Wie der Público im Internet schreibt, fehlt auch einen Monat nach dem Start ins neue Schuljahr in Portugal weiter Personal. Das habe in verschiedenen Schulen des Landes bereits zu Protesten geführt. So verlangen Eltern und Schulleiter etwa die Überprüfung der Berechnungsgrundlage für die Anzahl der pädagogischen Assistenten, die jeder Gruppe zugewiesen werden. Beklagt wird laut Público, dass diese Zahl nicht dem Bedarf entspricht.
Der Präsident des
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, Jorge Ascension, betonte: "Man kann nicht gerade sagen, dass das Schuljahr ruhig und problemlos begonnen hat." Auch er beklagt, dass die Berechnung für die Assistenten nicht realistisch gewesen sei. Und eine Schule in Porto wurde wegen Schülerproteste wegen der fehlenden Aissistenten einen Tag geschlossen. Für heute sind wegen des Problems weitere Schülerproteste angekündigt, etwa in Gueifães, Maia. Aus ganz Portugal werden jetzt Beschwerden von Eltern bekannt, dass die Schulen ohne ausreichendes Personal arbeiten. Die Schulleiter seien gezwungen, sich "kreative Lösungen" auszudenken. Im Klartext heißt das: Einen Service beenden, um einen anderen starten zu können. Und die Eltern kündigen weitere Proteste an. ->zum Originalbeitrag