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So sieht mein Aussen-Ofen aus

schrott

Admirador
Teilnehmer
Stammgast
Vor 3 Jahren habe ich einen Aussen Ofen ( Grundofen Prinzip ) instaliert. Wegen der Anbauten reichte der Holzofen im Haus nicht mehr aus.
Der Ofen hat einen 800 Liter Wassertank, der die Brennkammer umschliesst. Geheizt wir mit Holz.
Ueber eine Pumpe wird das heisse Wasser durch die Fussbodenheizung im Wintergarten und den Radiatoren im Haus zirkuliert.
Der ofen kommt mit seinem eigenen kleinen Haeuschen und ist so perfekt Wettergeschuetzt.
Der Ofen steht 15 Meter vom Haus entfernt und das heisse Wasser wird ueber ein gut insulierte unterirdische Leitung zum Hausgebracht
Die installation ist relatif einfach, wenn man Handwerklich was drauf hat.

112dbww.jpg


Als erstes habe ich die Wasserleitung verlegt
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Betong Platte fuer den ofen gegossen, ca 10 cm dick und 2x2 meter

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Und dann mit dem Traktor den Ofen auf die Platte gehievt, der wiegt knapp eine Tonne

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Der Ofen kostete 6300 USD, die isolierte Leitung, fuer 30 meter 500 USD.
Ich habe dann im Wintergarten eine Ecke fuer die ganze Klempnerei ausgewaehlt. Als erstes musste ein Ventiel instaliert werden, das wenn die Wassertemp unter 150F faellt, nur eine Circulation, Ventiel Ofen erlaubt, damit wird Kondensation verhindert.
Achso bevor ich es vergesse, die ganze Anlage steht nicht unter Druck. Der Wassertank hat einen kleinen Schornstein durch den Entlueftet wird.
Die Brennkamer wird durch die schwarze Tuer vorne zugaenglich, die ist rund 50x50 cm. Gusseisen und hat auch die Klappe die Luft kontrolliert, wird geoffnet und geschlossen mit einem Selenoid. Brennkammer ist 1Meter x 1Meter.
Der Ofen laeuft mit 185 - 175 F. In meiner Hohe 2750 Meter kocht Wasser bei rund 200F.

Das Ventiel
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Dann kam noch ein Verteiler dran. Fussboden fuer Wintergarten ist ja schon zusehen, Anschluss fuers Haus und eben dann dann noch ein bischen geklempnert und die Radiatoren angeschlossen

Was ich sehr, sehr angenehm finde der ganze Feinstaub, den ein Holzofen im Haus produziert nicht mehr zu haben. 6 Monate Heizperiode, da kommt einiges zusammen.

Erstes Feuer. Das hat unglaublich gequalmt, weil die Oele vom Stahl der Feuerkammer abrennen mussten

29mow85.jpg


Wie oft laden, Morgens und Abends.

Ich mache natuerlich meine Plaene, fuer das naechste Haus, ich wuerde mir einen Grundofen einbauen lassen den ich von innen und aussen beladen kann. Wassertank und Radiatoren, mit sitzbank und kuschelecke fuer die Koeter.

Meine Instalation, war fuer mich kein Problem, Klempner, Elektriker, Bauschreiner, Dachdecker etc in einer Person und das bischen Betong ist ja nur Axelschmalz.
 
