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E-Autos oder die Zukunft der Mobilität

Als Hobby Aktionär verpasste ich vor kurzem den Einstieg bei NEL Hydrogen. Als es die ersten Gerüchte über den neuen Wasserstoff LKW von Nikola gab, wollte ich dort mit 3000 EUR einsteigen. Leider gehorchte ich nicht meinem Bauchgefühl, sondern hörte auf die deutschen Aktionärstipp Seiten. Die Aktie wurde als spekulativ eingestuft und damit für Kleinaktionäre die nicht Zocken ein No Go.

Ich splittete die Tranche und kaufte dafür Wirecard AG (+38% seit Kauf) und Satorius AG (+27% seit Kauf), da beiden steigende Kurse vorhergesagt wurden und das nicht nur von deutscher Seite. Bei der NEL Hydrogen Hydrogen Aktie hätte ich im selben Zeitraum 85% Gewinn erreicht. Nun leider zu spät, da die Firma bei den Auftragseingängen der letzten Monate schon an ihre Auftragskapazität gekommen ist. Der weitere Aktien Anstieg wird nun verhalten verlaufen, oder sogar rückläufig sein, da sie nicht so schnell expandieren können.

Hier in Deutschland ist uns alles Neue erst einmal suspekt, bis wir plötzlich davon begeistert sind und es in den höchsten Tönen loben.

Norwegen hat Wasserkraftwerke und Strom im Überfluss. Dort entsteht momentan die größte, grüne Wasserstoffproduktionsanlage der Welt. Weitere sollen folgen. Den dazu passenden LKW gibt es schon als Prototyp.

In Deutschland gibt es momentan einen Wasserstoffzug, der den Wasserstoff von einem Chemiewerk von Höchst bezieht, wo er als Produktionsabfall entsteht.

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Für den privaten Bereich der Stromgewinnung für Elektroautos gibt es hier in Essen von RWE ein Pilotprojekt. Sie müssen ja langsam aktiv werden, da die Zeit der mit fossilen Brennstoffen betriebenen Kraftwerke in Deutschland ausläuft.

Elektrisch betriebene Elektroautos hier bei uns im Ruhrgebiet in den Städten ist technisch nicht machbar, da die elektrischen Versorgungsleitungen dafür zu wenig Kapazität haben. Es bleiben in den eng besiedelten Wohnbereich somit nur weit entfernte zentrale Ladestationen. Diese Orte zu finden scheint momentan wohl ein großes Problem zu sein. Und wär fährt denn mit seinem Auto an eine der Schnellladesäulen und wartet dort 1-2 Stunden für seinen Strombedarf. Was macht der geplagte Autofahrer, wenn alle Ladesäulen besetzt sind?

Sehe ich zur Zeit häufig an meinem Hallenbad DINamare. Die Ladesäule war bis vor einem Jahr selten belegt und mittlerweile ist sie heiß umkämpft. Ein Bekannter von mir arbeitet bei den Stadtwerken von Dinslaken und sagte mir, das dort nicht mehr Ladesäulen installiert werden können.

Ganz Portugal hat Stand 2017 10,31 Millionen und alleine das Ruhrgebiet 5,1 Millionen Einwohner. Wie soll dort die nötige Stromkapazität beschafft werden?
 
Wenn ich als Kunde den zahlen muss, wieso verdienen die Hersteller dann zweimal?
Rechne die ganzen Serviceleistungen für dein jetziges Auto zusammen und Du bezahlst es auch 2x. Tesla (sorry, immer wieder die, sind aber am aktivsten und mit den meisten Daten ) hat seine Serviceintervalle ausgedehnt um sie letztendlich ganz abzuschaffen, weil es außer das Ist Wischwasser nichts zu warten gab. Hier mal ein Beispiel eines was die Ladevorgänge betrifft ‘massakrierten’ Taxis mit über 600000km und 2 gewechselten Batteriepaketen, welches in den Gesamtkosten immer noch besser wegkommt als vergleichbare Mitbewerber mit Verbrennungsmotor.
643 000 km em três anos num Tesla Model S. Zero emissões, zero problemas?
 
