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Frage Jessy & Malte in Portugal - 14 Tage Roadtrip ab Lissabon

-Malte-

Amigo
Teilnehmer
Hallo zusammen,

nachdem wir in den letzten Jahren in Südafrika und der US-Westküste Roadtrips unternommen haben, möchten wir dieses Jahr gerne Portugal entdecken. Die groben Daten stehen fest: Wir werden am 03.09. gegen 9 Uhr in Lissabon landen und am 17.09. gegen 20 Uhr von Lissabon wieder nach Hause aufbrechen.

Ursprünglich hatten wir mal überlegt von Porto bis Faro zu fahren, haben uns aber auch Dank der Tipps hier im Forum von so einer großen Tour abbringen lassen. Leider sind wir aktuell noch total unentschlossen wo es denn nun genau hingehen soll und irgendwie haben mich auch Reiseführer und Forenposts nicht wirklich weiter gebracht. Daher kommt ihr nun ins Spiel :)

Was uns vorschwebt:
- 3 Tage Lissabon entdecken (ohne Leihwagen; entweder am Anfang oder Ende der Reise; ggfls. 4 Tage und dann einen Tagesausflug per Bahn nach Sintra integrieren )
- viel sehen & erleben; uns reicht es mal ein paar Stunden am Strand zu liegen, dann aber ruhig wieder los etwas entdecken (-> nicht unbedingt Erholungsurlaub)
- tolle Natur, schöne (kleine) Städte erkunden
- kein Surfen oder Actionsportarten
- möglichst nicht den großen Touri-Trouble; wir lieben es eher nicht so sehr überlaufen
- Fahren ist kein Problem, die Entfernungen in Portugal sind ja überschaubar und auch mal ne 2 oder 3 Stunden Fahrt wäre absolut okay
- Unterkünfte gerne Airbnb oder sonstige nette Gasthäuser/B&B

Ursprünglich hatten wir den Plan von Lissabon aus durchs Inland an die Algarve und an der Westküste wieder zurück (irgendwie so in der Art: Lissabon -> Sintra -> Evora -> Beja -> Tavira -> Bordeira -> Vila Nova de Milfontes -> Sines -> Lissabon). Nachdem wir viel gelesen haben, kommen nun leichte Zweifel. Ist das zu überlaufen, insgesamt recht ähnlich und die schönen urigen Orte liegen eher im Norden? Für eine Nordtour würde uns aber wohl ein bisschen die Algarve fehlen, da auf den Fotos die Klippen und Strände an der Westalgarve so schön aussehen.

Macht es vielleicht Sinn von Lissabon doch erst ein wenig Richtung Norden zu fahren und dann die Algarve unten abzukürzen (bspw. Sandalgarve auslassen o.ä.)?

Wir freuen uns über jeglichen Input!

Viele Grüße
Malte
 
Hallo und willkommen ihr zwei,
nachdem ihr euch schon eingelesen habt, muss man nicht mehr auf die vorhandenen Threads hinweisen ;).
Wie überlaufen der süden ist, kann ich euch nicht sagen. Allerdings sind esnicht mehr die klassischen deutschen Ferienzeiten. Wie es mit den Franzosen und Portugiesen aussieht, müsstet ihr selbst mal schauen (oder schauen lasssen). Im Oktober war es jedenfalls im Alentejo und an der südl. Westküste kein Thema mit dem Fülle .
Wenn ihr Felsenstrände mögt: Die gibt es zum Glück , wenn auch nicht so spektakulär, auch im Norden. Spontan fällt mir jetzt vor allem die Region um Nazaré ein.
Also könntet ihr die Routeplanung tatsächlich in die Nordrichtung erweitern.
Wir persönlich mögen beides, sind aber eher im Norden unterwegs. Dort gibt es viele wunderbare Flussschwimmbäder (Praias fluviaes) . Gerade in den Bergregionen eine tolle Sache.
Ich gebe zu, noch mehr Tipps machen die Entscheidung nicht unbedingt einfacher...

