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Auswandern nach Portugal pro und contra

Streganzsee

Amador
Teilnehmer
Stammgast
Nun lebe ich mittlerweile seit 7 Monaten in Portugal.
Wenn behauptet wird Portugal wäre das Auswandererparadies sehe ich das mit gemischten Gefühlen. Ich wohne in einem 240 qm großen Haus welches mich im Monat 1300 Euro Miete kostet. Das Haus ist geräumig, hat einen sehr großen Garten und einen großen Pool habe ich auch. AAAABER nichts an dem Haus ist gedämmt, und so können die Heizkisten schon mal mit 500 - 700 Euro zu Buche schlagen. Je Monat !!! Das ist kein Witz !!! Die Lebenshaltungskosten ähneln denen in Deutschland, nur einige Lebensmittel sind etwas günstiger. Kraftstoffkosten ebenfalls ähnlich Deutschland. Soviel zu der Kostenfrage. Handwerker die bestellt werden erscheinen in der Regel nie pünktlich oder am bestellten Tag. Man muss da sein deutsches Anspruchsgefühl einfach runterfahren und etwas gelassener werden. Hab ich mich mittlerweile dran gewöhnt. Irgendwie funktioniert es trotzdem nur eben langsamer. Amtsangelegenheiten können sehr kompliziert werden und dann wieder sehr einfach. Man muß nur mit Nachdruck auf sein berechtigtes Anliegen bestehen. ( Die Gesundheitsnummer hier zu bekommen war ein Kraftakt ).
Die Portugiesen sind sehr freundliche aufgeschlossene Menschen. Sie sind herzlich und bieten dir oft Hilfe an. Leider wird dieses Angebot aber sehr oft nur gemacht, passieren tut dann nix. Also Vorsicht mit leeren Versprechungen. Selbst ist der Mann ‍♂️ oder eben die Frau‍‍♀️ .
Die Portugiesen feiern gern und ausgiebig. Wenn Du solch einem Fest beiwohnst wirst Du viel Spaß und Freundlichkeit erleben. Trotz aller Probleme haben die Portugiesen ihr positives Lebensgefühl behalten. Thema Probleme: Davon haben die Portugiesen viele. Wohnungsnot, sehr niedrige Einkommen, wenig gut bezahlte Jobs und eine leider hohe Korruption in vielen Bereichen. Das alles spiegelt sich in den Demonstrationen wieder, die ich sowohl in Lissabon aber auch in Porto miterlebt habe. Die Portugiesen demonstrieren laut und sehr bestimmt, sind aber immer friedlich dabei.
Das Wetter in Portugal ist gemäßigt, ich lebe 60 km südlich von Porto, hatte dieses Jahr keine extremen Temperaturen wie im Hinterland, oder in Spanien. Wir hatten hier 6 Tage über 30 Grad, der Rest des Sommers immer angenehme 23 - 29 Grad. Meinen Schneeschieber habe ich in Deutschland gelassen, brauche ich hier nicht.
Alles in allem bin ich etwas entspannter geworden, auch die tolle Natur hat dazu beigetragen.
Fazit: Als Rentner brauchst du hier eine sehr gute Rente, oder du hast Wohneigentum. Bezahlbare Mietobjekte zu finden ist schwierig.
Wenn Du so wie ich noch arbeitest brauchst du ein gutes monatliches Gehalt.
Nichts ist hier perfekt, aber zurück nach Deutschland : NEIN DANKE.