Ozzy, kann es sein, daß Dein Kenntnisstand zu Preisen von E-Autos nicht mehr gaaaanz aktuell ist. In Aachen wird bereits geliefert. Ab € 15.900 für einen Kleinwagen für die Stadt. Kannst Dir direkt einen bestellen
Soll das ein Witz sein?
1000 Stück bis Herbst produzieren...wenn der Autor so viel Ahnung hat vom recherieren, wie von E-Technik (60 Kilowatt als Batteriegröße) würde es mich nicht wundern, wenn die Preise auch falsch sind.
Diese Preise sind zwar langsam in der richtigen Größenordnung, aber wohl kaum kaufbar bei 3300 Vorbestellungen. Das ist ja eher ein Manufaktur.

Und ja, ich hab Preise im Kopf. Von Audi, BMW, Jaguar. Die sind einfach so und lächerlich.

Die ersten Teslas waren auch noch Manufaktur. Da mag Qualität raus gekommen sein. Aber die neueren sind nicht mehr so prall.
Klar, das ein Neuling am Anfang auf Qualität setzt.
Wir werden sehen,was auf Dauer ist.

Mein letzter Serviceintervall hat 52 Euro gekostet, weil die Zündkerzen ausgewechselt wurden, die pro Stück über 10 Euro kosten.
Ich gehe zu meinem Haus und Hof Schrauber David Rocha Fernandes und nicht mehr zu Mercedes.

Damit wir uns verstehen, ich bin mal mit meinem erst 2000km neuen Mercedes aus der Inspektion gefahren und direkt wieder zur nächsten Einfahrt auf den Hof wegen eines Defektes.
Als ich in nach 2 Jahren verkauft habe, wollte der Käufer den Wagen nach 2 Tagen umparken. Da leuchtete Getriebefehler auf und das elektronische Getriebe war platt.
Dann hieß es, es sei ein GM-Getriebe...im Mercedes?
Qualität gibt es da auch nicht mehr, deswegen fahr ich die auch nicht mehr.

Nicht, das wir uns falsch verstehen, ich bin kein Verbrenner-Anhänger. Ich würde auch gerne E-Auto fahren und mit meinem eigenen Strom auftanken.
Allein die Technik gibt es für ich noch nicht zu akzeptablen Preisen her.
Wie ich schrieb, habe ich bereits einmal E-Mobilitäts Akkus mitgemacht. Ich hab mir für diesen Sommer mal den Ausbau der Akkus vorgenommen, aber wie so vieles andere auch, ich glaube, der Sommer ist wieder viel zu kurz...

Wie @wpau schreibt, viele Stromnetze geben die Kapazitäten nicht her und selbst wenn, wo soll der ganze Strom dann herkommen ohne AKWs und Kohle?
Ich sehe es nach den letzten Zahlen nämlich noch nicht als gesicherte Versorgung an, was da derzeit passiert. Abschalten kann jeder, beim ersten Blackout ziehen die alle den Schwanz ein.
Ich hatte hier schon 3 Tage Blackout nach dem Hurrikan. Das ist kein Spaß.
Und ich konnte hier auf Gas kochen und es war nicht kalt in der Nacht.
Trotzdem hab ich dann einen Generator gekauft.
Allein die Rolläden immer unten zu haben ist Mist, von Pipi machenden Kühlschränken ganz zu schweigen.

Wenn das eine Großstadt in D trifft, na dann gute Nacht.

Ich sehe da Wasserstoff, CO-2 neutral und erneuerbar produziert, als einzige Alternative zu Fossil.
Und genau dahin gehen ja die Norweger, die haben es allerdings auch verdammt leicht mit der vielen Wasserkraft, die die da haben.
 
Hallo Ozzy

Dann wäre der Sion von Sono doch genau dein Auto. Über den Preis kann man ja wirklich nicht meckern.
Braucht halt alles seine Zeit. Hat ja auch lange gedauert, bis die Verbrenner auf dem Stand von heute sind und da fließt immer noch mehr Forschungsgeld wie in die E-Autoentwicklung. Ändert sich jedoch gerade.
Sobald die merken das da Geld zu verdienen ist, wirds richtig vorwärts gehen.
Norwegen hat, wie schon bemerkt, Energie durch Wasserkraft im Überfluß. Da macht die Wasserstoffgewinnung aus EE, trotz der erheblichen Verluste, auch Sinn. Wenn Erdgaspipelines schon vorhanden sind, umso besser.
Es gibt eben nicht das Patentrezept für jede Ecke auf diesem Globus.
Wichtig ist es eben langfristig, von den fossilen Brennstoffen wegzukommen.
 
