Nein, man sollte nicht den Kops in den Sand stecken sondern erkennen, was ist machbar und was ist Unfug.
Unfug ist ein Kohleausstieg bis 2030, wenn gleichzeitig Atomausstieg angegangen wird.
Unfug ist es, bewusster mit den Ressourcen umzugehen. Denn dann machen normalbegabte Menschen sowieso.
Oder wer lässt heute noch den Wasserhahn laufen, die Lampe an oder repariert nicht eine defekte Klospülung?
Plastiktüten sind quasi verboten, viele nutzen stabile Tragetaschen oder Kisten.
Der einzelne kann keinen Druck auf die Verpackungsindustrie aufbauen. Hier wäre noch einiges zu optimieren.
Aber vor lauter Wahn werden Ohrstäbchen aus Plastik verboten und Einwegbesteck.
Statt dafür zu sorgen, das es recyclefähig ist und das auch gemacht wird.
Denn es gibt weiß Gott Einsatzfälle für sowas.
Das ganze erninnert mich an Douglas Adams per Anhalter durch die Galaxies. Dort starb eine Gesellschaft aus, weil die die Telefonhörerdesinfizierer und andere "Schmeissfliegen" der Gesellschaft per Raumschiff entsorgt hatten, weil sie sich eine Krankheit an Telefonhörern zuzogen.
Jeder Mensch atmet CO2 aus, da wäre es wirklich das einzig konsequente, auf Kinder zu verzichten, wie es
diese Lehrerin anrät.
Erstaunlich finde ich, das die Weltverbesserer alle in den westlichen Staaten zuhause sind.
Hier hat sich aber schon ewine Menge getan, nicht alles ist perfekt, aber die meiste Umweltverschmutzung findet nicht in Europa statt.
Aber in der Diskussion scheint es so zu sein, das Europa und speziell Deutschland diesen Planeten im Alleingang zerstört.
Na wie passend,
hier gibt es eine Tabelle, welche Flüsse den meisten Plastikeintrag ins Meer haben. Wer findet den Fehler?