Es fing alles mit einem weißem MONTE DA PECEGUINA 2007 an, den mir meine Weinfachfrau aus Neuss empfahl und dessen Verköstigungsnotiz sich irgendwo in den Untiefen des hiesigen Vinho-Threads finden lässt.
Aber der Reihe nach: Als ich im Oktober zwei Tage im Alentejo anlässlich eines Treffens mit Sir Iocra verbrachte, nutze ich die Gelegenheit zu einen Besuch bei der
Mit Elisa und Isa hatte ich den Besuchstermin vereinbart. Die beiden führten (bzw. fuhren im Jeep) mich dann über das Weingut, dass 1998 von der Familie Soares gekauft/gegründet wurde. Garrafeira Soares betreiben an der Algarve stolze 18(!) Weinhandlungen.
Auf der Herdade gibt es so ziemlich alles, was man für ein angenehmes (entspanntes) Leben braucht: Sonne, die weite, hügelige Alentejolandschaft (550 ha), Weingärten, Olivenhaine, Viehzucht (55 Rinder, 3 Bullen, schwarze Schweine), einen Horta Biológica (biologischer Gemüsegarten), Gewächshäuser.
Produkte die der Speisekarte des dem Weingut angeschlossenen Restaurants die regionale Frische verleihen. Für den Betrieb des Restaurants steht Joachim Körper, (ja, der vom „Eleven“) zusammen mit den Chefes Bruno Antunes und Vitalina Santos mit seinem Engagement und gutem Namen gerade.
Damit der Gast dies auch vor Ort genießen kann, steht ihm ein Country House & Spa zur Verfügung. Die „Rates“ verschweige ich jetzt einmal geflissentlich …
Auf dem Weg zurück zur Adega lohnt es, die Goudelaria, die preisgekrönte Pferdezucht mit den „Lusitanos“, nicht links liegen zu lassen ...
In der Adega, 2003 erbaut, folgt alles dem Schwerkraftprinzip: Von oben nach unten …
Die roten Leitrebsorten die hier vinifiziert werden sind Alicante Bouschet, Touriga Nacional, Tinta Miuda, Aragonêz, Baga (!) und Cabernet Sauvignon ...
Bei den Weißen sind es Arinto, Alvarinho, Antão Vaz und Viognier …
Aber der Reihe nach: Als ich im Oktober zwei Tage im Alentejo anlässlich eines Treffens mit Sir Iocra verbrachte, nutze ich die Gelegenheit zu einen Besuch bei der
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(bei Albernoa gelegen, also nur einen Katzensprung entfernt.Mit Elisa und Isa hatte ich den Besuchstermin vereinbart. Die beiden führten (bzw. fuhren im Jeep) mich dann über das Weingut, dass 1998 von der Familie Soares gekauft/gegründet wurde. Garrafeira Soares betreiben an der Algarve stolze 18(!) Weinhandlungen.
Auf der Herdade gibt es so ziemlich alles, was man für ein angenehmes (entspanntes) Leben braucht: Sonne, die weite, hügelige Alentejolandschaft (550 ha), Weingärten, Olivenhaine, Viehzucht (55 Rinder, 3 Bullen, schwarze Schweine), einen Horta Biológica (biologischer Gemüsegarten), Gewächshäuser.
Produkte die der Speisekarte des dem Weingut angeschlossenen Restaurants die regionale Frische verleihen. Für den Betrieb des Restaurants steht Joachim Körper, (ja, der vom „Eleven“) zusammen mit den Chefes Bruno Antunes und Vitalina Santos mit seinem Engagement und gutem Namen gerade.
Damit der Gast dies auch vor Ort genießen kann, steht ihm ein Country House & Spa zur Verfügung. Die „Rates“ verschweige ich jetzt einmal geflissentlich …
Auf dem Weg zurück zur Adega lohnt es, die Goudelaria, die preisgekrönte Pferdezucht mit den „Lusitanos“, nicht links liegen zu lassen ...
In der Adega, 2003 erbaut, folgt alles dem Schwerkraftprinzip: Von oben nach unten …
Die roten Leitrebsorten die hier vinifiziert werden sind Alicante Bouschet, Touriga Nacional, Tinta Miuda, Aragonêz, Baga (!) und Cabernet Sauvignon ...
Bei den Weißen sind es Arinto, Alvarinho, Antão Vaz und Viognier …