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Frage Auswandern mit Pferd und Hund nach Portugal

Pünktchen

Amigo
Teilnehmer
Hallo ihr Lieben,

seit ungefähr 10 Jahren tragen wir uns nun schon mit dem Gedanken auszuwandern. Anfänglich war ja Süd-Amerika in meinem Fokus, aber man wird älter :rolleyes: und ich gehe nirgends hin ohne meine Pferde und Hunde.
Portugal kam immer gleich als nächstes Ziel und nun sind wir konkret an der Planung. Zeitdruck haben wir nicht, aber so in ca. einem Jahr sollte es dann schon soweit sein, dass wir umziehen können.Die wichtigste Frage ist wohin genau in Portugal. Der Norden ist zwar Piroplasmose frei und immer grün, aber einem kalten, nassen Winter kann ich so absolut garnichts abgewinnen und meine beiden Windhunde auch nicht :-D
Gibt es eine alternative zu der Kälte des Nordens, die ungefährlich für die Pferde ist? Ich möchte sie nicht dem Risiko aussetzen an Piro zu erkranken. Also versteht mich nicht falsch. Kalte Temperaturen sind schon mal ok, nur das nasse, kalte Schmuddelwetter über Monate vielleicht auch mit Schnee, würde ich ehrlich gerne vermeiden. Die Idealsituation wäre ein Haus mit der Möglichkeit der Pferdehaltung oder eine gepflegter Reitstall in der Nähe. Beides zusammen wäre noch besser. Also Pferde am Haus, aber die Möglichkeit zum Unterricht und Training mit einem Reitlehrer.
Ich habe schon Kontakt mirt dem Vorbesitzer meiner Stute aufgenommen, der wohl in Lissabon einen Stall betreibt und mir bei der Suche helfen wollte, sich jetzt aber in Schweigen hüllt.Ausserdem erfolgt die Konversation auf Englisch und ich bin mir nicht so ganz sicher, ob wir nicht manchmal aneinander vorbei reden:-D
Gibt es hier Auswanderer mit Pferden und wie sind Eure Erfahrungen allgemein. Mich interessiert alles Rund um das Thema Pferd.

Würde mich freuen wenn Ihr mich an Euren Erfahrungen teilhaben lassen würdet.

Liebe Grüße
 
Oahhhhh, da hast Du aber was vor. Norden viel Regen und relativ kalt. Landesinnere teilweise sehr heiß. Ist das gut für Pferde? Küste teuer, mild, Wind, auch feucht. Bei Golegã gibt es immer . Ob die Ecke gut für Pferde ist? Ich würde dahin, wo die Portugiesen auch mit Ihren Pferden sind. So wie die Camargue bei den Franzosen. Gibt es sowas in PT? Oder besuche mal das Festival und rede mit den Ausstellern. Noch ein Tipp. Nicht auf andere verlassen, selber machen. Beispiel, Dein "Lisboeta".
 
frag mal da , sprechen deutsch...
 
Also, ich weiß nicht, woher das mit dem "kalten Norden" immer kommt?
Ich wohne ja seit Jahren in Porto und finde es alles andere als kalt.
Ich würde es eher als angenehm erreichen.
Wir haben selten längerfristig über 32 oder 32 Grad, aber auch fast nie unter 15.
Hier friert es nie.
Von Ende Februar bis November ist kurze Hose, T-Shirt.
Es gibt im Norden auch schöne Ecken mit viel Natur und es ist im Sommer nicht so ausgedörrt, wie weiter unten.
Den Rest des Landes kenne ich auch seit Jahrzehnten. Ich finde es im Norden immer sehr angenehm.
Klar, gibt es immer Ausnahmen und das Wetter und das Klima ändern sich auch,
Leute, Leute, redet bitte nur von Sachen, die Ihr auch wisst. ;-)
 
@Reisender, bist halt ne harte Nummer :-) Ja, kalt ist relativ. Küstennähe ist immer mild und bis auf die Berge ist PT überall mild. Aber Richtung Porto regnet es deutlich mehr, ist öfters bewölkt etc. War kürzlich in Aveiro. Von Lissabon bis Aveiro fast 5 Grad und trübe statt Sonne. Sonne kam ab Coimbra wieder auf der Rückfahrt. Ganz Portugal hat ein mildes Klima. Das Problem sind die meist lausigen Häuser, die einem (mir) den Spaß verderben. Wer wirklich viel Sonne sucht (nicht Hitze, sondern Sonne) der ist im Süden besser dran. Hitze gibt es umsonst dazu ;-) Douro-Tal beispielsweise ist auch im Norden und dennoch sehr warum und mild und nicht zu viel Regen. Gute Lagen sind aber sehr teuer.
 
