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Artikel José Manuel Barroso | Vom Maoisten zum Kapitalisten

Ricarda Verreet

Lusitano
Teilnehmer
Stammgast
Nach der portugiesischen Nelkenrevolution 1974 lief er noch brüllend und geifernd mit der durch das Land, ...

"Er war sehr streitlustig, sehr militant, extrem radikal. Sein Aufstieg war kometenhaft, er war sofort Chef des marxistisch-leninistischen Studentenbunds.“

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Dabei klaute wie ein Rabe.

" ... wonach Barroso damals Stühle, Schreibtische, Schreibmaschinen aus der Fakultät klaute, mit Freunden in einen Lieferwagen packte und in die maoistische Parteizentrale brachte. ... "

Schließlich war er von 2002 bis 2004 Ministerpräsident Portugals und von 2004 bis 2014 für zwei Amtszeiten Präsident der Europäischen Kommission.



Die typische Karriere eines bedenkenlosen Opportunisten (STERN-Artikel) und Anti-Charismatikers.

José Manuel Barroso geht zu Goldman Sachs

Nun ist er Chef-Lobbyist bei Goldman Sachs und Philip Morris, wo er Kunden im "schwierigen Marktumfeld" berät.



Ich mochte den Typen noch nie ... Stinkt nach Schröder!
 
Schlimm!
Ich möchte eigentlich auch Lobbyist werden, ich weiß aber nicht, wo ich mich da bewerben muss.
 
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