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Portugals Nachbar = Raubbau im Naturschutzgebiet Spanien, Huelva

T

Trofense

Gast
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Südspanien – ein Land, das zur Wüste wird.
Ausgemergelter Boden, der nach Wasser dürstet - und sie saugen ihm alles weg: Erdbeeren. Zwei Pfund davon verbrauchen ganze 115 Liter Wasser. Das Anbaugebiet Huelva grenzt
an Portugal !


Admin: Sorry, aber sowas geht einfach nicht! Es kann mich sehr viel Geld kosten, wenn man in dieser Form aus dem Web kopiert. Ich bitte alle darum, das zu unterlassen. Es sind Zitate erlaubt, und das sind dann immer mal ein paar Zeilen.

Bitte keine Erdbeeren aus Spanien kaufen - nur auf heimische Angebote achten !!


den ganzen Artikel lesen :
 
Wasserknappheit wird eines der grössten zukünftigen Probleme weltweit werden.
Da wird noch so mancher Umdenken lernen müssen ???.

(Könntest du bitte Kennzeichnen, wenn du solch lange Artikel zitierst, dann weiss ich nämlich, dass ich den eigentlichen Artikel gar nicht mehr lesen muss, da er schon hier steht.Danke.)

LG
Sivi
 
Sivi schrieb:
(Könntest du bitte Kennzeichnen, wenn du solch lange Artikel zitierst, dann weiss ich nämlich, dass ich den eigentlichen Artikel gar nicht mehr lesen muss, da er schon hier steht.Danke.)

Nun macht dieser Satz auch keinen Sinn mehr...kann man den auch noch löschen?
 
Trofense schrieb:
Südspanien – ein Land, das zur Wüste wird.
Ausgemergelter Boden, der nach Wasser dürstet - und sie saugen ihm alles weg: Erdbeeren. Zwei Pfund davon verbrauchen ganze 115 Liter Wasser.
Bitte keine Erdbeeren aus Spanien kaufen - nur auf heimische Angebote achten !!


Versteh ich nicht ??? Kommen heimische Erdbeeren denn mit weniger Wasser aus, als spanische? Außerdem ist es doch egal, ob Südspanien zur Wüste wird. Im Gegenteil, so bräuchte man die geplanten Solargroßkraftwerke nicht mehr jenseits des Mittelmeeres in der Sahara in pol. instabilen Diktaturen zu errichten, sondern hätte sie quasi direkt vor der Haustür.
Außerdem sind in Andalusien nicht nur die Erdbeeren Wasserverschwender, sondern auch die riesigen Olivenbaumplantagen im Hinterland. Von den Plastikfeldern rund um Almeria ganz zu schweigen, die kann man sogar vom noch Weltraum aus sehen. Ganz schlimm im Wasserverbrauch auch der Tourismus an der Costa del Sol. Ca 1 Mio Swimmingpools, Millionen von Touris, die 2x täglich im Hotel duschen und ein Golfplatz reiht sich an den anderen.
Ich denk, die Region kann man abhacken. Vielleicht gibts ja dort demnächst solarbetriebene Meerwasserentsalzungsanlagen.

LG
K
 
Maximus schrieb:
Trofense schrieb:
Südspanien – ein Land, das zur Wüste wird.
Ausgemergelter Boden, der nach Wasser dürstet - und sie saugen ihm alles weg: Erdbeeren. Zwei Pfund davon verbrauchen ganze 115 Liter Wasser.
Bitte keine Erdbeeren aus Spanien kaufen - nur auf heimische Angebote achten !!


Versteh ich nicht ??? Kommen heimische Erdbeeren denn mit weniger Wasser aus, als spanische? Außerdem ist es doch egal, ob Südspanien zur Wüste wird. Im Gegenteil, so bräuchte man die geplanten Solargroßkraftwerke nicht mehr jenseits des Mittelmeeres in der Sahara in pol. instabilen Diktaturen zu errichten, sondern hätte sie quasi direkt vor der Haustür. ....