Naja, genau das wollte ich vermeiden. Aussagen wie "war neulich", "heute ist es so und so..".
Dann könnte ich auch sagen, dass es hier im Norden schon lange nicht mehr geregnet hat (von drei Tropfen vor drei Tagen abgesehen) und es schon seit Tagen über 30 Grad sind.

Ich beziehe mich in meinem obigen Post auf jahrelange Erfahrung im ganzen Land.

Auch die Lagen muss man sich im Detail ansehen. Es kann im nächsten Dorf schon wieder ganz anders sein. Damit meine ich auch preislich oder landschaftlich.
Die passende Ecke zu finden ist natürlich total subjektiv.

Es hilf nur rumfahren, anschauen. Paar Tipps könne wir hier aber geben. ;)
 
Von Ende Februar bis November ist kurze Hose, T-Shirt.
So ungefähr! Ja! Mit ein paar Ausreißern ab und an. Regnen tut es wohl etwas häufiger wie im Süden. Schau mal in die einschlägigen Klima-Tabellen für Portugal.

Jedenfalls bin ich im Norden egal wann noch nie auf die Idee gekommen, mir Damen-Leggins kaufen zu müssen, wie in Tavira im Mai 2000. Lange Männer bzw. gab es nirgendwo ... !

Die Bullenhitze im Alentejo oder im Algarve brauche ich wirklich nun echt nicht mehr.

Ist natürlich alles ziemlich subjektiv. Dem Gestüt im Alentejo hat jedes Wetter nichts ausgemacht.
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Ich habe schon Kontakt mirt dem Vorbesitzer meiner Stute aufgenommen, der wohl in Lissabon einen Stall betreibt und mir bei der Suche helfen wollte, sich jetzt aber in Schweigen hüllt
Darf man fragen, wer das ist? Ich war mal in einem Reitstall in/bei Lissabon was abholen, um das zu einem Stall in den Alentejo zu bringen. Hab den Namen vergessen.

Gibt es hier Auswanderer mit Pferden und wie sind Eure Erfahrungen allgemein. Mich interessiert alles Rund um das Thema Pferd.
Da war mal was. Lies erst mal das hier:

Auswandern mit Pferd

Und nimm Kontakt mit @Sülzmeister per PN auf!
 
Wenn man 10 Jahre einen Gedanken trägt auszuwandern und immer ist noch nichts passiert, dann wird's auch in den nächsten 10 Jahren nichts werden.
In einem Jahr jetzt plötzlich das zu realisieren was man jahrelang hätte realisieren können ist eine Illusion, besonders wenn man noch nicht weiss wo man sich niederlassen will.
Und dann die Planung mit Bedenken anzufangen hilft die Konkretisierung sicherlich auch nicht.
Das menschliche Wohlergehen steht bei einem Umzug an erster Stelle. Denn wenn der Mensch sich nicht wohl fühlt geht es auch seine Tiere nicht gut.

@Reisender
Ich habe mich immer schon gefragt wer der Kerl ist, der in März in kurzer Hose herumläuft.
Jetzt weiss ich es.:)
Johan
 
Johan, ja, das war dann wohl ich.
Aber bis Du nicht ein bisschen voreilig?
Manchmal ist es doch so, dass man noch nicht so weit ist oder man noch nicht kann.
Die Dinge dauern und die Leute haben ihre Gründe.
Allemal besser, als in einer Bierlaune von heut auf morgen zu sagen "ach, ich wander mal aus".
Ich glaube auch nicht, dass Pünktchen um eine Bewertung des Auswander-Plans gebeten hat.
Vielleicht kann uns Pünktchen noch mehr sagen. Warum und wieso, wie und wann, mieten, kaufen? Sprachkenntnisse, Kenntnisse vom Land usw.
Dann kann man auch besser konkret helfen.
 
Wir haben ohne echtes Ziel vor Jahren mit unserem Wohnmobil Deutschland verlassen. Mit einem Hund.
Nach ein paar Jahren als Reisende sind wir dann in Portugal an der Ostalgarve hängen geblieben.
Wir haben ein Terreno mit Meerblick (ca. 5 km zum Strand ) gekauft und angefangen uns einzurichten.
Da meine Frau Pferdewirtschaftsmeisterin ist ( sie gibt übrigens auch online Reitunterricht innerhalb von Europa) , kamen dann auch noch 2 Rettungspferde dazu.
Klar ist es im Sommer warm hier und trocken sowieso. Aber wir fühlen uns ganz wohl hier und die Pferde von hier kennen es gar nicht anders.
Gerne könnt ihr bei Interesse per PN mit uns Kontakt aufnehmen.
 