Da stimme ich dir zu, überall auf der Welt wird das so nicht klappen.
Man muss für alles die passende, unterschiedliche Lösung haben.
Denn Sion schau ich mir mal an.
 
Sono musste den Start verschieben und den Preis nach oben korregieren.
War irgendwie klar, wenn man es verfolgt hat.
Aber mir geht es um das Konzept des Minivans und da hat er doch so einiges zu bieten.
Auch wenn der voraussichtliche Kaufpreis mit 25.000 € kein Dumpingpreis im Vergleich zu typischen KFZ ist, so muß man die Folgekosten mit in Relation setzen und dann ist es wohl mit das günstigste Auto überhaupt.
Besonders genial, man kann es als Energiespeicher mit dem Haus verbinden. Unterwegs kann man nicht nur Energie tanken, man kann sie z.B. auch an andere E-Autos abgeben. Man kann einen E-Grill am Wochenende auf der grünen Wiese anschmeißen und der Handwerker hat Strom für seine Geräte. Außerdem nutzt es seine PV-Oberfläche um Sonnenenergie einzufangen und kann so im Optimalfall bis zu 35 km weit fahren.
Eine Anhängerkupplung ist serienmäßig und die Luftfilteranlage sucht ihresgleichen. Das Werkstatthandbuch gibt es online. So kann jeder sein Auto in den nicht sicherheitsrelevanten Teilen auch selber reparieren.

Ich find den Ansatz prima und sehe da einen guten Weg.

Elektroauto Sion – Sono Motors
 
Muss mich da einmischen - aus persönlicher Erfahrung:

Fahre selbst seit bald zwei Jahren und mittlerweile über 40'000 km vollelektrisch:
Zuerst war's für kurze Zeit eine ZOÉ von RENAULT - ein wunderbares Auto, und die perfekte Einstiegsdroge in die BEV-Welt!
Jetzt ist's seit gut einem Jahr ein HYUNDAI IONIQ Electric - die geilste Karre, die ich je hatte!
Und das waren in den 50 Jahren vor den beiden BEV's immerhin 14 Verbrenner.
Keine Ahnung, wieviele Autos es für einen 70-jährigen Tattergreis noch werden können - aber mit 100pro Sicherheit wird's kein Benziner, kein Diesel, kein Erdgas, kein LPG, kein Hybrid, keine Brennstoffzelle oder was für einen Unsinn sich die Verbrennerlobby sonst noch ausdenken mag.
Wenn das BEV (Battery Electric Vehicle) nicht die Zukunft sein soll, dann gibt's gar keine mehr für den Individualverkehr!
Was von der Verbrennermafia an angeblichen "Argumenten" gegen BEV's vorgebracht wird, ist mehr als haarsträubend - Fake News, um für einmal mit Herrn D.T. zu reden.
Nur eines von vielen Beispielen - Reichweite:
Unser IONIQ hat mit seinen 28 kwh eine vergleichsweise kleine Batterie - aber mit 10-12 kwh/100 km eben auch den kleinsten Verbrauch aller z.Zt. im Verkehr stehenden BEV's.
Das heisst:
Mit einer Vollladung fahre ich je nach Fahrweise 200 - 250 km weit. Dann ist eine Ladepause angesagt - nach 15 - 20 Minuten am CCS (Combined Charging System, AC/DC, 70 - 150 kw) habe ich weitere 200 km geladen. Wenn ich, in meinem Alter, dabei nach dem Kaffee an der Theke auch noch pinkeln muss, wird's schon ziemlich eng... ;)
Wie auch immer, 30 Minuten Pause auf 600 km - alles andere als übertrieben.
Anzumerken wäre noch, dass ich höchstens ein Mal im Monat überhaupt mehr als 100 - 150 km am Tag fahre.
Allerdings freue ich mich jetzt bereits wie ein Schneekönig auf den bevorstehenden Umzug nach Portugal - 2'200 km, vollelektrisch :)
Dann auch noch dies - Kosten:
Anschaffung knapp € 30'000 (Neuwagen mit allen Schikanen, Garantie 5 Jahre ohne km-Limite, auf Akku 8 Jahre oder 200'000 km), Fahrkosten 100 km € 1,50 - 2,00, oft (IKEA, LIDL, ALDI etc. kostenlos), jährliche Inspektion € 100 (hier in der Schweiz in den ersten 3 Jahren sogar kostenlos), Reparaturen Fehlanzeige - von sowas kann man als Verbrennerpilot nur träumen...
Deshalb, bitte:
BEV - probefahren statt bashen!
 
