AW: Maddie: Satellitenaufnahmen können ihren Aufenthaltsort zeigen
Das britische Innenministerium als auch der Sprecher der Familie McCann dementieren die Behauptung des 'Sunday Express'.
Danach gibt es keine Kontakte zwischen London und Washington bezüglich der nordamerikanischen Satellitenaufnahmen, da die in Frage kommenden Satelliten in der Nacht auf den Golfo de Cádiz gerichtet waren, um ein Seemanöver zu beobachten.
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Ist doch klar, wenn bekannt würde, dass die Aufnahmen eine Qualität haben, dass man sehen könnte, wer das Mädchen aus dem Haus geholt hat, hätte das Folgen, die man - insbesondere seitens der amerikanischen Regierung - lieber nicht hätte:
a) Möchten die Amerikaner sicherlich nicht, dass bekannt wird, wie gut (oder schlecht?) ihre Bilder sind.
b) Warum wird diese Technik nur für Maddies Wiederauffinden eingesetzt und nicht für alle anderen Millionen von verschwundenen Menschen auf diesem Planeten - und nicht für andere positive Zwecke?
c) Ist man (hier meine ich nicht nur die Amerikaner) - aus welchem Grund auch immer - vielleicht gar nicht daran interessiert, dass der Fall nun endlich aufgeklärt wird?
Da ist es doch wirklich ein großes, großes Pech, dass ausgerechnet in dieser Nacht die Satelliten alle "abwesend" waren. Das tut uns aber leid ...