Na, da gratulier ich Dir doch. Sieht echt gut aus.
Fragen hab ich auch gleich welche :)
Im Ofen hab ich Plastikrohre gesehen, die wohl schon vom Hersteller sind.
Meines Wissens nach sind Festbrennstofföfen da problematisch, eben weil die Temperatur nicht zu regeln ist und die Temp. leicht über die zulässigen für diese Plastikrohre gehen kann.
Ich muss meinen auch noch "richtig" anbinden an die Anlage, deswegen überlegene ich wie.
Du schreibst, die Anlage ist drucklos. Heißt das, es ist eine offene Anlage, wie bei Feststoffbrennern üblich? Denn irgendwohin muss die Energie im Notfall ja ausweichen können.
Oder steuert die Hütte schon alles und gibt Dir nur das "fertige" Heizungswasser raus?
Ich hab nämlich neulich die alte portugiesiche Heizung mal angeworfen und siehe da, wenn ich die Heizungspumpe stärker einstelle, läuft das Wasser über die Sicherheitsentlüftung ab.
Ist ja nicht so doll, deswegen überlege ich mir Alternativen.
Da es aber eine drucklose, offene Anlage ist, habe ich bedenken, das die Pumpe mir immer das Wasser rausbefördert.
Deswegen frage ich, wie das bei Dir gelöst ist.
Gruß
 
Der Ofen steht 15 Meter vom Haus entfernt ... Geheizt wir mit Holz.
[ ... ]
Die Brennkamer wird durch die schwarze Tuer vorne zugaenglich, die ist rund 50x50 cm. Brennkammer ist 1Meter x 1Meter. Wie oft laden, Morgens und Abends.
Fragen hab ich auch gleich welche

hi,
ich habe zunaechst nur eine; auch wenn der beladevorgang des ofens mit den o.g. dimensionen evtl recht einfach von statten geht- wieso steht der so weit weg vom haus? zweimal/tag nachladen bei -22°F und 2m schnee ist sicher nur bedingt ein vergnuegen; noch eine andere sache: selbst bei einer supi isolation geht die eigenwaerme die der ofen im betrieb ja erzeugt ungenutzt in die umwelt ab? in unserem lissaboner heizungskeller trocknet eine jeans in knapp einer stunde auf der leine nur weil der brenner z.zt. ab und an mal anspringt.

Die installation ist relativ einfach, wenn man Handwerklich was drauf hat.

hmm, um die qualitaet der loetarbeiten zu beurteilen musst du mit der kamera aber mal naeher ran;-/

greezzz
henry
 
Na, da gratulier ich Dir doch. Sieht echt gut aus.
Fragen hab ich auch gleich welche :)
Im Ofen hab ich Plastikrohre gesehen, die wohl schon vom Hersteller sind.
Meines Wissens nach sind Festbrennstofföfen da problematisch, eben weil die Temperatur nicht zu regeln ist und die Temp. leicht über die zulässigen für diese Plastikrohre gehen kann.
Ich muss meinen auch noch "richtig" anbinden an die Anlage, deswegen überlegene ich wie.
Du schreibst, die Anlage ist drucklos. Heißt das, es ist eine offene Anlage, wie bei Feststoffbrennern üblich? Denn irgendwohin muss die Energie im Notfall ja ausweichen können.
Oder steuert die Hütte schon alles und gibt Dir nur das "fertige" Heizungswasser raus?
Ich hab nämlich neulich die alte portugiesiche Heizung mal angeworfen und siehe da, wenn ich die Heizungspumpe stärker einstelle, läuft das Wasser über die Sicherheitsentlüftung ab.
Ist ja nicht so doll, deswegen überlege ich mir Alternativen.
Da es aber eine drucklose, offene Anlage ist, habe ich bedenken, das die Pumpe mir immer das Wasser rausbefördert.
Deswegen frage ich, wie das bei Dir gelöst ist.
Gruß
Die Huette hat alles drin, Pumpe, Thermostat, alles in der Seitentuer und das bischen Elektronk und pumped das fertige Wasser ins Haus.
Die Rohre gehoeren zur Pex Familie, in diesem Fall halten sie 220F oder 104 C. Der Ofen laeuft ja mit einer max Temp von 185F = 85C. Bei 185 macht die Klappe vorne an der Tuer zu und laesst so keinen Sauerstoff mehr in den Ofen. Das geht ueber ein Elektomagnetisches Dingens. Das funktioniert erstaunlich gut, die Temp geht dann bis 187 hoch und von da an faellt sie, bei 175 macht die Klappe wieder auf.
Wenn du mal auf dem Bild von dem Ofen hinschaust, dann siehste oben auf dem Dach die Kranoese und dahinter den " Auspuff " vom Tank, das ist ein 2 Zoll Rohr mit einer Messinkappe in die ein kleines Messingrohr eingeloetet ist. Die Kappe sitzt nur lose auf dem Rohre, hat so 5mm Spielraum. Das Rohr ist ungefaehr 20 cm lang.

