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Jürgen Tarrach Vom Lissabon Krimi-Star zum Fado-Sänger

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Trofense

Gast
Gast
Jürgen Tarrach veröffentlicht mit "Zum Glück traurig" am 16. August sein erstes Album Tarrach war zuletzt in der ARD-Reihe "Lissabon-Krimi" zu sehen, singt jetzt erstmals Fado-Musik mit deutschen Texten.







Am 2. Dezember 2019 präsentiert der Schauspieler und Sänger das Album als Gesangsabend in der Berliner Passionskirche und am 3. Dezember in der Laeiszhalle in Hamburg. Weitere Termine sollen im März 2020 folgen.
 
Das erinnert mich an :

Finde leider keinen funktionierenden link, um die Sendung mal wieder anzugucken
(damals wußte ich noch nix über Portugal- Viren :-D)
Axel Prahl spielt Fado
Neben der Schauspielerei ist Axel Prahl auch oft als Musiker unterwegs. In Lissabon begibt er sich auf bisher unbekannte musikalische Pfade: Fado ist die Wehmutsmelodie der Portugiesen, die von Sehnsucht, Liebe und Trennungsschmerz erzählt. Mit Carminho, dem Shooting-Star der Fadoszene, trifft sich Axel Prahl an einem idyllischen Aussichtpunkt und begleitet die Sängerin mit der Gitarre.
 
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Am 2. Dezember 2019 präsentiert der Schauspieler und Sänger das Album als Gesangsabend in der Berliner Passionskirche und am 3. Dezember in der Laeiszhalle in Hamburg. Weitere Termine sollen im März 2020 folgen.
@Trofense
Trägst bitte den Termin (auch die Folgetermine, wenn sie feststehen) im Kalender ein? ;)
 
Das erinnert mich an :

Finde leider keinen funktionierenden link, um die Sendung mal wieder anzugucken
(damals wußte ich noch nix über Portugal- Viren :-D)
Ohne jetzt eines dieser beiden Fado-Experimente gehört zu haben, musste ich unwillkürlich an ein Interview denken, das ich vor zehn Jahren mit dem brasilianischen Gitarristen und Pianisten Egberto Gismonti geführt habe. Er erzählte mir folgende Anekdote: “Ich habe 1975 an der Einspielung der Platte ‘Identity’ von Airto Moreira mitgewirkt, für die ich auch Stücke schrieb und Arrangements lieferte. An der Aufnahme waren Musiker wie Herbie Hancock (der dieses Album zudem produzierte) und Wayne Shorter beteiligt. Geprobt haben wir damals in dem Studio, das sich Herbie in seiner Garage eingerichtet hatte. Eines schönen Tages kam ich etwas früher zu den Proben und hatte Gelegenheit, eine halbe Stunde lang mit Herbie im Duo an zwei elektrischen Pianos zu jammen. Nach unserer kleinen Session fragte ich Herbie: ‘Und, was hältst du von meiner Art Jazz zu spielen?’ Woraufhin er meinte: ‘Was heißt hier Jazz? Wir haben doch Samba gespielt.’ Überzeugender hätte er gar nicht beweisen können, dass er vom Samba spielen so viel oder besser so wenig verstand wie ich vom Jazz spielen. So entdeckt man, dass man nicht alles machen kann oder nicht einmal die Hälfte von dem, was man gerne machen würde. Man muss sich darauf beschränken, im Rahmen seiner eigenen Möglichkeiten das Beste zu machen.”
 
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