Naja - Statistik ist ja so ne Sache. Aber zumindest an der
Algarve, aber auch in den guten Vierteln von Lissabon (Chiado etc.) fließt zur Zeit viel Geld aus dem Ausland.
Die Immobilienbüros haben recht gut zu tun, verkaufen auch recht gut und die Baufirmen, die überlebt haben , sind auch ganz gut beschäftigt.
Das schafft auch im Nachgang Jobs für Putzfrauen, Verwaltung, Umbau.
Nur die Problemimmobilien, also Apartmenthäuser in schlechten Lagen und schlechtem Zustand fasst keiner an.
Auf alle Fälle sind die Peisen für gute Immobilien in den Top Destinationen wie
Lagos, Carvoeiro, rund um Albufeira in den letzen Monaten um bis zu 30% gestiegen und ueberall machen neue Immobilienbüros auf. In Carvoeiro machten 2009, 2010 viele Immobilienbüros dicht. Jetzt sind dort wieder so viele Immobilienbüros ,das man den Eindruck hat, es sind mehr als vor der Krise.
Auf alle Fälle ist aus meiner Sicht Portugal weit weg von den Problemen, die Griechenland hat und auch nie in den Griff kriegen wird
vito