Wo ist den die Entlueftung bei deinem Tank instaliert ? und wie voll machst Du den Tank. Meiner hat so 10cm Spielraum nach oben. Ist die Pumpe auf dem Ausgang ? Der liegt immer einiges hoeher als der Eingang. Das abgekuehlt Wasser wird unten eingelassen. Bei den Elektro oder Gas Warmwasser Dingern sind ja beide Anschluesse obendrauf, aber der Eingang hat ein Rohr im Tank das fast bis auf den Boden geht.
hi,
ich habe zunaechst nur eine; auch wenn der beladevorgang des ofens mit den o.g. dimensionen evtl recht einfach von statten geht- wieso steht der so weit weg vom haus? zweimal/tag nachladen bei -22°F und 2m schnee ist sicher nur bedingt ein vergnuegen; noch eine andere sache: selbst bei einer supi isolation geht die eigenwaerme die der ofen im betrieb ja erzeugt ungenutzt in die umwelt ab? in unserem lissaboner heizungskeller trocknet eine jeans in knapp einer stunde auf der leine nur weil der brenner z.zt. ab und an mal anspringt.



hmm, um die qualitaet der loetarbeiten zu beurteilen musst du mit der kamera aber mal naeher ran;-/

greezzz
henry
Das ist ganz einfach zu erklaeren. Im Herbst/ Winter/ fruehes Fruehjahr haben West, Nordwest oder Nord, so wird der Rauch wunderbar vom Haus ferngehalten. Der Schotterplatz ist der Parkplatz also immer geraeumt. Neben dem Ofen stapele ich immer so 2 Wochen Holz, vor dem gruenen Tank. Ich muss ganz egal wie miserable das Wetter is mindestens 2 mal am Tag raus um Pferde und das Vieh zu fuettern, also sind die 3 oder 3 minute den Ofen zu fuellen kein Problem
 
Bei Feststoffbrennstoffkesseln gibt es folgende Problematik: Diese Anlagen sich nicht schnell regelbar. Bei einem gas- oder ölbefeuerten Kessel kann man den Brenner sehr schnell ein- und ausschalten. Dies kann man bei einem Feststoffkessel nicht.
Ich halte die hier vorgestellte Kesselanlage deshalb für nicht sicher. Sie entspricht in keiner Weise den z.B. in Deutschland geltenden Sicherheitsvorschriften bzw. Normen für Kesselanlagen für feste Brennstoffe.
Zum Beispiel wird die Feuerungsklappe über ein "elektromagnetisches Dingens" geschlossen. Was passiert bei Stromausfall ? Vorschrift ist ein thermostatischer Feuerungsregler (ohne Hilfsenergie). Dieser regelt in Abhängigkeit von der gewünschten Kesselwassertemperatur und der vorhandenen Kesselwassertemperatur automatisch die Verbrennungsluftzufuhr durch Schließen und Öffnen der Luftklappe.
Zur Absicherung des Kessels gegen Übertemperatur muss eine thermische Ablaufsicherung ( ) eingebaut werden. Diese sorgt dafür, dass bei Überschreiten der maximalen Kesselwassertemperatur über einen im Kessel eingebauten Wärmetauscher die Wärme durch Zufuhr von Kaltwasser abgeführt wird. Die Zu- und Ableitung darf nicht absperrbar sein. Die Zuleitung muss also immer unter Wasserdruck stehen.
Zu Ozzy Problem Pumpendruck: Ist der Pumpendruck zu hoch eingestellt und wird der Überdruck über das Sicherheitsventil abgebaut, so besteht natürlich die Gefahr, dass in der Heizungsanlage und im Kessel Wassermangel herrscht. Wird das Restwasser nun mit einem Feststoffbrennkessel erwärmt, so wie in den Beiträgen von Ozzy und Schrott beschrieben betrieben, so darf man sicht nicht wundern, wenn in der Anlage Dampfdruck entsteht, der Kessel anfängt zu glühen, etc. etc.
Zur Fußbodenheizung: Zitat Schrott "Der Ofen laeuft ja mit einer max Temp von 185F = 85C...." Wenn dies auch die Vorlauftemperatur für die Fußbodenheizung aus Kunstoffrohren ist, dann musst Du mit hohen Oberflächen-temperaturen in den Räumen rechnen (> 50 Grad Celsius), hohen Wärmedehnung der Rohre und des Fußbodens (Rissbildung). Bei diesen Oberflächentemperaturen kann man den Fußboden nur noch mit Holzschuhen betreten.
 
