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Veranstaltungen - Goethe-Institut Portugal
Gast
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Am 13. Dezember um 10:00 Uhr, Treffpunkt an den Portas de Benfica, lädt das Goethe-Institut zu einem affektiven Spaziergang mit José M. Baessa De Pina (Sinho) von Noz Stória ein. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich, da die Platzzahl begrenzt ist.
Die Route führt durch das Bairro das Fontainhas, Bairro 6 de Maio und Bairro Estrela D’Africa, weiter mit dem Zug Richtung Damaia/Amadora und endet in Casal da Boba, wo ein gemeinsames Mittagessen den Abschluss bildet. Aus den Erinnerungen von Sinho entsteht eine Geschichte, die lange ungehört blieb: die Präsenz Schwarzer Menschen in Lissabon und die Entwicklung der Schwarzen Viertel an den Stadträndern – warum, durch wen und wie.
Die Führung macht eine wenig bekannte Geschichte sichtbar, thematisiert den weiteren Kontext von institutionellem Rassismus und Wohnungsfragen, teilt Erinnerungen und zeigt die Bedeutung von Gemeinschaft, Widerstand und Resilienz sowie die Bemühungen, Traditionen wie Batuque, Küche und die kapverdische Sprache zu bewahren. Auch andere Schwarze Viertel in Lissabon und die Beziehungen zwischen den Gemeinschaften werden thematisiert.
Die Veranstaltung Noz Stória: Die Geschichte Schwarzer Präsenz in den selbstgebauten Vierteln Lissabons ist Teil des europäischen Projekts Citizens and Libraries against Disinformation (CLAD), das von der Europäischen Union im Rahmen des Citizens, Equality, Rights and Values Programme finanziert und in Portugal und der Slowakei von 2024 bis 2026 durchgeführt wird. Ziel des Projekts ist es, die Rolle von Bibliotheken als Orte der Informationsvermittlung und des gesellschaftlichen Dialogs zu stärken. In Zusammenarbeit mit europäischen Partnerinstitutionen fördert das Projekt Workshops, Schulungen und öffentliche Veranstaltungen, die Bürgerinnen und Bürger dazu befähigen, Desinformation aktiv zu erkennen und ihr entgegenzuwirken.
Die Route führt durch das Bairro das Fontainhas, Bairro 6 de Maio und Bairro Estrela D’Africa, weiter mit dem Zug Richtung Damaia/Amadora und endet in Casal da Boba, wo ein gemeinsames Mittagessen den Abschluss bildet. Aus den Erinnerungen von Sinho entsteht eine Geschichte, die lange ungehört blieb: die Präsenz Schwarzer Menschen in Lissabon und die Entwicklung der Schwarzen Viertel an den Stadträndern – warum, durch wen und wie.
Die Führung macht eine wenig bekannte Geschichte sichtbar, thematisiert den weiteren Kontext von institutionellem Rassismus und Wohnungsfragen, teilt Erinnerungen und zeigt die Bedeutung von Gemeinschaft, Widerstand und Resilienz sowie die Bemühungen, Traditionen wie Batuque, Küche und die kapverdische Sprache zu bewahren. Auch andere Schwarze Viertel in Lissabon und die Beziehungen zwischen den Gemeinschaften werden thematisiert.
Die Veranstaltung Noz Stória: Die Geschichte Schwarzer Präsenz in den selbstgebauten Vierteln Lissabons ist Teil des europäischen Projekts Citizens and Libraries against Disinformation (CLAD), das von der Europäischen Union im Rahmen des Citizens, Equality, Rights and Values Programme finanziert und in Portugal und der Slowakei von 2024 bis 2026 durchgeführt wird. Ziel des Projekts ist es, die Rolle von Bibliotheken als Orte der Informationsvermittlung und des gesellschaftlichen Dialogs zu stärken. In Zusammenarbeit mit europäischen Partnerinstitutionen fördert das Projekt Workshops, Schulungen und öffentliche Veranstaltungen, die Bürgerinnen und Bürger dazu befähigen, Desinformation aktiv zu erkennen und ihr entgegenzuwirken.