Zitat Zip: "Weinbau auf der Ilha do Pico hat eine lange Tradition. Auf den heutigen Rebflächen, die einst mit einer Schicht aus erstarrter Lava bedeckt waren, war keine andere Form von landwirtschaftlicher Nutzung möglich. Ein italienischer Franziskanermönch, Frei Pedro Gigante, brachte im 16. Jahrhundert die Verdelho-Rebsorte von Sizilien mit auf die Azoren.
Die Bewohner der Insel haben die Rebflächen kultiviert, indem sie die oberste Lavaschicht aufbrachen. Aus den so gewonnen Basaltlavabrocken wurden Mauern aufgeschichtet. Innerhalb der parzellierten Flächen pflanzte man dann Weinreben in die freigelegte (oder aufgeschütte) fruchtbare Sohle. Die Mauern schützen die Reben vor dem (rauen und salzigen) Wind des unmittelbar angrenzenden Atlantiks. Außerdem wirken sie wunderbar als Wärmespeicher."
Weite Flächen der oben beschriebenen Weingärten sind von der UNESCO als Weltkulturerbe klassifiziert.
ca. 90 % dieser "Weltkulturerbe-Weingärten" werden von Winzern bewirtschaftet, die als Mitglieder der Genossenschaft
Es gibt sie bereits seit 1961 ...
... aber die Weine präsentieren sich alles andere als angestaubt. Ich hatte die "Visita Frei Gigante" gebucht, die Rui, hauptamtlich für die Arbeit im Weinberg zuständig, hochkompetent und kurzweilig absolvierte.
Kellertechnik und Faßlager (für die Süßweine & die Weine) wurden uns ....
... ausführlich erklärt, bevor es an das Tasting der Goodies ging ...
Die Bewohner der Insel haben die Rebflächen kultiviert, indem sie die oberste Lavaschicht aufbrachen. Aus den so gewonnen Basaltlavabrocken wurden Mauern aufgeschichtet. Innerhalb der parzellierten Flächen pflanzte man dann Weinreben in die freigelegte (oder aufgeschütte) fruchtbare Sohle. Die Mauern schützen die Reben vor dem (rauen und salzigen) Wind des unmittelbar angrenzenden Atlantiks. Außerdem wirken sie wunderbar als Wärmespeicher."
Weite Flächen der oben beschriebenen Weingärten sind von der UNESCO als Weltkulturerbe klassifiziert.
ca. 90 % dieser "Weltkulturerbe-Weingärten" werden von Winzern bewirtschaftet, die als Mitglieder der Genossenschaft
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ihr Lesegut im Weinkeller der Coop vinifizieren. 240 (!) Mitglieder, das ist doch einmal eine echte Hausnummer!Es gibt sie bereits seit 1961 ...
... aber die Weine präsentieren sich alles andere als angestaubt. Ich hatte die "Visita Frei Gigante" gebucht, die Rui, hauptamtlich für die Arbeit im Weinberg zuständig, hochkompetent und kurzweilig absolvierte.
Kellertechnik und Faßlager (für die Süßweine & die Weine) wurden uns ....
... ausführlich erklärt, bevor es an das Tasting der Goodies ging ...
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