Bei Feststoffbrennstoffkesseln gibt es folgende Problematik: Diese Anlagen sich nicht schnell regelbar. Bei einem gas- oder ölbefeuerten Kessel kann man den Brenner sehr schnell ein- und ausschalten. Dies kann man bei einem Feststoffkessel nicht.
Ich halte die hier vorgestellte Kesselanlage deshalb für nicht sicher. Sie entspricht in keiner Weise den z.B. in Deutschland geltenden Sicherheitsvorschriften bzw. Normen für Kesselanlagen für feste Brennstoffe.
Zum Beispiel wird die Feuerungsklappe über ein "elektromagnetisches Dingens" geschlossen. Was passiert bei Stromausfall ? Vorschrift ist ein thermostatischer Feuerungsregler (ohne Hilfsenergie). Dieser regelt in Abhängigkeit von der gewünschten Kesselwassertemperatur und der vorhandenen Kesselwassertemperatur automatisch die Verbrennungsluftzufuhr durch Schließen und Öffnen der Luftklappe.
Zur Absicherung des Kessels gegen Übertemperatur muss eine thermische Ablaufsicherung ( ) eingebaut werden. Diese sorgt dafür, dass bei Überschreiten der maximalen Kesselwassertemperatur über einen im Kessel eingebauten Wärmetauscher die Wärme durch Zufuhr von Kaltwasser abgeführt wird. Die Zu- und Ableitung darf nicht absperrbar sein. Die Zuleitung muss also immer unter Wasserdruck stehen.
Zu Ozzy Problem Pumpendruck: Ist der Pumpendruck zu hoch eingestellt und wird der Überdruck über das Sicherheitsventil abgebaut, so besteht natürlich die Gefahr, dass in der Heizungsanlage und im Kessel Wassermangel herrscht. Wird das Restwasser nun mit einem Feststoffbrennkessel erwärmt, so wie in den Beiträgen von Ozzy und Schrott beschrieben betrieben, so darf man sicht nicht wundern, wenn in der Anlage Dampfdruck entsteht, der Kessel anfängt zu glühen, etc. etc.
Zur Fußbodenheizung: Zitat Schrott "Der Ofen laeuft ja mit einer max Temp von 185F = 85C...." Wenn dies auch die Vorlauftemperatur für die Fußbodenheizung aus Kunstoffrohren ist, dann musst Du mit hohen Oberflächen-temperaturen in den Räumen rechnen (> 50 Grad Celsius), hohen Wärmedehnung der Rohre und des Fußbodens (Rissbildung). Bei diesen Oberflächentemperaturen kann man den Fußboden nur noch mit Holzschuhen betreten.
In Deutschland wird ja vieles uebertrieben, wenn du ein offense System hast und sagen wir mal Strom ausfall ist, dann passiet ganz einfach eine Sache, das wasser kocht und heisser dampf wird durch den Kesselauspuff entlassen. In meinem fall fliegt dann die lose aufliegende kappe weg und es stroemt Froehlich sehr heisser wasserdampf aus dem Rohr. Das passiert so ein oder zweimal im Winter. Aber der Grund dafuer ist nicht der Klappen Mechanismus, sonder weil die Pumpe nicht funktioniert und die aufgespeicherte Waerme der Glut nicht abgefuehrt wird. Wenn die Klappe nicht oefnet und die Pumpe laeuft, gibt es kein Problem. Die Klappe wird mit einem Elektromagnetischem Mechanismus geoefnet, Kein Strom heist Klappe zu.
Es sind ja keine Druckkessel, deswegen kann kein Dampfdruck entstehen, das macht die Dinger ja so idioten sicher. Die sind nichts anderes als nen Pot auf dem Herd mit nem lose draufliegenden Deckel.
Bei Fussboden Heizungen hat man ein Mischer Ventiel, da wird das abgekuehlte Wasser vom Ausgang mit dem Heissen Wasser am Eingang gemischt, meins hat ein einfach mechanisches Thermostat, da stellt man ganz einfach ein welche Temperatur angenehm ist.
Je nachdem wieviele Sektoren man hat, hat man dann auch die Mischventiele. Es empfiehlt sich pro Sektor ein Mischventiel einzubauen.
 
