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Meine Azoren-Reiseberichte

Der Abreisetag bricht an...es ist noch dämmrig draußen.
Noch einmal die See:

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Das Dorf:


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Einen vom Wind zerzausten frühen Vogel:

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Die letzten Sachen müssen noch verstaut werden:


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Der Pico verabschiedet sich auch noch freundlich:

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Der Neubau ist nahezu vollendet, was alles in zwei Wochen passieren kann, wenn denn was passiert. Wir sind eher geknickt.

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Überall geht die Arbeit voran:

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Beim Müllentsorgen sehen wir das hier:
ob das Haus woanders neu aufgesetzt werden soll?


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und noch mehr schweres Gerät:

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Auch hier ist nach einigen Jahren was im Gange, wir werden nächstes Mal sehen, was draus geworden ist.

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nur dieses hübsche Haus will wohl keiner, schade...

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Noch mehr Baufahrzeuge...dann kommen wir nach Madalena rein, die Fähre ist grad unterwegs.

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Müssen noch tanken. Sogar hier Reisebusse!

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Vorbei am Hafenterminal

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Dem zerstörten Museum, von dem nur die Fassade geblieben ist:

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Wir schlagen den Küstenweg ein

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auch hier wird fleißig gebaut

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Der Wein wächst und gedeiht

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Dann sind wir am Endpunkt des Azorenaufenthalts angekommen:

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Es ist ja noch Corona- Zeit, viele laufen noch mit Masken rum

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Wir auch und halten uns fern von andern, so gut es eben geht- keine snacks diesmal

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auch große Tiere verreisen mal

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Dann ist der Flieger da, es geht los:

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Noch ein kurzer Blick auf Sao Jorge, dann lassen wir die Inseln hinter uns.

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Also...the show must go on:

17.September 2022, Samstag​

Nach einigen turbulenten Wochen ist es nun endlich wieder soweit. Es geht auf die Azoren.

Was für ein Glück, dass wir noch den Samstagmorgen zum Packen haben...

Obwohl ja eigentlich inzwischen Routine, ist es dennoch immer stressig, hab ich das und das eingepackt, wo ist eigentlich...brauch ich überhaupt...

Endlich sind die Koffer zu und wie immer wieder hart am Limit des erlaubten Gepäckgewichts.

Die Gastgeschenke nehmen halt immer heftigere Ausmaße an.

Dann sitzen wir im Auto, es regnet und der Abschied fällt uns leicht.

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Wie immer ein Moien- Foto:

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Da Wochenende, ist auch der Verkehr erträglich und wir können entspannt einchecken und die Sicherheitskontrolle passieren.
Meine Brille kommt leider ziemlich ramponiert an...

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Viel Zeit. Dann hat das Warten ein Ende und es geht an board.

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Für die letzten Vor"kehrungen":

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Ich konnte diesmal leider keinen Fensterplatz ergattern, wir oder besser mein Schatz sitzen neben der vollbusig-und lippigen Schönheit, die ich schon in der Warteschlange entdeckt hatte.

Die Menüvorschläge reizen uns nicht so sehr:

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Wir freuen uns eher auf die portugiesischen Spezialitäten...

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Ein bisschen schlafe ich noch, die Reiselektüre ist eher anstrengend denn leicht.

Dann erreichen wir Lissabon, sind wieder auf portugiesischem Boden. Unmengen an Menschen, unglaublich, wie angenehm waren doch die Corona- Zeiten...

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Die Masse, die zu den Taxis will, ist schier unendlich, aber ich staune über die logistische Meisterleistung,
nach nicht mal 15 Minuten werden wir schon verladen.

Sehr zügig fährt der junge Mann und so sind wir flott am Hotel.

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Am Flughafen in Luxemburg hatten wir schon bedauernd festgestellt, dass unsre Stammkneipe jetzt wohl an den Wochenenden geschlossen hat.
Schade aber auch. So muss das Biermitbringsel mit auf die Inseln und auf dem Rückweg übergeben werden...

Wir machen uns ein wenig "frisch", dann geht's wieder los. Ganz schnell noch das Nötigste im MiniMercado für Morgen früh,
da wir kein Frühstück gebucht haben. Schick ist, dass es auf den Zimmern Mini- Kühlschrank und Wasserkocher gibt.

Es folgt die Suche nach einer Nahrungsquelle.

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Das ist in diesem Viertel verblüffend einfach, schon das zweite Restaurant ist kompatibel. Wenige Tische mit einfachen Stühlen, Einmalpapiertischdecken, Fußball auf zwei Bildschirmen und mitfiebernde Gäste, hauptsächlich einzelne Männer, die bei Rotwein, Bier und Whisky ihre Kommentare zum Spiel abgeben und die Elfmeter emotional begleiten. Wir nehmen zwei canecas und Lulas bzw secreto.