Ich denke in der Zukunft, nach einem fließenden Übergang weg vom Verbrenner, werden verschiedene System parallel Platz haben. Nach heutigem Stand der Technik, würde ich davon ausgehen, dass das Elektroauto, mit dem Akku als Energiespeicher, eher als Stadtauto und für kürzere Reichweiten seine Berechtigung finden wird. Natürlich auch gerade für Menschen die zu Hause oder in der Firma die Möglickeit zum Laden haben und nicht auf öffentliche Ladesäulen angewiesen sind.

In China scheint sich ein Wechselakku System durchaus noch durchzusetzen:
China Wechselakku

Halte ich persönlich für eine sehr gute Idee. Leider ist Better Place
(Better Place) am Widerstand der Automobilhersteller gescheiter. Es meinte halt jeder, er könne die super Lösung selbst präsentieren. Schade, wir wären sonst mit der Elektromobilität sehr viel weiter.

Vorausgesetzt die Kosten für die Herstellung der Brennstoffzelle gehen weiter herunter, wird auch das E-Auto, dass sich seinen Strom selbst produziert, seine Berechtigung finden. Selbstverständlich wird man dann auch die regenerativen Energien nutzen um den Wasserstoff zu erzeugen. Der Vorteil sind auf jeden Fall die hohen Reichweiten, aber auch gerade die Speichermöglichkeiten für die regenrativen Energien. Nachteil ist wohl, dass der Wasserstoff entweder unter sehr hohem Druck oder bei sehr niedrigen Temperaturen gespeichert werden muss, um eine entsprechende Menge nutzen zu können.

Motoren, die den Wasserstoff direkt verbrennen sind, aufgrund der schnellen Verbrennung des Wasserstoffs, heute wohl noch sehr ruppig (wie die alten Diesel, denke ich) und werden vorerst in Baumaschinen und LKW*s zum Einsatz kommen. Aber gerade auch hier wird die Entwicklung nicht stehenbleiben.

Und nicht zu vergessen, auch für den Luftverkehr fehlt noch eine Lösung. Ich denke auch hier wird entweder Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe ihre Berechtigung finden. Eine Passagiermaschine rein aus der Energie von Akkus von A nach B fliegen lassen ist wohl sehr unrealistisch.

LG

Chap
 
Zuletzt bearbeitet:
Teurer, als der Irrweg, auf dem sich die Automobilindustrie seit bald 150 Jahren befindet, kann gar kein anderer sein!

Was vermutlich nicht jeder auf dem Film hat:
Die ersten Automobile fuhren mit Strom - noch nicht sehr weit damals, aber sie fuhren.
Dann wurden Milliarden von Tonnen Erdöl gefunden, und der sattsam bekannte Irrweg war nicht mehr aufzuhalten. Gefördert von einem ganz besonders schlauen Kopf, welcher den - sowas von paradox - elektrischen Anlasser erfand. Hätten die Dreckschleudern nach wie vor von Hand angekurbelt werden müssen - wer weiss, wohin die weitere Entwicklung geführt hätte.
Man stelle sich vor:
Der ganze ideelle und materielle Aufwand dieser 150 Jahre wäre in die Weiterentwicklung der elektrischen Motorisierung geflossen, statt in diese unselige Verbrennung von fossilen Brennstoffen.
Paradies auf Erden? Ich weiss es nicht.
Aber in jedem Fall hätten wir heute ein paar Probleme weniger...

...für Menschen, die zu Hause oder in der Firma die Möglickeit zum Laden haben und nicht auf öffentliche Ladesäulen angewiesen sind...
Genau!
Habe ich vergessen, zu erwähnen:
Die Lademöglichkeit zuhause und/oder am Arbeitsplatz, während der langen Standzeiten nachts und in der Arbeitszeit - unabdingbar für die Zukunft der Elektromobilität!

Zum Arbeitsplatz dann noch dies:
Parkplatz TESLA
1 BEV auf 6'000 Verbrenner...
 