Wir sind früher einfach losgefahren und haben eigentlich immer was Nettes gefunden(heute wissen wir in der Regel genau, wen wir besuchen wollen).
In Zeiten von Internet und Buchungsportalen müsste das noch einfacher sein.
Letztendlich kann man sich auch anhand der Wettervorhersage oder persönlicher Stimmung, aktuellem Interesse etc. noch kurzfristig entscheiden:).
Schöne Orte und nette Menschen findet man auf jeden Fall überall.

LG
Iris

(Mein Tipp ist ja sowieso immer: Am besten noch mal bzw. häufiger wiederkommen :-D)
 
Zuletzt bearbeitet:
Liegt das eigentlich am (evtl. noch zu jungen) Alter, daß man seine 2 Wochen Urlaub pro Tag und Stunde genau durchtaktet um möglichst viel zu sehen ?

Cabrio mieten und von LIS einfach los cruisen, Unterkünfte kann nan spontan unterwegs über die einschlägigen Platformen buchen. Wenns irgendwo besonders gefällt, bleibt man auch mal 3 Tage (oder so).

LIS selber würde ich Anfang Sept. auslassen wenn man Trubel nicht mag. Porto auch.
 
, möchten wir dieses Jahr gerne Portugal entdecken. Die groben Daten stehen fest: Wir werden am 03.09. gegen 9 Uhr in Lissabon landen und am 17.09. gegen 20 Uhr von Lissabon wieder nach Hause aufbrechen.
Mich überkommt allmählich ein gewisser Brechreiz, wenn in derartigen Zeitfenstern(hier 14 TAGE!!!) von "ein Land entdecken" gesprochen wird.Gabelfertig serviert? The more countries in less time the better??
Was "ihr" und vieleviele Andere die so denken da machen, ist nix anderes , als das asiatische " Europe in 10 Days"...
Ich werde zu dieser Art des "Reisens" keine Tips geben und möchte euch DRINGEND raten, eure -gesamte- Reiseeinstellung zu überdenken...
 
Hallo Fonte,
sei mal nicht so streng!;)
immerhin wollen sie nicht das ganze Land bereisen, sondern sich nur im Süden tummeln. Zudem haben sie auch selbst die Option genannt, z.B. auf die Sandalgarve zu verzichten.
Lissabon -> Sintra -> Evora -> Beja -> Tavira -> Bordeira -> Vila Nova de Milfontes -> Sines -> Lissabon

Für einen ersten Einblick ist das schon machbar.
Manche mögen halt lieber Roadtrips und haben nichts dagegen, häufig das Quartier zu wechseln.
Mir wäre das zu stressig, Wobei ich wahrscheinlich auf Tavira verzichten würde (so nett es dort ist) und gleich weiter in den Westen der Algarve reisen . (manche Felsstrände kann man sich ja unterwegs anschauen.) Dann evtl sich für Vila Nova oder Sines entscheiden und direkt zum Flughafen.
Persönlich würde ich es (wenn ich alles vorher buche) von der Unterkunft abhängig machen.Und bei der streiten sich ja bekanntlich die Geister bzw. Geschmäcker.

Schaut euch doch einfach nochmal konkret um.
Wenn ihr gerne auch wandert: bei Wikiloc gibt es einigen Input
 
Hallo,

ich finde es gut, dass Ihr Euch mit dem Land und der Reiseplanung auseinandersetzt.
In 14 Tagen kann man sich logischerweise nur einen Bruchteil ansehen.
So wie ich Eure Kriterien verstehe, schlage ich mal was vor.

> Lissabon ( Cascais und Sintra mit ÖPNV besichtigen )
-> Coimbra ( evtl. mit Besuch von Luso / Wald von Buçaco )
--> Serra da Estrela ( Unterkunft irgendwo in/bei Covilhã oder Manteigas )
---> Parque Natural da Serra de São Mamede ( Unterkunft vielleicht in Castelo de Vide )
----> Peniche ( von dort die umliegenden Orte besichtigen und Strand - Caldas, Alcobaca, Foz do Arelho...
zurück ab Lissabon. Da Ihr abends fliegt, könnt Ihr von Peniche aus zurück zum Flughafen.
 