PS : Ich habe diese Beitrag eben einer portugiesischen Freundin gezeigt. Ihre Meinung war,ich hätte es nicht besser schreiben können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn behauptet wird Portugal wäre das Auswandererparadies sehe ich das mit gemischten Gefühlen.
Ich finde immer noch den Spruch einer Azorianerin passend: "we are in paradise, not in heaven."
Und wer blauäugig und unrealistisch an solch wichtige Dinge wie auswandern rangeht,
kann dann auch schon mal sehr enttäuscht sein und auf die Nase fallen.
Die Lebenshaltungskosten ähneln denen in Deutschland, nur einige Lebensmittel sind etwas günstiger. Kraftstoffkosten ebenfalls ähnlich Deutschland.
Das ist einfach inzwischen so und das muss man wissen und beachten. In Portugal mein Geld verdienen zu müssen, wollte ich auch nicht wirklich.
Viel harte Arbeit für vergleichsweise wenig Gehalt, aber die Kosten wie hier in Deutschland.
Man muss da sein deutsches Anspruchsgefühl einfach runterfahren und etwas gelassener werden.
Auf jeden Fall, anders geht es nicht. Nicht immer einfach, aber wir arbeiten dran :).
Die Portugiesen sind sehr freundliche aufgeschlossene Menschen. Sie sind herzlich und bieten dir oft Hilfe an.
Das haben wir immer wieder erlebt, aber von nix kommt nix, man muss auch mal was dafür tun, die Freundschaft zu erhalten.
Und bitte nicht hinkommen und den Portugiesen die Welt erklären!
Also Vorsicht mit leeren Versprechungen. Selbst ist der Mann ‍♂️ oder eben die Frau‍‍♀️ .
Das gilt glaub ich überall auf der Welt.
Die Portugiesen feiern gern und ausgiebig. Wenn Du solch einem Fest beiwohnst wirst Du viel Spaß und Freundlichkeit erleben.
Trotz aller Probleme haben die Portugiesen ihr positives Lebensgefühl behalten.
Das ist für mich ein ganz entscheidender Punkt. Hier in Deutschland wird auf hohem Niveau gejammert und eine Griesgrämigkeit und Unfreundlichkeit scheint vielen schon in die Wiege gelegt. Auch die überzogene Anspruchshaltung und der Egoismus gehen mir da auf den Zeiger.
Alles in allem bin ich etwas entspannter geworden, auch die tolle Natur hat dazu beigetragen.
Das ist ein weiterer Vorteil. Nicht, dass es woanders nicht auch schön wäre. Aber so ein Meer zB. ist schon was Feines. Und das Klima fördert auch die gute Laune, man kann viel draußen machen, das Leben findet auch nicht nur hinter verschlossenen Türen und hinter der Gartenmauer statt.
Nichts ist hier perfekt, aber zurück nach Deutschland : NEIN DANKE.
Das kann ich nachvollziehen, wobei der letzte Schritt bei uns noch nicht getan ist. Da werden wir sehen, was die Zukunft bringt.
Aber zu wissen, man hat eine "Zuflucht", ist sehr angenehm und beruhigend.
 
Hey Bunny,
Ich möchte hier niemanden seine Seifenblasen platzen lassen. Aber ein wenig Realität sollte schon gestattet sein. Jeder Mensch hat Träume und das ist gut so. Trotzdem sollte man nicht alles über den Haufen werfen, wenn man nicht weiß ob der Traum wirklich realisierbar ist.
Und wir alle wissen wieviel Auswanderer gescheitert sind.
 
Hallo Farbenzeit,
Vielen Dank für Deine ausführlichen und klaren Worte. Es sollte jeder, aber wirklich auch jeder wissen, dass Paradies existiert nicht. Aber jeder kann sein Leben nach seinen Vorstellungen zum eigenen Paradies machen.
Portugal ist definitiv kein Paradies, aber eine gute Alternative zu Deutschland. Nur man muss es sich auch leisten können.
Und jetzt rücke ich mal mit meinem Plan raus :
5 - 6 Jahre in Portugal bleiben und arbeiten. Alles positive mitnehmen, das negative so gut es geht abschalten. Dann kann ich mit Abzügen in Rente gehen
Dann geht es weiter nach Thailand.
Dort kannst Du wirklich noch mit ca. 1300 - 1500 Euro im Monat gut leben und hast Deine ärztliche Versorgung komplett inklusive. Ich weiß wovon ich da spreche, ich war in Thailand und habe mir alles gut angeschaut. Ich habe jetzt gut 5 Jahre Zeit alles weitere für meinen letzten Lebensabschnitt vorzubereiten.
Gruß Andreas
 
…5 - 6 Jahre in Portugal bleiben und arbeiten. Alles positive mitnehmen, das negative so gut es geht abschalten. Dann kann ich mit Abzügen in Rente gehen
Dann geht es weiter nach Thailand.
Dort kannst Du wirklich noch mit ca. 1300 - 1500 Euro im Monat gut leben und hast Deine ärztliche Versorgung komplett inklusive. Ich weiß wovon ich da spreche, ich war in Thailand und habe mir alles gut angeschaut...
Gruß Andreas
Recht hast du Andreas. Nur regnet es halt in Thailand das halbe Jahr fast täglich. Das muss man auch mögen.

Meiner Meinung nach im Sommer in Südeuropa und im Winter nach Thailand.

Ende November geht es für uns bis Weihnachten nördlich von Khao Lak, Sonne tanken, im 30 Grad warmen Meer schwimmen, Thai Food und Thai Massage genießen und sich des Lebens freuen.

