AW: DIE wahre große Liebe - wer glaubt daran und wer hat sie bereits erlebt?
Interessant, Du also in der Hauptrolle, womöglich das Drehbuch geschrieben, auch noch Regie geführt und das alles beim 1 Streifen.
Nich'n büschen viel dann auch noch 17 Jahre auf den Oscar zu warten? Konnte doch nur der falsche Film gewesen sein!

Bedingungslos
- bedingungslose Liebe ist die, vom Kind zur Mutter oder Vater, zu den primären, prägenden Bezugspersonen, to the everlasting heroes (im besten Fall), zu denen man das Ur-Vertrauen hat, von denen man natürlicherweise erwartet beschützt, versorgt und ernährt zu werden, von denen man mal eins aufs Fressbrett bekommt und dann trotzdem angedackelt kommt.
Irgendwann ist man dann erwachsen, ist auf sich allein gestellt und muss sich anpassen, durchsetzen, reflektieren, sich auch mal in Frage stellen - um immer mal wieder ein Stück weiter zu wachsen, sich zu häuten. So wie der Andere auch, unabhängig von einander.
Bedingungslose Liebe erwartet vom Partner, das er die Angst vor der eigenen notwendigen Veränderung trägt, ebenfalls verdrängt, statisch wird, das Leben in der Fiktion , ein Traum im Kopf eben, perfekt auch noch.
Dazu passt dann auch das Prinzip Hoffnung (Scherz, nat. ist dann alle Hoffnung verloren), weil anders hat man es ja nicht kenne gelernt, der Streit im Elternhaus eventuellund die Hoffnung das alles wieder gut wird, die Telefiktion - in der Hoffnung, das dieser und jene zusammen kommen, weil die passen ja so gut, etc..
imo
gUNA
...
Mittlerweile betrachte ich Männer einfach als Statisten, die nur bei mir eine neben Rolle spielen. ...
Interessant, Du also in der Hauptrolle, womöglich das Drehbuch geschrieben, auch noch Regie geführt und das alles beim 1 Streifen.
Nich'n büschen viel dann auch noch 17 Jahre auf den Oscar zu warten? Konnte doch nur der falsche Film gewesen sein!


Hallo Heike...für mich bedeutet die wahre Liebe, zu spüren, dass man bedingungslos geliebt wird.
...Sobald ich meinem Partner erklären muss, was bzw. dass mir was in der Beziehung fehlt, stimmt´s doch schon nicht mehr zwischen uns. Denn wenn ich jemanden wirklich liebe, spüre ich, dass ihm etwas fehlt oder ihn etwas beschäftigt und gehe dann auf ihn zu. ..
Bedingungslos

Irgendwann ist man dann erwachsen, ist auf sich allein gestellt und muss sich anpassen, durchsetzen, reflektieren, sich auch mal in Frage stellen - um immer mal wieder ein Stück weiter zu wachsen, sich zu häuten. So wie der Andere auch, unabhängig von einander.
Bedingungslose Liebe erwartet vom Partner, das er die Angst vor der eigenen notwendigen Veränderung trägt, ebenfalls verdrängt, statisch wird, das Leben in der Fiktion , ein Traum im Kopf eben, perfekt auch noch.
Dazu passt dann auch das Prinzip Hoffnung (Scherz, nat. ist dann alle Hoffnung verloren), weil anders hat man es ja nicht kenne gelernt, der Streit im Elternhaus eventuellund die Hoffnung das alles wieder gut wird, die Telefiktion - in der Hoffnung, das dieser und jene zusammen kommen, weil die passen ja so gut, etc..
imo
gUNA