Hallo zusammen,

vielen Dank schon einmal an das teilweise gute & hilfreiche Feedback! Bezüglich der Kritik möchte ich mich hier gar nicht langatmig rechtfertigen, ich habe diesbezüglich schlicht eine andere Meinung: Natürlich können wir in 15 Tagen Portugal nicht im Detail kennen lernen das ist uns auch klar, aber länger bleibt uns mit limitiertem Urlaub schlicht nicht. Und genau die im Netz oft anzufindenden Vorschläge alà in 7 Tagen von Porto über Lissabon nach Faro und dabei die aktuell angesagtesten Instagram-Hotspots abklappern wollen wir ja nicht. Ebenso möchten wir ein bisschen mehr sehen als bei einer Pauschalreise an die Algarve. Weiterhin wissen wir recht genau, dass wir nicht die Typen sind, die spontan vor Ort noch Unterkünfte suchen, weil UNS so etwas einfach stresst. So ist halt jeder anders und wir wissen recht gut, was für uns einen guten Urlaub ausmacht.

Wir werden in den nächsten Tagen die Vorschläge bezüglich der "Mitte" Portugals mal genauer anschauen und dann entscheiden, ob wir uns auf den Süden beschränken oder doch eher in diese Richtung tendieren.

Viele Grüße
Malte
 
Natürlich können wir in 15 Tagen Portugal nicht im Detail kennen lernen das ist uns auch klar, aber länger bleibt uns mit limitiertem Urlaub schlicht nicht.
Damit kann ich "um". Bleibt- für mich- die Frage, warum ihr dann schreibt (in 14 Tagen!!) das "Land entdecken(!!)" zu wollen. Gehts nicht "ein bischen kleiner"? Ist es eine Generationenfrage, nicht kleinklein denken zu können/wollen? Muss immer alles sofort und zur Gänze abgedeckt sein??

Ich wünsch euch Ruhe, Gelassenheit und Raum, dies wunderbare Land littlebylittle/stepbystep/pasoporpaso zu entdecken. Wenn Portugal zu irgendwas gut ist, dann zum innehalten
Es ist es wert!
 
Also mein Rekord in Punkto Portugalrundreise sind 3100 km in 8 Tagen auf dem Motorrad und im Zelt. Hab in de Zeit super viel vom Land gesehen.
Und mit meiner Familie hab ich mal einen VW T5 gemietet und wir sind quer durch Portugal von der Algarve bis Porto und zurück gecruist mit 6 Hotelübernachtungen. Auch viel gesehen. Hotels kann man mit mobilem Internet und Googlemaps bequem kurzfristig von unterwegs aus buchen' und reservieren.
 
Hallo zusammen,

die aktuelle Gutwetterperiode in Deutschland zeigt mir umso mehr, dass wir spät mit der Reiseplanung dran sind. Aktuell sind wir einfach lieber den ganzen Tag draußen unterwegs, als vor dem Rechner Reisepläne zu schmieden :) Dieses Wochenende habe ich aber ein paar Stunden die Reiseführer gewälzt und bisher steht folgende Idee, bei der wir uns nun auf den Süden konzentrieren möchten. Ich habe noch keine Unterkünfte rausgesucht, es geht erstmal um das Grobe.

Reisezeit: 03.09.2019 - 17.09.2019

Lissabon inkl. Sintra (4 ÜN)
Anreise nach Lissabon und dort zuerst 4 Nächte ohne Mietwagen verbringen; Tagesausflug nach Sintra per Zug

Setubal bzw. Umgebung (1 ÜN)
Am letzten Tag in Lissabon Leihwagen abholen und ggfls. erst noch einen Schlenker nach "Cabo da Roca" und von dort die Küstenstraße über Cascais & Estoril zurück nach Lissabon; über Brücke des 25. April nach Setubal (insgesamt 130km und 2:30 Stunden reine Fahrtzeit ohne Maut). In Setubal am Folgetag "Serra da Arrábida" anschauen.

