Das bedrohte Rätoromanisch erhält unerwartete Unterstützung von Einwanderern aus Portugal. Die Gastarbeiter und die Gastregion haben beide einen Nutzen davon.
ie Portugiesen sind knapp nach den Deutschen die zweitstärkste Ausländergruppe in Graubünden. Von den über 7000 Gastarbeitern aus Portugal lebt fast die Hälfte im Engadin. Die meisten arbeiten auf dem Bau oder im Gastgewerbe.
Piri-Piri ------ ein interessantes Projekt finde ich, oder?
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