georgios Papandreou sieht für Portugal "alle Zeichen der wirtschaftlichen Entwicklung, die das Land in kurzer Zeit zu dem gleichen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Brachland werden lassen, das wir heute in Griechenland sehen". Papandreou, der als Vorsitzender der Sozialistischen Internationale bei deren Kongress in Lissabon sprach, fordert, ganz Europa müsse eine grundlegend neue Haltung gegenüber der wirtschaftlichen Entwicklung innerhalb der Union einnehmen, sonst würden demnächst nicht nur Portugal, sondern auch Spanien und Italien weitere drastische Verschlechterungen ihres politischen und sozialen Klimas erleben und "alle finanziellen und wirtschaftlichen Opfer von Unternehmen und Bürgern dieser Länder sind umsonst gewesen"....
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