Evora (2 ÜN)
Von Setubal aus 100km und 1:00 Fahrtzeit. Neben Evora ggfls. auch Monsaraz Schloss an der spanischen Grenze besichtigen.

Beja oder Mértola ("Naturgebiet Guadianatal" 1 ÜN)
Mertola soll schöne Kleinstadt sein; ggfls. Kayaking vor Ort.

Tavira (2 ÜN) oder Albufaira oder anderen Ort an Südküste
Vom Naturgebiet "Guadianatal" aus immer am Guadiana-Fluss entlang nach Tavira (von Mertola aus sind das 1:45 reine Fahrtzeit).

Sagres oder Aljezur o.ä. (2 ÜN)
Naturschutzgebiet und Strände der Westküste anschauen. Falls gewünscht auch Tagesausflug nach Monchique möglich.

Sines oder Vila Nova de Milfones o.ä. (2 ÜN)

Von der letzten Station des Urlaubs am 17.09.2019 direkt nach Lissabon zum Flughafen zurück.

Gibt es dazu spontane Anmerkungen oder Tipps? Die genauen Orte hängen sicherlich dann auch noch von der Verfügbarkeit von Unterkünften ab. Natürlich könnte man vermutlich an jedem Ort ne Woche verbringen, aber ihr könnt sicher eure Meinung kundtun, ob 2 ÜN in Sagres und dann noch 2 in Sines eher zu lang sind und wir dafür besser noch länger an der Südküste der Algarve bleiben sollten.

Viele Grüße
Malte
 
Hallo,
ja, kann man so machen. Ich schreib mal kurz was dazu:

Lissabon inkl. Sintra (4 ÜN)
--> gut!

Setubal bzw. Umgebung (1 ÜN)
--> O.K, warum nicht. Könnte man aber auch komplett weglassen, um später (in Mértola) einen Tag mehr zu haben, und um insgesamt nicht so oft umziehen zu müssen.

Evora (2 ÜN)
--> Auch gut.

Beja oder Mértola ("Naturgebiet Guadianatal" 1 ÜN)
--> Auf jeden Fall Mértola! Lieber den Aufenthalt dort verlängern.

Tavira (2 ÜN) oder Albufaira oder anderen Ort an Südküste
--> Auf jeden Fall Tavira. Auf keinen Fall Albufeira. Es sei denn, ihr möchtet betrunkene Engländer kennenlernen.

Sagres oder Aljezur o.ä. (2 ÜN)
--> Kann man machen

Sines oder Vila Nova de Milfones o.ä. (2 ÜN)
---> Sines lieber nicht. Milfontes ist gut!


LG
Henning
 
Mertola auf jeden Fall zwei Nächte!
(Und einen Ausflug zu m Pulo do lobo)
Weiß leider den Namen unsere Unterkunft gerade nicht...
LG aus Madeira:rolleyes:
Iris
 
Um Sines und Albufeira würde ich auch einen großen Bogen drum machen.
Und statt Beja lieber Mertola.
In Mertola kann ich das Hotel Beira Rio bestens empfehlen. Da übernachte ich immer, wenn ich dort in der Gegend bin. Allerdings sind die besten Zimmer mit Balkon und mit Blick auf den Guadiana im Zeitraum eurer Urlaubsplanung mittlerweile nur noch mit frühzeitiger Reservierung zu genießen.
Daneben das Hotel Museu geht auch ok. Ich glaub, die gehören sogar zusammen.
Das ist überhaupt richtig Kacke grade, was in Portugal so abläuft. Wer spontan und planlos dort rumreisen und in guten Hotels übernachten will, kann das mittlerweile total vergessen.
Alles ausgebucht. Hab letztens mit meiner Mutter (93) eine Rundreise spontan unternommen und bin da im Großraum von Castelo de Vide voll aufgelaufen.
Alles, wo Hotel dransteht, dicht. Nur Rumkurverei und nichts gefunden. Dann zurück nach Estremoz ins Hotel vom Vortag.
Wer auf Hotelübernachtungen angewiesen ist, muss seinen Portugalurlaub in der Haupt- und Nebensaison akribisch vorbereiten und alles genau planen und vorreservieren.