Ich denk, die Region kann man abhacken.


Ja, lass uns lieber gegen die touradas demonstrieren!
 
Zitat -

[Versteh ich nicht ??? Kommen heimische Erdbeeren denn mit weniger Wasser aus, als spanische? Außerdem ist es doch egal, ob Südspanien zur Wüste wird.

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Heimische Erdbeeren in D werden meistens nicht bewässert , wie das die Portugiesen machen
ist mir nicht bekannt . So große Plantagen wie in Spanien habe ich in P nicht gesehen !
Aber die Spanier werden bestimmt ihre lecker gespritzten Erdbeeren auch nach Portugal liefern !?

Und Guna ; wenn Spanien trocken liegt ,haben sich auch die touradas erledigt ;D
 
Ich glaub was hier zu Recht kritisiert wird, ist die Art der Bewässerung auf den besagten spanischen Erdbeer-Plantagen. Nämlich die durch mutmaßliche Dummheit und/oder dreiste Faulheit und/oder kriminelle Ignoranz, gepaart mit Wissen und Duldung der Behörden entstehenden Umweltschäden beim Erdbeeranbau in Spanien.



Zumindest in anbahren Ansätzen wird mittlerweile dagegen vorgegangen mit eher zweifelhaften Erfolg, wenn das in dieser Geschwindigkeit weiter geht.

Um den Erdbeerbauern das Bewässern mit der genial effizienten Tröpfchenbewässerung schmackhaft zu machen, hat der WWF gemeinsam mit der REWE-Gruppe ( einer der grössten deutschen Abnehmer spanischer Erdbeeren ) ein Projekt gestartet, welches langsam greift.



Wer sich in Thema vertiefen möchte und .

Da ich glaube, daß diese Welt eh nicht mehr zu retten ist und im Winter keine Erdbeeren esse, sowie ansonsten die aus Heinsberg oder so kaufe, ist mir das eigentlich alles egal. Kann mich schliesslich nicht um alles kümmern... Wenn man wollte, könnte man - aber man will nicht, also - Pech gehabt und ab damit...

T.B.
 
Trofense schrieb:
Zitat -

[Und Guna ; wenn Spanien trocken liegt ,haben sich auch die touradas erledigt ;D

Stimmt, Dummheit lässt sich anscheinend nur austrocknen. Lass uns dann trotzdem gegen die demonstrieren, die verstehen wenigstens Spass ;o)
 
AW: Portugals Nachbar = Raubbau im Naturschutzgebiet Spanien, Huelva

Gerade werden sie wieder angeboten , die Erdbeeren aus Huelva-:mad:

Bitte nicht den Raubbau unterstützen - nicht kaufen !!
 
AW: Portugals Nachbar = Raubbau im Naturschutzgebiet Spanien, Huelva

@ Trofense

Na du bist ja ein Obergescheiter.Na wenn Du Portugiese bist,hast du ja grund die Spanier samt Erdbeeren zu hassen.Gießen die Onubense die Erdbeeren den mit Wasser außm Guadiana? Wohl kaum wa.
Nu vielleich sollten die in Huelva aufhören Erdbeeren anzubauen.Zurück in den Ozean und das bißl Fisch was noch gibt alles raushohlen oder vielleicht in den Fabriken,Raffinerien ,die es da zuhauf gibt nen Job suchen.Jetzt schon hat Huelva die größte Unweltverschmutzung Europas,die meisten Krebstote usw.Sollen die Wirklich aufhören Erdbeeren anzubauen,willst du den Menschen dort nen neuen Job geben? naja zum Glück ist ja Portugal besser dran.
In der Algarve kann man ja vom Tourismus Leben,aber die Menschen in und um Huelva können es vom Tourismus nicht.Lieber das Wasser in den Erdbeerfeldern verbrauchen,als die vielen Golfplätze damit zu berießeln,davon bekommt man die Familie nicht satt.
 
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