André Paiva starb am 14.September 2009 auf dem Hofgelände des Hauses seiner Eltern - durch einen Schuß in den Kopf. Die Kripo (PJ) behauptet nun, es sei Selbstmord gewesen, und hat den Fall ad acta gelegt. Empört und entsetzt hierüber sind nicht nur die Eltern und Großeltern des jungen Mannes, der im Begriff war, sich an der Universität in Faro einzuschreiben.
Denn: André Paiva hatte nicht nur eine Kugel im Kopf, sondern eine zweite im Bein stecken, und eine Schußwaffe wurde bei dem Toten nicht gefunden. Was immer auch die Kripo bei ihrer Spurensuche heraus- oder nicht herausgefunden hat - das Ermittlungsergebnis, es habe sich um eine Selbsttötung gehandelt, erscheint Angehörigen und Freunden des Toten abwegig.
Einen Selbstmord bezweifeln auch die Sportkameraden des jungen Mannes, der seit sechs Jahren im Verein Padernense Fußball gespielt hatte.
Denn: André Paiva hatte nicht nur eine Kugel im Kopf, sondern eine zweite im Bein stecken, und eine Schußwaffe wurde bei dem Toten nicht gefunden. Was immer auch die Kripo bei ihrer Spurensuche heraus- oder nicht herausgefunden hat - das Ermittlungsergebnis, es habe sich um eine Selbsttötung gehandelt, erscheint Angehörigen und Freunden des Toten abwegig.
Einen Selbstmord bezweifeln auch die Sportkameraden des jungen Mannes, der seit sechs Jahren im Verein Padernense Fußball gespielt hatte.
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