Sehr lecker natürlich auch der vorangehende obligatorische Käse mit Brot.

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Ach watt schön.
Auf dem Rückweg sehen wir die Zukunft...

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Es geht wieder auf's Zimmer bzw das kleine Balkönchen.
5. Stock, Blick über lissabonner Dächer, genau gegenüber der alten Cerveceria.


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Hier draußen gibt's auch den Absacker, dann wird geschlafen.

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18. September 2022, Sonntag​

Weckerklingeln, wir haben noch einen gemütlichen Kaffee auf dem Balkon mit Blick auf die Stadt eingeplant, dazu Croissants und Pasteis de Nata.

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Ich mache Fotos aus einer ungewöhnlichen Perspektive, letztes Mal hatten wir ja schon diesen lost place inmitten der Stadt entdeckt.
Die alte Brauerei von 1912.

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Dann heißt es auch schon zusammenpacken, das bestellte Taxi kommt rasch und es geht wieder zum Aeroporto.
 
Auch hier genug Zeit bis Abflug, wenn man sich auskennt, ist der Flughafen eigentlich nicht kompliziert.
Zu Gucken gibt es einfach immer was, Szenen am Set sind echt amüsant.

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Es reicht auch noch für den Galao und ein Pasteis de bacalhau.

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Ist ja schon Mittag.

Endlich geht's los, erstmal nach Terceira. Eigentlich war Sao Miguel geplant, aber so ist das eben.
 
Die Senhora auf meinem Sitzplatz befindet es aber nicht für nötig, aufzustehen, so werden wir nach kurzer Diskussion ganz nach vorne platziert.

Alles gut, nach ein paar Minuten schon beginnt dann der Landeanflug, rechts noch ein Blick auf Sao Jorge und dann heißt es:
bem vindo auf der Ilha do Pico.

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Mal sehen, wie das mit dem privat organisierten Leihwagen klappt, S. hatte uns noch ein Foto geschickt. Aus dem "Jeep" ist ein Berlingo geworden. Handwerkerfahrzeug, ohne hintere Fenster und Rückspiegel. Ja...aber wenigstens gibt es keine Platznot fürs Gepäck. Wir kriegen noch die letzten Instruktionen vom Besitzer und dann machen wir uns auf in die zweite Heimat.

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Angekommen, bei unsrer Lieblingsaussicht!

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Am Büro ist keiner, ist ja auch Sonntag, also auf zum Ferienhaus, der Schlüssel steckt.

Brötchen und selbstgemachte Feigenmarmelade, eine Flasche Wein und 4 Biere im Kühlschrank. Perfekt.

Was, wer hat denn hier die Möbel umgestellt? Tztztz...geht ja gar nicht.

Schnell alles für uns wieder richten.

Dann wollen wir mal schauen, ob wir was zu essen kriegen. Der Picknickplatz ist auch fertiggestellt und, aha...Konkurrenz für F.
Ein kleiner Kiosk, es parken auch ordentlich Autos dort am "Onda".

Großes "Hallo", bekannte Gesichter, das übliche: não tenho bzgl. des Fischs. Also ein Burger, wie immer super und auch echt preiswert, für mich das Thunfischsandwich, die Portion halbiert und der Preis reichlich erhöht. Naja, immer noch total ok, vor allem die Endrechnung inclusive der 4 Bier"chen".

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Die Katze entscheidet noch über ein Kakerlakendessert...

Wir begeben uns zum Leihheim und nach einem Nightcap geht's müde in die Falle...

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19. September 2022, Montag

Gut geschlafen, der erste Kaffee läuft durch. Zwischenzeitlich einen kleinen Rundgang ums Haus, den Blick auf Meer und Berg genießen.

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Die Sonne kommt durch die Bäume. Es ist schon warm und die Luftfeuchte hoch.

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Zum Wachwerden Kaffee und ein Feigenmarmeladenbrötchen.

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Dann schauen wir mal, wie wir diesen Tag verbringen.

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Und ja, es zieht sich zu, beginnt zu regnen. Ok...

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Also noch ein bisschen rumgammeln. Bei Winzers wird gearbeitet.

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Irgendwann sieht's dann etwas besser aus, wir fahren mal zum Supermarkt.

Der Neubau an der Straße ist fertig, alles schön eingemauert, wie es sich gehört...

