Hallo, viele Ossis sind in der DDR aufgewachsen!
Hä? Wie ist das denn passiert?
Schon gar nicht nach diesem Wahlbetrug!
Wahlbetrug ist wohl etwas heftig. Da hat niemand bewusst betrogen, das war "nur" der normale Berliner Wahnsinn.
Allerdings sehe ich da auch Probleme mit der Legitimation.
Mindestens in Berlin sollte es Neuwahlen geben. Wenn dann die Linke raus fliegen würde, oh weh...
Noch sind ist die Koalition nicht am Regieren, das kommt erst noch.
Legal wohl richtig, aber nicht faktisch. Sie tun und verhalten sich schon so, die "alte" noch geschäftsführende verhält sich auch so, als habe sie mit nichts mehr was zu tun.
Die beschweren sich ja sogar über das, was die Ampel schon beschlossen hat beim Infektionsschutzgesetz.
Leider gibt es derzeit keine Schonfrist für die Ampel, keine 10 Tage zum "schauen", was der Virus macht und in den anderen Sachen auch nicht.
Wenn ich lese, wie die Energiepreise jetzt im Winter steigen, kann man als BR nicht davor die Augen verschließen.
Denn wenn sie das machen, gibt es in 4 Jahren noch mehr rechte Wählerstimmen.
Abgesehen davon, das ich Bunny in Bezug auf die 4 Jahre Regierungszeit recht geben muss, die zerlegen sich ja jetzt schon, bevor sie die Ernennungsurkunde bekommen haben, siehe Verkehrsminister in spe Wissing und seine Dieselsteuersenkung.
Die Grünen haben sich nicht Ladylike bei der Auswahl des Personals verhalten und SPD und Grüne haben massive Probleme, den Koalitionsvertrag der eigenen Parteijugend zu erklären.
Tatsache das es unterschiedliche Regelungen von Bundesland zu Bundesland gibt und das die Politiker viel zu zögerlich reagieren.
Sehe ich auch so, der Föderalismus ist hier Kontraproduktiv, ich denke, ein Baustein für die Situationhier in Portugal, da wurde es zentraler bestimmt und wenn, kam kein Landesfürst oder Stadtherr und sagte, och nee, das machen wir hier aber so und so anders.
Ja, das stimmt, jeder hatte einen
Job. Aber dafür war der Staat als solches am Schluß pleite. Die Wiedervereinigung ist ja unter anderem (oder vor allem) deswegen gekommen weil das Wohlstandsgefälle zwischen Ost und West so groß war und weil die DDR-Bürger es genauso gut haben wollten wie der Westen. So ... und bevor ich gelyncht werde - NATÜRLICH gab es auch genügend Leute die die DDR-Diktatur nicht mehr wollten.
Vollste Zustimmung. Und
Job ist nicht gleich
Job, wenn er dich nicht erfüllt. Auch muss man davon leben können, das war bei Mieten von 15-40 Ostmark in der DDR einfacher machbar als in Deutschland, wo die Miete schon mal 50% des Einkommens ausmachen kann.
Wie Hans schrieb, führte dies neben anderem eben zum Staatsbankrott.
Wenn wir gegen den Klimawandel etwas erreichen wollen, dann brauchen wir in den verantwortlichen Positionen Leute, die verstehen wovon sie reden.
Auch hier, vollste Zustimmung, wobei sie es ja zweimal sagte und es somit kein Versprecher war, vielleicht falsche Assoziation, weil sie am Abend vorher Kinderbuch vorgelesen hatte
Ich denke nun nicht, das ein Finanzminister Banker sein muss oder ein Landwirtschaftsminister Bauer, obwohl es helfen "könnte".
Ich denke, diese Menschen sollten bereits sein, sich echte Experten an die Seite zu holen und sich gut beraten zu lassen.
Damit meine ich ausdrücklich eben nicht die Experten, die uns laufend in den Medien vorgeführt werden als "Experte" und keine dieser obskuren Beratungsgesellschaften wie in der Vergangenheit.
Viel Geld gezahlt für Beratung im Sinn der echten Geldgeber aus der Wirtschaft.
So ... Du behauptest das die SPD aufgrund des Chaos knapp gewonnen hat, der Artikel beweist das aber überhaupt nicht. Und das sind - sorry - Fake-News in besten Trumpschen Stil !
Richtig, die SPD hat ja nicht 100 Stimmen bundesweit mehr bekommen, das war schon absolut korrekt, das die als Wahlsieger gelten.
IN Berlin mag das anders aussehen, da waren ja zeitgleich auch Wahlen.
Also bundesweit kann man nicht davon reden, das die SPD wegen Betrug oder Mauschelei oder was weiß ich, "knapp" gewonnen hätte.
Man muss es Scholz lassen, es war ein kluger, ruhiger Wahlkampf von seiner Seite aus.