Danke übrigens für dein ehrliches Eingangsposting in diesem Thread. Vielleicht öffnet das dem ein oder anderen die Augen. Dies deshalb weil viele immer noch der Ansicht sind, dass es in ganz Portugal immer überall warm ist und das Leben dort ach so billig und einfach ist.

grüsse

jürgen
 
Hey Jürgen,
Danke für deine Antwort.
2 Standorte ( Südeuropa und Thailand ) werde ich mir nicht leisten können. Ich bin Realist.
Aaaaber, der Regen in Thailand ist nicht das was wir aus Deutschland kennen. Das weißt Du wohl auch. Und ich empfinde diesen Regen als warme Outdoordusche, ( sehr angenehm ), habe nur nicht immer Duschgel dabei.
Spaß beiseite, ich habe vor mich im Norden anzusiedeln, Nähe Udon Thani, dort ist es günstiger als in den Touristenhochburgen.
Und das ganze Tralala a la Pattaya kann mir gestohlen bleiben. Mal nen Abend dort ok , aber für das richtige Leben setze ich andere Prioritäten.
Da ein Hauskauf in Thailand so gesehen nicht möglich ist ist, werde ich wohl mieten. Es sei denn ich finde eine Thaifrau zum heiraten. Aber da bin ich sehr vorsichtig und nicht blauäugig.
Ich sage mir immer noch, kommt Zeit kommt Rat. Alles muss in Ruhe vorbereitet sein.
Gruß Andreas.
 
@Streganzsee Gibt's die 60km südlich etwas genauer? Mich hat es nach Ovar verschlagen. Sollten dann bei dir noch etwas mehr Richtung Aveiro sein, sofern du an der Küste geblieben bist.
Grüße Hennes
 
In Thailand war ich auch schon. Man muss es halt einmal gesehen haben, aber mehr nicht. Ich würde dort nicht leben wollen. Ist mir als Europäer vieles zu fremd. Und ja, es ist mir auch zu warm. Als ich dort war, waren es 35 Grad bei ziemlich hoher Luftfeuchtigkeit. Das Baden war auch wirklich keine echte Erfrischung, da das Wasser gefühlt um die 28 Grad warm war.
 
P.S.: In Thailand haben wir sogar einen Portugiesen getroffen, der dort die Pastéis de Nata verkauft hatte. Er hatte uns damals erzählt, dass er nur von diesem Verkaufserlös lebt und damit die Miete finanziert. Da kann ich mich noch sehr gut erinnern, dass er mal gesagt hatte, dass man als Ausländer in Thailand keine Immobilie kaufen darf. Es sei denn, man hätte eine(n) thailändische(n) Partner(in).

Hier die Fotos von mir:
 
Hallo Andreas,

ich hoffe hier im Portugalforum noch mal einen Ausflug ins Land des Lächelns machen zu dürfen. ;)

Auch dort ist der Klimawandel angekommen. Die Zeiten wo es von Dezember bis März an den Küsten immer trocken war sind vorbei. Der maximal einstündige Starkregen am Tag in der Regenzeit ist auch nicht gewährleistet. Bekannte hatten an Pfingsten in diesem Jahr zwei Tage tropischen Starkregen ohne Unterlass.

Immobilien darf man im Land zwar kaufen. Aber dazu ist die Gründung einer Firma, verbunden mit einer Steuerpflicht erforderlich. Ich rate davon ab. Mieten ist definitiv billiger. Tatsächlich kann man in Thailand für 1000 Euro im Monat einschließlich Miete, Krankenversicherung und der sonstigen Lebenshaltungskosten gut über die Runden kommen.

Das ist meine Einschätzung nach acht Reisen ins Land und der Erkundung vieler Gegenden. Zudem habe ich Bekannte und Freunde, die zeitweise oder dauerhaft dort leben.

Thailand ja, aber nur ein paar Wochen in der Jahreszeit wo es bei mir daheim am Alpenrand unbeständig, kalt und manchmal schneereich ist. Ansonsten Südeuropa und auch, aber nicht nur Portugal.

grüsse

jürgen
 
Hey Bunny,

Ich kann Dich sehr gut verstehen.
Die asiatische Kultur liegt nicht jedem.
Vieles erscheint einem sehr fremd und auch die Asiaten selbst sind oftmals undurchschaubar.
Ich komme mittlerweile sehr gut damit zurecht.
Ich arbeite seit über 15 Jahren mit Asiaten zusammen und bin angestellter Geschäftsführer einer chinesischen Firma in Deutschland bzw. nun auch in Portugal.
Ich war oft in China und einige Male in Thailand.
Jede neue Asienreise ist immer wieder faszinierend für mich.
Im kommenden März geht es nach Shanghai zur Shanghai Expo Clean. ( Messe für Hygiene Artikel ). Danach nach Changzhou in unsere Produktion und anschließend wieder nach Thailand in den Urlaub.
Ich kann mir Asien sehr gut als letzte Lebensstation vorstellen.

Gruß Andreas.
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Hallo Jürgen,
oben und unten ein paar Bilder für Dich.
Reise ins Land des Lächelns.

Gruß Andreas
PS: Essen mit meinen chinesischen GesellschafterIMG-20231024-WA0001.jpgn
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Sorry,
Wir sind irgendwie vom Thema abgekommen. War so nicht beabsichtigt.
Bitte tausend mal um Vergebung.

