Hallo,
ich hoffe, dass diese Diskussion wieder in geregelte Bahnen zurueckfindet und dieses Thema nicht zerstritten wird.
Denn die Thematik "Oekodorf" wird uns hier im PF immer wieder begegnen.
Leute mit einer solchen Idee wird es immer wieder nach P. verschlagen alleine wegen der geographischen und klimatischen Gegebenheiten. Es ist ja auch zunaechst nichts dagegen einzuwenden. Sie machen sich Gedanken ueber Nachhaltigkeit, Einklang und den oekologischen Fussabdruck. Es mag ja durchaus auch Projekte geben, bei denen das alles in die Tat umgesetzt wird! Manche erliegen dem Irrglauben, vor etwas fliehen zu koennen und in P. das Paradies zu finden. Aber ich denke, der Zahn wird denen frueher oder spaeter sowieso gezogen. Nicht jeder start-up schafft es, sich zu halten, das ist immer so! Aber aus einem gelungen Projekt koennten wir alle was lernen.
Den Vorwurf, den Maximus anspricht, dass Auslaender sich nicht integrieren und nicht einmal bemerken, wenn sich der Nachbar aufhaengt, kann man auch den Neureichen aus Lissabon machen, die sich Grundstücke im Alentejo anschaffen, das Land brachliegen lassen und wie Irsnn glauben, sie wuerden den Einheimischen "helfen", indem sie Handwerker, Putz-, Garten- und Poolpersonal bezahlen. Dass sich die alten Leute wegen Ueberfremdung aufhaengen, kann ich nicht nachvollziehen. Sie haben einfach keine Lebensqualitaet. Oft muessen sie sich entscheiden, ob sie lieber die noetigen Medikamente kaufen oder etwas gescheites essen. An Heizen im Winter ist manchmal nicht zu denken! Wenn dann ein koerperliches Leiden dazukommt, kann das zu Depressionen fuehren.
Ich finde es anmassend als Auslaender anderen Auslaendern das Recht abzusprechen, im Gastland zu leben! Ich habé mich auch schon ueber andere Deutsche geaergert, ueber deren Ignoranz und Arroganz. Trotzdem steht mir nicht zu, darueber zu entscheiden, ob sie nun in P. leben duerfen oder nicht!
Gruss, Manuela
ich hoffe, dass diese Diskussion wieder in geregelte Bahnen zurueckfindet und dieses Thema nicht zerstritten wird.
Denn die Thematik "Oekodorf" wird uns hier im PF immer wieder begegnen.
Leute mit einer solchen Idee wird es immer wieder nach P. verschlagen alleine wegen der geographischen und klimatischen Gegebenheiten. Es ist ja auch zunaechst nichts dagegen einzuwenden. Sie machen sich Gedanken ueber Nachhaltigkeit, Einklang und den oekologischen Fussabdruck. Es mag ja durchaus auch Projekte geben, bei denen das alles in die Tat umgesetzt wird! Manche erliegen dem Irrglauben, vor etwas fliehen zu koennen und in P. das Paradies zu finden. Aber ich denke, der Zahn wird denen frueher oder spaeter sowieso gezogen. Nicht jeder start-up schafft es, sich zu halten, das ist immer so! Aber aus einem gelungen Projekt koennten wir alle was lernen.
Den Vorwurf, den Maximus anspricht, dass Auslaender sich nicht integrieren und nicht einmal bemerken, wenn sich der Nachbar aufhaengt, kann man auch den Neureichen aus Lissabon machen, die sich Grundstücke im Alentejo anschaffen, das Land brachliegen lassen und wie Irsnn glauben, sie wuerden den Einheimischen "helfen", indem sie Handwerker, Putz-, Garten- und Poolpersonal bezahlen. Dass sich die alten Leute wegen Ueberfremdung aufhaengen, kann ich nicht nachvollziehen. Sie haben einfach keine Lebensqualitaet. Oft muessen sie sich entscheiden, ob sie lieber die noetigen Medikamente kaufen oder etwas gescheites essen. An Heizen im Winter ist manchmal nicht zu denken! Wenn dann ein koerperliches Leiden dazukommt, kann das zu Depressionen fuehren.
Ich finde es anmassend als Auslaender anderen Auslaendern das Recht abzusprechen, im Gastland zu leben! Ich habé mich auch schon ueber andere Deutsche geaergert, ueber deren Ignoranz und Arroganz. Trotzdem steht mir nicht zu, darueber zu entscheiden, ob sie nun in P. leben duerfen oder nicht!
Gruss, Manuela
wir halten dich auf dem Laufenden über das Newsletter, bald haben wir geschafft, das in Portugal gesammeltes Bildmaterial auf der Website zu integrieren 
da gibt es dann mehr zu sehen 
