Serra da Estrela (Kleiner Artikel + Forumsfotos)

[Trofense]

Artikel über die Serra in der Welt gefunden!

Eine eigene Welt, die an der 2000-Meter-Marke kratzt – und ein verstecktes, unbekanntes Stück Portugal. Außerdem „ein Hotspot der Biodiversität“.
Die Landschaft der Serra da Estrela ist vielseitig

hier weiterlesen.............
Serra da Estrela: Das alte Portugal – hier blieb es erhalten - WELT

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[Ricarda Verreet]

Stimmt! Eine tolle Landschaft ist das da. Im August 1996 bin ich mit einer Österreicherin mal etappenweise anderthalb Wochen lang mit dem Zug und dem Bus die gesamte Serra da Estrela umrundet. Immer wieder ausgestiegen und rein in die Landschaft.

Eine abenteuerliche Fahrt auf damals zumindest noch sehr marodem Gleis- und Schienenanlagen. Bei der Überquerung von Talbrücken konnte man manchmal sehen, wie was von den Brücken nach unten fiel.

Von Santa Comba Dao nach Celorico da Beira und Guarda, mit vielen Abstechern in die Berge. Von Guarda mit dem Auto nach Manteigas. Später dann mit Bus nach Covilha und noch später mit dem Zug nach Vila Velha de Ródão, wo wir eine Woche geblieben waren.



Ich glaube, daß es einige der Bahnstrecken gar nicht mehr gibt.

Sehr schöne Gegend und außerhalb de Saison kaum Reisende.

 

[irisb]

Hallo @Trofense
Diesen Artikel hatte Farbenzeit schon am 1. April vorgestellt (deshalb die Verschiebung deines Threads) .
Da ihr Link leider nicht mehr zielführend ist, dürfen wir uns deshalb über die Wiederholung freuen

 

[Paule]

Irgendwie ist mir der Originalartikel durchgeschlüpft, so dass ich erst jetzt in der Genuss kam.

Hat mir ja durchaus gefallen, aber ich bin bei der Beschreibung des Sonnwendfestes in Alvoco da Serra über einen Satz gestolpert :

Halbe Schweine wandern auf Grills und Musiker umher.

Bei der Formulierung war ich zunächst etwas irritiert und musste den Satz nochmals lesen...

 

[irisb]

War bestimmt Absicht!
Von wegen Nachhaltigkeit

 

[Ricarda Verreet]

Bei der Formulierung war ich zunächst etwas irritiert und musste den Satz nochmals lesen...

Der Artikel wurde von Andreas Drouve am 4. April 2020 in der Neuen Westfälischen erstveröffentlicht. Drouve ist ein rheinländischer Dürener der in Spanien lebt. Die sprechen da so.

Die Zeiten, wo es noch Verlagslektoren gab, sind vorbei.

 

[Dom Estêvão]

Na da klinke ich mich nun auch mit ein paar Bildern ein. Leider leiden auch meine Bildchen unter der gleißenden Mittagssonne. Ging aber nicht anders. Mit Frau und Kindern an der Backe kann ich nur schnelle "Halte-Drauf-Fotos" knipsen.

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PS: Sorry @ALISAN, dass es jetzt noch mehr Steinhaufen wurden

 

[ALISAN]

PS: Sorry @ALISAN, dass es jetzt noch mehr Steinhaufen wurden

Null Problemo, ist ja schließlich nichts zum raten...