...aber so ganz ohne den Sound der Maschine? Ich weiß nicht...
Na, dann komm mal an einem schönen Sonntag und setz dich einen Tag lang an den Rand unserer Strasse.
3'000 mal mit dem "Sound der Maschine" - dann "weisst" du...
 
Kleinen Kopfhörer in den Helm bauen und den Sound kann man sich dann per App herunterladen;)

Wechselakkus wären ein großer Fortschritt für die echten Vielfahrer. Leider müßten sich die Hersteller dann auf ein Akkusystem einigen. Oder zumindest auf 3-4 verschiedene ( Gibt ja auch verschiedene Spritsorten an der Tanke ). Einigen war leider schon immer nicht so einfach.
Oder ein Akkuhersteller gibt den Akku vor und die KFZ Hersteller bauen das passende Auto drumherum.
Hätte den Vorteil, dass man die Akkus nicht im Voraus bezahlen muss. Dann kommt beim Wechsel zum Strompreis natürlich noch der Pfand dazu.
 
Da muss die EU aktiv werden und ein Format vorgeben. Was bei Glühbirnen und Ladekabeln für Handys geht, muss da auch gehen.
Wieso wird das nicht gemacht?
Ich habe dazu mal ein Video gesehen aus Holland, meine ich, man fährt in eine Art Waschstrasse und bekommt von unten neuen Akku.
Dieses Nio liest sich ziemlich gleich.
Wenn es aber aus China rüberschwaben wird, werden es alle toll finden...

Und wenn es Elektroautos seit 150 Jahren geben würde, würden wir heute fluchen, das wir Strom mit Erdöl erzeugt haben.
Es hätte aber den Vorteil, das es zentraler zu reinigen wäre statt Millionen von Autos.
 
...wenn es Elektroautos seit 150 Jahren geben würde, würden wir heute fluchen, das wir Strom mit Erdöl erzeugt haben.
Es hätte aber den Vorteil, das es zentraler zu reinigen wäre statt Millionen von Autos.
Das hätte noch viel mehr Vorteile!
Z.B. dass es um Welten effizienter wäre, mit fossilen Brennstoffen Strom zu erzeugen, anstatt in Abermilliarden von Autos mit 70% davon nutzlose Wärme, Lärm und Gestank zu produzieren, und nur 30% effektiv zur Fortbewegung zu nutzen.
Ausserdem wären mit grösster Wahrscheinlichkeit bereits viel früher alternative Energiequellen entdeckt und genutzt worden.
In jedem Fall wäre wohl nur ein Bruchteil der seither verbrauchten fossilen Energie vergeudet worden.

Aber hätte, hätte, Fahrradkette - nach vorne schauen und wenigstens jetzt noch das Beste aus der nicht rückgängig zu machenden Situation rausholen. Dieser Aufruf geht auch und vor allem an die Verbrennermafia und ihre Lemminge, welchen noch immer kein "Argument" zu absurd zu sein scheint, um ohne Rücksicht auf Verluste die eigenen lukrativen Pfründe noch möglichst lange zu erhalten!
 
Ja und es ist durchaus verwunderlich, dass Tesla es geschafft hat noch immer am Markt zu sein. Obwohl man doch die Firma bei aber auch jeder Gelegenheit schlecht geredet hat. So ein Verhalten muss einen immer stutzig machen. Denn die großen Hersteller hatten wohl mehr Angst vor dem kleinen David wie sie zugeben wollten.
Natürlich macht auch Tesla nicht alles richtig und es passieren viele Fehler. Leider sind sie bei der Firma nur mindestens 10 mal schlimmer ( aus der kleinsten Panne wird ein riesen Ding gemacht) wie bei den etablierten Autobauern. Denn die machen ja alles immer bestens und sind die Saubermänner, wie man am Bsp. VW usw. sehen kann.
Aktuell ist der Börsenwert auf einen normalen und nicht mehr so überbewerteten Normalstand gefallen und schon geht wieder das große Heulen los. Wie schon 100 Mal in den letzten Jahren sind sie quasi Pleite. Fragt man sich natürlich, warum ein Ron Barron wohl so viele Aktien von dem Laden hat.
Aber es gibt ja auch positive Artikel. So wie den hier
Das Mysterium Nachfrage nach dem Tesla Model 3 | Elektroauto-News.net
 
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