Hi, moin un Ola
Uebertrieben wird da meisst nicht.
Da wird lediglich auf die technische Unwissenheit der in der Schule nicht aufgepasst habenden Besserwisser reagiert. (Immer weniger haben ja von Kind an den Umgang mit Holz/Metall/Stein/Strom ectr Hautnah erlernt.) Viele haben ihr Wissen dann nur noch aus dem i-net bezogen.
Daraus resultierte dann folgendes.
Die dadurch entstehenden Probleme wurden dann durch Forderungen von Versicherungen/Baufachleuten/Tuef ectr in Vorschriften umgesetzt. So dass nun "fast" jedes eventuell vorkommende Problem oder Problemchen mit einer Vorschrift geregelt ist und weitgehend ausgeschlossen.

Deine Vorgehensweise ist eben Realitaets und Praxisorientert, sowie das Extrakt aus gemachten und erlebten Erfahrungen.
Gruss HJV
 
Hi, moin un Ola
Uebertrieben wird da meisst nicht.
Da wird lediglich auf die technische Unwissenheit der in der Schule nicht aufgepasst habenden Besserwisser reagiert. (Immer weniger haben ja von Kind an den Umgang mit Holz/Metall/Stein/Strom ectr Hautnah erlernt.) Viele haben ihr Wissen dann nur noch aus dem i-net bezogen.
Daraus resultierte dann folgendes.
Die dadurch entstehenden Probleme wurden dann durch Forderungen von Versicherungen/Baufachleuten/Tuef ectr in Vorschriften umgesetzt. So dass nun "fast" jedes eventuell vorkommende Problem oder Problemchen mit einer Vorschrift geregelt ist und weitgehend ausgeschlossen.

Deine Vorgehensweise ist eben Realitaets und Praxisorientert, sowie das Extrakt aus gemachten und erlebten Erfahrungen.
Gruss HJV
Das ist richtig und fuehrt eben zu solchen Antworten :-D. Hier wird das ueber die Produkthaftung geregelt, kommt im grossen und ganzen auf das gleiche raus.
Ich habe das ja auch alles nicht von Kind auf gelernt, bin in einer Stadt aufgewachesen. Das zu lernen hat mir meine Immigration aufgezwungen, friss oder verreck, was ja auch keine schlechte Lehre ist.

Aber ich gebe Dir recht die Generation I-Net und App sind am verbloeden.
 
Meinen Tank hab ich eben aus den genannten Gründen noch nicht integriert. Bin noch am überlegen, was ich mache. Ob reine Schwerkraftzirkulation oder eben mit Pumpe.
Der Tank ist nicht ganz voll und die Befüllung von unten und Entnahme oben. Mit Prallblechen, die Verwirbelungen verhindern.
Die Heizungsanlage ist ja schon im Haus gewesen, portugiesich. Dauerte, bis ich alles verstanden hatte.

