Ozzy, kann es sein, daß Dein Kenntnisstand zu Preisen von E-Autos nicht mehr gaaaanz aktuell ist. In Aachen wird bereits geliefert. Ab € 15.900 für einen Kleinwagen für die Stadt. Kannst Dir direkt einen bestellen
Soll das ein Witz sein?
1000 Stück bis Herbst produzieren...wenn der Autor so viel Ahnung hat vom recherieren, wie von E-Technik (60 Kilowatt als Batteriegröße) würde es mich nicht wundern, wenn die Preise auch falsch sind.
Diese Preise sind zwar langsam in der richtigen Größenordnung, aber wohl kaum kaufbar bei 3300 Vorbestellungen. Das ist ja eher ein Manufaktur.
Und ja, ich hab Preise im Kopf. Von Audi, BMW, Jaguar. Die sind einfach so und lächerlich.
Die ersten Teslas waren auch noch Manufaktur. Da mag Qualität raus gekommen sein. Aber die neueren sind nicht mehr so prall.
Klar, das ein Neuling am Anfang auf Qualität setzt.
Wir werden sehen,was auf Dauer ist.
Mein letzter Serviceintervall hat 52 Euro gekostet, weil die Zündkerzen ausgewechselt wurden, die pro Stück über 10 Euro kosten.
Ich gehe zu meinem Haus und Hof Schrauber David Rocha Fernandes und nicht mehr zu Mercedes.
Damit wir uns verstehen, ich bin mal mit meinem erst 2000km neuen Mercedes aus der Inspektion gefahren und direkt wieder zur nächsten Einfahrt auf den Hof wegen eines Defektes.
Als ich in nach 2 Jahren verkauft habe, wollte der Käufer den Wagen nach 2 Tagen umparken. Da leuchtete Getriebefehler auf und das elektronische Getriebe war platt.
Dann hieß es, es sei ein GM-Getriebe...im Mercedes?
Qualität gibt es da auch nicht mehr, deswegen fahr ich die auch nicht mehr.
Nicht, das wir uns falsch verstehen, ich bin kein Verbrenner-Anhänger. Ich würde auch gerne E-Auto fahren und mit meinem eigenen Strom auftanken.
Allein die Technik gibt es für ich noch nicht zu akzeptablen Preisen her.
Wie ich schrieb, habe ich bereits einmal E-Mobilitäts Akkus mitgemacht. Ich hab mir für diesen Sommer mal den Ausbau der Akkus vorgenommen, aber wie so vieles andere auch, ich glaube, der Sommer ist wieder viel zu kurz...
Wie
@wpau schreibt, viele Stromnetze geben die Kapazitäten nicht her und selbst wenn, wo soll der ganze Strom dann herkommen ohne AKWs und Kohle?
Ich sehe es nach den letzten Zahlen nämlich noch nicht als gesicherte Versorgung an, was da derzeit passiert. Abschalten kann jeder, beim ersten Blackout ziehen die alle den Schwanz ein.
Ich hatte hier schon 3 Tage Blackout nach dem Hurrikan. Das ist kein Spaß.
Und ich konnte hier auf Gas kochen und es war nicht kalt in der Nacht.
Trotzdem hab ich dann einen Generator gekauft.
Allein die Rolläden immer unten zu haben ist Mist, von Pipi machenden Kühlschränken ganz zu schweigen.
Wenn das eine Großstadt in D trifft, na dann gute Nacht.
Ich sehe da Wasserstoff, CO-2 neutral und erneuerbar produziert, als einzige Alternative zu Fossil.
Und genau dahin gehen ja die Norweger, die haben es allerdings auch verdammt leicht mit der vielen Wasserkraft, die die da haben.