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Am Laden sehen wir, dass es jetzt wohl eine Mittagspause gibt. Die große Feier zu Ehren des Namenspatrons wird angekündigt:


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Dann gucken wir doch mal nach unserm Häuschen. Enttäuschung, nix neues Dach.

Deprimiert fahren wir nach Pontinha runter und atmen erstmal ein bisschen Atlantikluft. Es fängt wieder an zu tropfen.

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Dann schauen wir uns das Haus von Liz an. Es steht noch kein "se vende" dran. Vielleicht behält sie es ja doch.

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Auch traurig, was aus unserm ersten Objekt der Begierde wurde: Abriss, protziger Neubau, immerhin scheint jemand dran zu arbeiten...

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Wir warten die letzten Minuten am Supermercado, dann kommt S.

Dicke Umarmung, sie will uns gar nicht mehr loslassen. Und schon jede Menge Kunden stehen in den Startlöchern. Wir decken uns auch erstmal mit dem Nötigsten ein und schlucken auch ob der gestiegenen Preise. Ein Telefonat stellt sicher, dass wir unsern Schlüssel von den Handwerkern kriegen.
Ok, weiter können wir erstmal nix tun.

Dann wieder "heim", auspacken und auf die Couch nach einem Freiluftkäsebrötchen.

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Ich bin so platt, dass ich bis in den frühen Abend rein schlafe.
 
Das heißt Essenszeit. Sehr viel Hunger hab ich nicht, Lust auf eine nette Kleinigkeit unter freiem Himmel.
Das Wetter hat sich nämlich gebessert.

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Wir fahren Richtung Madalena.

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Wir stellen den Wagen ab, neiiin, das ist nicht unsrer!

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auch hier Festtagsaktivitäten

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Am Hafen ein Zelt:

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Die Bar am Terminal wär was, aber der Hund AUF der Theke läßt uns weiterschauen.
 
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Wir drehen eine Runde durch die Gassen.

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Es wird dann das "Cinco", wir ergattern tatsächlich noch einen freien Tisch am Rand.

Die Wartezeit wird mit einem Caneca überbrückt. Burger im Bolo levedo und Falafel.

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und es stehen weitere Gäste an und warten auf Plätze. Trotz "Anbau" auf der Straße zu klein. Das Konzept scheint zu funktionieren.
Für uns nicht so spannend: Kebabvarianten und einige vegetarische Gerichte, aber alles frisch und lecker.
 

20. September 2022, Dienstag

Auch heute morgen sieht es erstmal wunderschön aus draußen, aber wir wissen ja, das kann trügen.

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Trotzdem erstmal durchlüften, noch ist die Feuchte erträglich. Wenn dann die Sonne erstmal höher steht, entwickelt sich wieder eine tropische Gewächshausatmosphäre.

Meinen Kaffee gibt es heute aus einer neu zugezogenen Tasse:

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Leider haben unsre Vorgänger die Tischdecke nicht appetitlich hinterlassen, aber wir frühstücken mit Platzsets und Handtuchunterlage draußen. Es ist angenehm, ein leichter Wind geht.

Ein bisschen Gammeln und Hörbuchuntermalung, dann wollen wir nach Lajes. Ausgeguckt haben wir auf Windguru Donnerstag oder Freitag als günstige Tage für eine Waltour.

Unterwegs wird gründlich begutachtet, was sich alles verändert hat.
Immer noch Rindviecher...

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Der Schreiner hat heute Tag der offenen Tür
Immer wieder schön: dieses toll renovierte Häuschen


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Kurz Wasser fassen

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und schnell ins Einkaufszentrum-
was es alles gibt!

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Dann fahren wir nach Lajes rein

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Am Brunnen steht schon eine organisierte Reise"gruppe", 2 Touristen bekommen eine englische Erklärung zum Picknickplatz.

Und dann sehen wir, die Bauarbeiten am Hafen, die sich im Frühjahr schon angedeutet haben, sind in vollem Gange. Schweres Gerät wird bewegt.

Kaum ein Parkplatz ist zu finden, es ist richtig was los.


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Auch die alten historischen Bootshäuser werden erneuert...


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Dem Fischnachwuchs ist das wurscht

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Das Reißbrett läßt grüßen, Charme ist anders...

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Der Boss ist nicht da, im Büro, wie uns der junge Mann erklärt. Den kennen wir noch nicht.

Wir buchen für Freitag. Allerdings die Mittagstour, da wir keine Lust auf das große Boot haben.

Eine kleine Runde spazieren wir noch.

Noch ein paar Impressionen

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Immer mehr Anbieter gibt es:

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Wir machen uns wieder auf den Rückweg

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