Warum ich gefragt hatte, war vor allem, weil ich Plastikrohre bei Dir gesehen habe. Diese halten aber die Temperaturen, die normalerweise bei Feststoffbrennern auftreten, nicht aus.
So bei 95 Grad ist meist Schluß. Wenn deine Anlage schon vorher runterregelt, ist das super.
Stromausfall muss berücksichtigt werden. Bei Dir geht dann die Klappe zu. Bei mir, ohne Pumpe, die die Wärme über die Heizungen abgeben kann, wird die Wärme über das offene Ausdehnungsgefäss abgegeben. Dieses ist mit kalten Wasser gefüllt und der Dampf kondensiert darin. Das AG ist mit Schwimmerventil an das Wassernetz verbunden.
Nachdem ich alles verstanden hatte, viele Rohre in Wände....Solaranbindung und Kamineinsatz für Warmwasser, bin ich beeindruckt, was die hier so gebaut haben.
In D würde wahrscheinlich einiges anders aussehen, vor allem größer, aber es funktioniert.
Gruß
 
Meinen Tank hab ich eben aus den genannten Gründen noch nicht integriert. Bin noch am überlegen, was ich mache. Ob reine Schwerkraftzirkulation oder eben mit Pumpe.
Der Tank ist nicht ganz voll und die Befüllung von unten und Entnahme oben. Mit Prallblechen, die Verwirbelungen verhindern.
Die Heizungsanlage ist ja schon im Haus gewesen, portugiesich. Dauerte, bis ich alles verstanden hatte.

Warum ich gefragt hatte, war vor allem, weil ich Plastikrohre bei Dir gesehen habe. Diese halten aber die Temperaturen, die normalerweise bei Feststoffbrennern auftreten, nicht aus.
So bei 95 Grad ist meist Schluß. Wenn deine Anlage schon vorher runterregelt, ist das super.
Stromausfall muss berücksichtigt werden. Bei Dir geht dann die Klappe zu. Bei mir, ohne Pumpe, die die Wärme über die Heizungen abgeben kann, wird die Wärme über das offene Ausdehnungsgefäss abgegeben. Dieses ist mit kalten Wasser gefüllt und der Dampf kondensiert darin. Das AG ist mit Schwimmerventil an das Wassernetz verbunden.
Nachdem ich alles verstanden hatte, viele Rohre in Wände....Solaranbindung und Kamineinsatz für Warmwasser, bin ich beeindruckt, was die hier so gebaut haben.
In D würde wahrscheinlich einiges anders aussehen, vor allem größer, aber es funktioniert.
Gruß
wird in den Tank gepumpt oder aus dem Tank ?
 
Ich denke mal, in den Tank. Könnte ich aber ändern. Ergibt aber nach meinen Überlegungen bei der Verrohrung mehr Sinn.
 
Ich denke mal, in den Tank. Könnte ich aber ändern. Ergibt aber nach meinen Überlegungen bei der Verrohrung mehr Sinn.
Wenn Du in den Tank pumpst und das ein offens System ist, dann darf die Pumpe natuerlich nur soviel pumpen wie der Abfluss schaft. Ich gehe mal davon aus, dass das im Neuzustand alles piko bello ging. Aber nach ein paar Jahren kann sich das so einiges in den Abfluss Rohren abgelagert haben. Deswegen wird normalerweise aus dem Tank gepumpt, bei einem Offenem System. Da kannste dann auch problemlos eine Pumpe mit variable Durchfluss, Pumpstaerke, Umdrehung etc. benutzen. den die kann ja nur soviel aus dem Tank pumpen wie zurueckfliesst. Das verhindert auch die Ablagerungen.

Da musste mal gugen, aber ich wuerde wetten das in den Tank gepumpt wird und wenn du die Pumpe hochdrehst, der Abfluss das nicht mehr schafft. Hoerste dann auh son gurgeln in den Leitungen ?
 
Nein, keine Luft in den Rohren. Pumpe kann ich aber ändern. Das ist kein Problem.
 
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