Norden viel Regen und relativ kalt.
Häääh???
Viel weiter nördlich als wir geht nicht in Portugal.
Seit bald 20 Tagen selten weniger als 30°C - heute zum x-ten Mal 35°C - und furztrocken.
Im Winter tagsüber selten einstellige Temperaturen, aber immer wieder auch Tage mit >20°C - dann allerdings schon auch mal etwas mehr Regen...
Ob die Ecke gut für Pferde ist? Ich würde dahin, wo die Portugiesen auch mit Ihren Pferden sind. So wie die Camargue bei den Franzosen. Gibt es sowas in PT?
30 km von hier - in Peneda-Gerês - Garranos (oder lokal auch Poldros), eine der letzten Wildpferdrassen in Europa, gemäss gewissen Quellen angeblich seit 40'000 Jahren in unserer Gegend beheimatet:
Garranos 00.jpg Garranos 10.jpg Garranos 09.jpg Garranos 05.jpg Garranos 07.jpg
Waren bis vor wenigen Jahren vom Aussterben bedroht, aber dank aufwendigen Schutzprogrammen haben sich die Bestände offenbar wieder etwas erholt (z.Zt. ca. 2'000 Tiere)



Die Herde, welche wir hier (ca. 1'000m ü.M.) beobachten konnten, umfasst insgesamt bestimmt um die 200 Tiere, kilometerweit verstreut verteilt auf vielleicht 10 bis 20 kleinere Gruppen.
Die Bilder zeigen diesen wunderschönen dunkelbraunen Hengst mit seinem Harem - ein offensichtlich ziemlich potenter Junge, denn beinahe jede seiner Stuten führt ein Fohlen mit sich ;)
Ab und an scheinen sie domestiziert, geritten,

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und schon auch mal vor einen Karren gespannt zu werden:



So richtig zahm scheinen die mir, als völligem Laien, allerdings nicht zu sein?

Und ausserdem gibt's da auch noch die da:
Cachena 01.jpg

Die Kuh von Welt trägt in diesem Sommer wieder Horn...



Die Cachenas liefern Rindfleisch vom Allerfeinsten – können wir nach unserem Mittagessen im Restaurant O Brandeiro mehr als bestätigen!

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab letztens ein Schweizer Ehepaar kennen gelernt, welches mit 2 Kleinkindern und 2 Pferden nach P. ausgewandert ist. Und wenn man mit Pferden auswandert, holt man sich logischerweise eine Kutsche und läßt sich ziehen. Mit einer WoMo Kutsche durch halb Europa:cool:

39001509ao.jpg


LG
M
 
Kalte Temperaturen sind schon mal ok, nur das nasse, kalte Schmuddelwetter über Monate vielleicht auch mit Schnee
Das gibt es nicht in Portugal. Schnee, wenn überhaupt, nur mal an wenigen Tagen, mehr in der Serra de Estrella.
Über Monate hinweg schon gar nicht, tagsüber ist es ab Februar schon wieder angenehm.
Da nervt viel mehr, das es im Winter nicht so lange hell ist wie jetzt.
Aber da scheint in Deutschland ja gleich gar keine Sonne :-D
 
Hallo,
vielen Dank für die Nachrichten. Denke ich habe mich mit "wir Planen2 auszuwandern missverständlich ausgedrückt.
Wir sind noch beide berufstätig, aber mein Mann kann und wird nächstes Jahr in Rente gehen. Wir arbeiten beim Roten Kreuz und für meinen Mann ist sein Job nicht nur Beruf sondern auch Berufung. D. h 24/7 erreichbar, kaum ein Arbeitstag der vor 22 Uhr endet, Feiertage, Wochenende gibt es nicht und Urlaub? Was ist Urlaub??? Nachdem jetzt raus ist, dass er in Rente gehen möchte kamen schon die ersten daher und meinten, dann könne er ja dieses und jenens weiterhin ehrenamtlich machen.
Der Job zehrt extrem und interlässt Spuren, auch an der Beziehung. Wir sind auf der Suche nach mehr Lebensqualität, wollen kein Aussteigerleben führen sondern zur Ruhe kommen und das tun was uns Spass macht, mehr nicht. Haben keine verklärten, romantischen Vorstellungen von sondern stehen mit beiden Beinen fest im Leben.
Tja, ich habe aber jetzt diesen Pferde Tick, den ich gerne ausleben würde, deshalb funktioniert es auch nicht, z. B in Portugal überwintern und dann wieder nach Deutschland oder so. Habe eine Lusitano-Stute und ein Shetty, dazu noch zwei Windhunde ( im Moment). Bin was die größe unserer Familie anbelangt sehr flexibel :-D
Für mich wäre eine Situation ideal, in der ich mir evtl noch ein weiteres gutes Pferd zulegen und damit in der klassischen Dressur trainieren kann. Deshalb wäre eine schöne Reitanlage in der Nähe super.
Aber das sind alles Träume und ich beschreibe jetzt nur, wie der Idealzustand wäre,man wird sehen müssen was sich verwirklichen lässt, das ist mir klar.