Gruß Andreas
 
Nun ja, wer es ganzjährig warm und günstig mit Meer haben möchte, empfehle ich das Rote Meer (Ägypten). Gibbet auch ne Menge Auswanderer dort. In die andere Richtung nur teurer aber immer noch günstiger als Portugal (gerade Wohnraum) die eine oder andere Kanarische Insel.
Südostasien hat gerade für Rentner eine doch grenzwertig hohe Luftfeuchtigkeit.
 
Zurück zu Portugal.
Ich habe mir eingebildet mich recht schnell in Portugal einzuleben. Und ja, ich komme auch ganz gut klar. Aber verstehen kann ich trotzdem vieles gar nicht.
Da wäre zum einem der hohe Leerstand alter Häuser in Kleinstädten und Dörfern. Es gibt Orte in denen man das Gefühl hat, da stehen über 30 % der Häuser leer. Wo sind all die Menschen hin ?
Die Menschen brauchen hier dringend bezahlbaren Wohnraum und dann so etwas.
Würde mein Haus in Lissabon oder im sehr nahen Umfeld dort stehen, würde es nicht 1300 Euro Miete kosten. Dann können es auch gerne 3500 - 5000 Euro im Monat sein. In den Ballungsgebieten Lissabon, Porto und Coimbra sind Mietobjekte für Portugiesen unbezahlbar geworden. Das von Staatsseite da nicht wenigstens ein wenig regulierend eingegriffen wird ist mir zu hoch.
Und dann das Laufen. Ja ihr lest richtig.
Um an einen Wallfahrtsort wie Fatima zu kommen, laufen die Portugiesen schon mal mehrere Tage und viele Kilometer. Ich denke immer, wenn man die Portugiesen für das Laufen bezahlten würde, hätten sie keine Geldsorgen.
Kurz noch mal zum deutschen Anspruchsgefühl.
Portugiesen reden gern und viel.
Gehe ich zum Friseur, habe um 9.00 Uhr den Termin, komme auch pünktlich dran und bin dann doch gut 1 Stunde im Geschäft. Ich habe kurze Haare, mag nur einen Rückschritt um ca. 2 cm.
Erst wird gefragt wie es Dir geht, dann gibt es erst mal Kaffee gratis. Nun wird erstmal der aktuelle Tratsch und über Angebote von Discountern und das nächste Fest gesprochen. Nach rund 30 Minuten ist dann der erste Haarwaschgang durch. Dann Haare schneiden und den zweiten Kaffee bekommen. Insgesamt nach gut 1 Stunde und dem zweiten Haare waschen. geföhnt und gegelt bin ich dann endlich fertig. Dann kostet das ganze 11,00 €.
In Deutschland undenkbar, dort nach 20 Minuten fertig und 21,00 € los. Kein Wunder, dass die Portugiesen zu nichts kommen.
Es gibt viele arme Menschen in Portugal.
Kleines Beispiel : Es klingelt an der Tür, ich gehe ans Tor, steht eine Frau mit einigen Päckchen Socken da, die sie mir gerne verkaufen möchte. Die Socken hat sie vorher in einem der vielen Chinaläden gekauft um dann beim Haustürverkauf an einem 5er Pack Socken 1 Euro zu verdienen. Einerseits fühle ich mich dann beschämt, andererseits habe ich großen Respekt davor. Statt in irgendeiner Art und Weise kriminell zu werden wird versucht auf redliche Weise ein wenig zu verdienen. In einer Woche stehen schon mal 2 bis 3 Leute vor der Tür die einem etwas verkaufen wollen.
Das ist ein wenig Portugal, dass ich gerade so erlebe.
Gruß Andreas.
 
Sei doch froh, dass es diese zwischenmenschlichen Momente wie beim Friseur noch gibt im Gegensatz zu Deutschland.
Das macht es doch aus.
Zeit zu leben und nicht leben um Zeit zu schinden.
Weniger kann so viel mehr sein.


Muss gerade an den Ernst Prost denken.
Der ist auch aus seinem Hamsterrad ausgestiegen und schätzt den Wert des Lebens.
Auch wenn er nicht in Portugal sondern auf der Alm lebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
…Muss gerade an den Ernst Prost denken.
Der ist auch aus seinem Hamsterrad ausgestiegen und schätzt den Wert des Lebens.
Auch wenn er nicht in Portugal sondern auf der Alm lebt.
Naja, „Alm“ kann man zu dem Millionenobjekt bei Reit im Winkel schon sagen wenn man nur die Architektur betrachtet. Mit 400 Millionen in der Hinterhand lebt es sich auch dort nicht schlecht. Und doch hat der Herr es richtig gemacht, wenn auch vielleicht etwas zu spät. ;)

grüsse

jürgen
 
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