Europäische Finanzminister beraten über Lage in Portugal

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Gödöllö (AFP) -Nach dem Ruf Portugals nach internationaler Finanzhilfe beraten die europäischen Finanzminister heute über die Lage in dem südeuropäischen Land. Im ungarischen Gödöllö kommen erst die Finanzminister der Euro-Zone zusammen, bevor ihre Kollegen aus den übrigen EU-Ländern zu dem zweitägigen Treffen hinzustoßen. Eine Entscheidung etwa über die Höhe der Notkredite für Portugal ist bei den Gesprächen nahe der Hauptstadt Budapest nicht zu erwarten. ->

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Yahoo! News: Portugal beantragt offiziell Milliardenhilfen bei der EU

Gödöllö (AFP) -Die EU-Kommission hat den offiziellen Antrag Portugals auf Finanzhilfe erhalten. Portugal habe formell um finanzielle Unterstützung der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfonds (IWF) gebeten, sagte EU-Währungskommissar Olli Rehn im ungarischen Gödöllö, wo ein Treffen der europäischen Finanzminister begann. Das hochverschuldete Portugal hatte nach langem Zögern angekündigt, dass es Finanzhilfe benötigt. Eine Entscheidung etwa über die Höhe der Notkredite für Portugal sei bei den Gesprächen nahe der Hauptstadt Budapest nicht zu erwarten, sagte Euro-Gruppenchef Jean-Claude Juncker. "Wir beginnen die Diskussion heute.". ->

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Yahoo! News: Finanzhilfe für Portugal soll bis Mitte Mai ausgehandelt werden

Gödöllö (AFP) - Die Finanzhilfen für Portugal sollen bis Mitte Mai stehen. Das kündigte Euro-Gruppenchef Jean-Claude Juncker am Freitag nach einem Treffen der Euro-Finanzminister im ungarischen Gödöllö an. EU-Währungskommissar Olli Rehn bezifferte den möglichen Bedarf des Landes aufgrund erster Schätzungen auf 80 Milliarden Euro. ->

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EuroNews: EU: Was für ein Schirm für Portugal?

Portugals Antrag auf Finanzhilfe, nur wenige Stunden zuvor eingereicht, steht im Mittelpunkt des EU-Finanzministertreffens in Gödöllö nicht weit von Budapest: Die europäischen Partner drängen die Portugiesen zu noch schärferen Sparmaßnahmen und strukturellen Reformen. Über 70 bis 90 Milliarden Euro Rettungsspritze wird spekuliert. Genaue Zahlen wurden nicht genannt.
“Die Europäische Zentralbank, die EU-Kommission und die portugiesischen Behörden müssen gemeinsam ermitteln, wieviel Geld gebraucht wird, und das hängt natürlich auch davon ab, wie lange die finanzielle Unterstützung gewährt wird”, erklärte Portugals Finanzminister Fernando Teixeira dos Santos am Rande des Treffens. …

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