@Ricarda Verreet
Habe meine Stute von Roberto Brasil, der damals noch auf den Azoren gelebt hat, jetzt aber bei Lissabon arbeitet. Die beiden gingen damals recht erfolgreich im Sport.

War noch nie in einem Forum und versuche mich gerade hier zurecht zu finden, seht mir bitte "Fehler" nach. Sehe schon, hier kann ich Fotos hochladen, Sachen speicher usw. Da muss ich wohl noch üben
 
Hallo Pünktchen,

Danke für den Beitrag.
Kennt Ihr Euch schon ein bisschen aus in Portugal? Sprecht Ihr portugiesisch?
Würdet Ihr was kaufen wollen?
 
Mal wieder so eine Antwort, die jeder schon Tausendmal gelesen hat, niemand lesen will, man eh nie beherzigt und der man auch keinen großen Wert beimisst. Ich schreibe es dennoch, ungefragt. Vielleicht einfach nochmal kurz drüber nachdenken.

Wer zur Ruhe kommen will, sein Leben verändern möchte, mehr Zeit für sich und Familie braucht, der kann das alles besser, stressloser und sicherer und vor allem mit wesentlich höheren Chancen auf Erfolg in der Nähe seiner Heimat erreichen. Ein Orts- bzw. Tapetenwechsel mag dabei behilflich sein. Für die meisten bietet Deutschland Orte und Landschaften mit sehr hoher Lebensqualität.
 
Dom, wie @Pünktchen in ihrem Post schrieb, wird die Nähe zur Heimat hier sehr kontraproduktiv sein, da man den Ehemann dann so lange zutexten wird, bis er doch was ehrenamtliches macht.
Dann stehen beide wieder am gleichen Punkt, nur das er diesmal für seine Arbeit kein Geld mehr bekommt.
In so einem Fall hilft nur weg und aus den Augen, nicht mehr verfügbar.
Kann ich voll verstehen.
Leider ist es in dieser Gesellschaftsform so, das Menschen, die ihre Berufung gefunden haben, ausgenutzt werden.
Ich erlebe das täglich bei meiner Frau als Krankenschwester.
Denk du mal drüber nach, zB. über 21 Uhr Klatschen und Wertschätzung in Form von Prämien:

Ab dem heutigen Mittwoch erhalten Beschäftigte in der Altenpflege einen Corona-Bonus. Wie das Sozialministerium mitteilte, zahlen die Pflegekassen das Geld an insgesamt 80.000 Beschäftige in 2.600 hessischen Pflegeeinrichtungen aus. Die erste Auszahlungstranche erfolgt demnach zum 15. Juli für bis zum 19. Juni angemeldete Beträge, die zweite zum 15. Dezember für bis zum 15. November gemeldete Beträge.
Wegen der besonderen Anforderungen im Zuge der Corona-Pandemie erhalten Pflegekräfte einmalig eine Zusatzzahlung von 1.500 Euro, wovon die Pflegekassen Zweidrittel und das Land Hessen ein Drittel tragen. Die Kosten für den Anteil des Landes werden auf 35 Millionen Euro geschätzt. Von der Bonuszahlung profitieren jedoch nur Pflegekräfte, die in der Altenpflege beschäftigt sind. Für Krankenpfleger sei unabhängig von Tarifverträgen keine Bonuszahlung geplant, teilte das Sozialministerium mit.


Das Berufung was mit Beruf zu tun hat und damit auch bezahlt werden muss, wird gerne ignoriert. Wozu Geld, man macht es doch gerne...und eben zeitaufwendig.
 
Oh, oh stelle fest, dass es gar nicht einfach ist so zu schreiben, dass man auch verstanden bzw. nicht missverstanden wird.
Nein, es geht mir nicht darum zu flüchten und vor der Arbeit davon zu laufen. Auch gefällt mir unser Zuhause sehr gut. Wir möchten uns verändern und mit Ruhe meine ich ehr die chilligere Lebenseinstellung in den südlichen Ländern, mehr Lebensqualität. Jedenfalls meiner Meinung nach.
Portugisisch sprechen wir leider noch nicht, aber sind gewillt zu lernen. Ich wurde gefragt, etwas über und zu uns zu schreiben, deshalb meine Antwort.
@Ozzy. Danke. Du triffst den Nagel auf den Kopf. Genau so ist es.
 
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