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Lebenszeichen aus Lissabon im Auslandsjournal vom 19.5.21

Iris_K

Super-Moderator
Teammitglied
Hier ist der Link zum Beitrag aus dem ZDF Auslandsjournal:

Lebenszeichen aus Lissabon

Es geht um die Auswirkungen des Wegbleibens der Touristen. Tausende von Wohnungen stehen jetzt leer, aber sie werden normalerweise so teuer an Touristen oder Ausländer vermietet, dass es sich kaum ein Einheimischer noch leisten kann in Lissabon zu wohnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab 03m:47sec was für unglaublich arrogantes, mieses .....gesicht.

Als ob Lissabon vor dem Massentourismus ein Friedhof für Gespenster gewesen wäre. Ich hab das anders in Erinnerung. Das erklären ja auch die Ur- kurz zuvor in dem Beitrag des Auslandjournal.

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Ein erschreckendes Video!!!

"Auf einen Einwohner kommen mittlerweile 9 Touristen"

*Satire* ||| Wird höchste Zeit für ein neues Allerheiligen 1755. ||| *Satire*
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem kurzen ersten Video (<7 min) geht es um das aktuelle Wiedererwachen des Tourismus in Lissabon und die Probleme der Einwohner durch Entmietung für Ferienwohnungen.
LG
iris
meine Forums -Links beziehen sich auf das letzte Thema



EDIT... und die folgenden Beiträge wurden umgezogen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatten wir das schon?

Lissabon nach Corona: Ein Tourismusmagnet erfindet sich neu | auslandsjournal

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Hatten wir das schon?

Ja! Letzten Freitag von @Iris_K ...

Lebenszeichen aus Lissabon im Auslandsjournal vom 19.5.21

... mit weiteren Videos zum Thema Gentrifizierung.

Das sind erschreckende Videos, die traurig machen und eigentlich in die Kategorie ...

Lissabon, kaputt

... von @K.P. (u.a.) gehören.

Lissabon "erfindet" sich nicht neu, sondern fährt nach Corona fort, an seinem Selbstmord durch ersticken zu arbeiten.

Was wäre die Pandemie für eine Chance gewesen, umzudenken und einen wahren Neustart zu wagen, welcher den Namen verdient hätte ...?
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem Auslandsjournal wurde ein verwaistes Lissabon gezeigt mit dem Hinweis, dass die Touristen fehlen.
Ich hätte lieber wieder geschäftiges Treiben der Portugiesen, die z.B. in den Ubahnschacht hasten, schnell eine Zeitung kaufen, den Verkäufer , der laut die Lose mit „Loteria“ Rufen anpreist, die Kinder, die einzelne Pflaster verkaufen, Portugiesen, die im Stehen schnell vor der Arbeit eine bica trinken, Etc...........
Auf die Sonnenbrillenverkäufer etc. kann ich auch gut verzichten , genau wie auf die Touristen, die schon morgens mit einem Humpen Bier im Straßencafé sitzen und gar kein Auge für das schöne Lissabon haben.
 
Ich weiss nicht ob es ein rein portugiesisches Phänomen ist nichts aus der Geschichte zu lernen. Lissabon will zurück zu den Touristenmassen von vor COVID19 und in Porto lässt man für ein Fussballspiel am 29.5. 12000 Briten einreisen, wenn andere schon ihre Grenzen für Briten wegen der 'indischen' Mutation zu machen.
Geld ist geil!!!!
Johan
 
In dem Auslandsjournal wurde ein verwaistes Lissabon gezeigt mit dem Hinweis, dass die Touristen fehlen.
Ich hätte lieber wieder geschäftiges Treiben der Portugiesen, die z.B. in den Ubahnschacht hasten, schnell eine Zeitung kaufen, den Verkäufer , der laut die Lose mit „Loteria“ Rufen anpreist, die Kinder, die einzelne Pflaster verkaufen, Portugiesen, die im Stehen schnell vor der Arbeit eine bica trinken, Etc...........
Auf die Sonnenbrillenverkäufer etc. kann ich auch gut verzichten , genau wie auf die Touristen, die schon morgens mit einem Humpen Bier im Straßencafé sitzen und gar kein Auge für das schöne Lissabon haben.
Man muss sich wohl damit abfinden, dass die alten Zeiten vorbei sind, das wird nicht zurück kommen. Kaput, unwiederbringlich. Aber in einer Metropole entwickeln sich auch immer wieder neue Dinge wie z. B. die Lisbon Factory oder vieles andere und in einigen Winkeln kann man vielleicht noch Überbleibsel der vergangenen Zeit entdecken.
Im Alentejo lebt mittlerweile nur noch ein Drittel der ursprünglichen Bevölkerung, die Algarve, die wir in den 90ern kennengelernt haben gibt es eigentlich gar nicht mehr. Ich bedaure das auch, aber es ist wohl nicht zu ändern.
 
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