LG
M
 
Moin,

hier mein Senf:

Henning hat Recht,

Evora: kuckt Euch mal das an - nicht günstig aber wirklich sehr schön.

Beja ist wirklich von der Stadt her nicht so toll .... es gibt nur einen Grund FÜR Beja:

Sines ist doof - Aljezur hübsch !

Und statt Tavira (Albufeira geht wirklich gar nicht !!) kann man auch Lagos überlegen ... kein Hostel in der Stadt sondern eher etwas wie das (das war 20 Jahre lang "unser" Hotel).

Und Ausflug nach Monchique (und Silves zum Frango-Essen an der Markthalle) lohnt sich immer !

Gruß
Hans
 
Je nachdem wie die Flugzeiten und Unterkunftsverfügbarkeiten sind, kann man auch die Reihenfolge der Etappen ändern.
Man könnte z.B. von Lissabon gleich nach Mértola durchstarten. Sieht erstmal weit aus, geht aber eigentlich.
Dann könnte man von dort an die Algarve und nach Milfontes und von Milfontes nach Évora.
Von Évora dann zum Flughafen nach Lissabon.
Mir persönlich wäre das lieber. Von Milfontes zum Flughafen nach Lissabon ist nämlich schon noch ne ganze Ecke.
Klar, kann man machen. Muss man aber nicht.
Ich verstehe, dass Ihr deswegen Sines auf'm Zettel hattet. Aber das ist wirklich nicht so dolle.

LG
Henning
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die Tipps - genau solche Informationen habe ich gesucht! Zumindest in den von mir durchgeschauten Reiseführern, dem OLIMAR-Katalog und auch von Bildern/Videos sehen viele Orte ähnlich aus und es kommt nicht klar heraus was denn tatsächlich empfehlenswert ist. Da sind dann teilweise auch Albufeira und Beja absolute Highlights, genau wie alle anderen Orte in der Umgebung auch ;)

Die 2 Tage Mertula im Gegenzug zur Streichung von Setubal werden wir wohl auf jeden Fall umsetzen. Bei den restlichen Orten kommt es nun sicher auch auf die Verfügbarkeit von Unterkünften an, da werde ich in den nächsten Tagen mal auf die Suche gehen. Und auch den Umplanungstip vom Reisenden werde ich in dem Zuge nochmal genauer prüfen.

Viele Grüße
Malte
 
Macht das.
Wir sind auch schon vom Flughafen direkt nach Mertola. War kein Thema...
LG Iris
 
Setubal bzw. Umgebung (1 ÜN)
Am letzten Tag in Lissabon Leihwagen abholen und ggfls. erst noch einen Schlenker nach "Cabo da Roca" und von dort die Küstenstraße über Cascais & Estoril zurück nach Lissabon; über Brücke des 25. April nach Setubal
Da wir hier gerade die perfekte Tour zimmern, von mir der Tipp: würde ich nicht so machen, das ist viel Fahrerei und es gibt auch viel mehr zu sehen als nur das Kap, so dass das eigentlich eine richtige Tagestour wäre, nicht nur ein Schlenker; und die Marginal (Küstenstraße) ist oft kein Vergnügen, weil voll.
Alternativ vielleicht so: nicht mit der Bahn nach Sintra, sondern am Autotauschtag mit dem Auto (über die Stadtautobahn), eher nur ein kurzer oder gar kein Stopp für die Altstadt, sondern über Colares nach Azenhas do Mar, und von dort die Küste entlang, am Kap vorbei, wenn's sein muss, Guincho, Cascais und über die Marginal zurück nach Lissabon ... und weiter nach Setubal/Mertola (dort spät ankommen, weil je später, desto besser die Chance ohne Stau über die Ponte 25 de Abril zu kommen).
 
Ja.
Ich würde auch vorschlagen von Lissabon aus einen Tagesausflug mit der Bahn nach Cascais zu machen.
Von dort zu Fuss nach Estoril und mit der Bahn zurück. Evtl. in dem Zusammenhang noch Belém und das Kloster dort anschauen.
 
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