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E Autos und wohin mit den Batterien.......

Aktueller geht es nicht

Großer Schwindel": Hans-Werner Sinn sieht in Elektroautos eine Lüge.

Zitat :
Besonders die Idee der EU, den CO2-Ausstoß mit der Hilfe von Elektroautos zu reduzieren, begeistert ihn wenig. Der Gedanke der sich dahinter verbirgt, nämlich, dass Elektroautos keine Schadstoffe in die Umwelt ausstoßen, sei schlichtweg falsch







@ Solvana - wohl nicht auf dem aktuellen Stand, nur anzweifeln ist eine bekannte AFD - taktik

E-Autos werden uns nicht retten.
Klima zugunsten von Arbeitsplätzen lässt sich leicht reden, wenn man nicht betroffen ist. ( Chap )
Erst größere Arbeitslosenquoten und Einbußen bei den Gewerbeeinnahmen werden dann wieder evtl zu spät ein Einlenken herbeiführen.
Evtl zeigen die Franzosen da dann auch mehr Mut , wie bei den Rentenkürzungen.
In Deutschland lässt sich der Michel wieder von der Politik nur das Geld aus der Tasche ziehen,
ohne wirkliche Resultate. Aber wir schaffen das:-D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Studie von Herrn Sinn ist von allen führenden Instituten widerlegt worden.
Er hat da mit falschen Werten gearbeitet. So wie es aussieht sogar bewußt. Da hat er sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
 
@Nassauer Obrigado :)

Interessant die Bewertung und Fazit der Korrektur der Schwedenstudie durch das Frauenhofer Institut.


 
Zuletzt bearbeitet:
@solvana - jaja klar E Autos sind sowas von sauber , es gibt keine Umweltschäden beim Abbau von Rohstoffen in Afrika und Südamerika,

der Strom aus Kohle oder Atom mit den Sie geladen werden ist auch sooo sauber. Alle die etwas gegenteiliges sagen sind angeblich wiederlegt ,arbeiten mit
falschen Zahlen ...:klatsch:
Bist wohl von der E-Lobby !

Deine Sprüche ändert nix, Die E-Auto Lüge läuft gerade auf Hochtouren !
E-Autos werden nur eine Zwischenlösung / Ergänzung bleiben.

@gUNA - Frauenhofer bewertet auch nicht das Entsorgungsproblem von Batterien , und der hohen Brandgefahr beim Crach ( Co2-Freisetzung ) Wie Umweltfreundlich / schädlich
sind die grosse Stromspeicher in der Herstellung usw ?

Eine Ladung der Stromer nur mit Sonne und Wind ist momentan noch in weiter Ferne, selbst im sonnigen Portugal !
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Heutzutage macht es doch überhaupt keinen Sinn mehr, mit Studien zu argumentieren. Die erste Frage lautet doch immer, wer der Auftraggeber der Studie ist (wes Brot ich ess, des Lied ich sing). Die Wissenschaft, die lange Zeit als seriös galt, hat sich doch schon vor lager Zeit von dem verabschiedet, was "Fakten" und "Wahrheit" ist. Wenn der Auftraggeber der Studie z.B. die Bundesregierung ist, sind Elektroautos toll, ist es z.B. der ADAC, dann halt nicht so. Wissenschaftler haben sich insoweit schon längst prostituiert. Dazu kommt noch, dass unsere vierte Gewalt (zumindest sehe ich das in Deutschland so) ihre Aufgabe, sachlich zu informieren, schon lange nicht mehr wahrnimmt, sondern ebenso von meist ökonomischen Interessen geleitet wird.

Das Killerargument schlechthin ist aber, wie auch diese Diskussion zeigt, dass niemand mehr bereit ist, auch die vermeintlichen Argumente der Gegenseite zu akzeptieren. Man glaubt fest an seine eigene Meinung und zitiert insoweit immer irgendwelche Studien, die genau diese Meinung belegen. Dazu kommt noch, dass derjenige, der nicht dem aktuellen Klimahype folgt, nahezu automatisch als AfD-Anhänger oder -wähler diffamiert wird.

:)
 
Dem stimme ich vollsten zu.
Man versucht sogar, "seine" Studie dadurch aufzuwerten, das es eine "Metastudie" ist, die gaaaanz viele andere Studien auswertet.

Diskussion ist nicht mehr, man hält an seinem Standpunkt fest.
Dabei kann man ja durchaus diskutieren, ob dies oder jenes sinnvoll ist.
Das etwas passieren muss, ist, denke ich, unbestreitbar.
Wer letztlich die Schuld trägt, ist in meinen Augen relativ egal.
Klar, wenn die Schuld bei der Sonne zu suchen ist, wird es schwerer, dagegen vorzugehen.
Aber egal, was die Ursache ist, getan werden muss etwas.
Was, darüber sollte ergebnisoffen diskutiert werden.
Wird es aber nicht, es kommen nur Vorschläge über Verbote und höhere Steuern.
Das liest sich immer, das wir am besten alle morgen in die Höhe ziehen und Wurzeln kauen sollen.
Wer wird denn sowas zustimmen?

Leider berichten gerade die Leitmedien eben nicht mehr sachlich informativ.
Wenn ich mir die aktuelle Propagandamaschine auf Spiegel ansehe zum Thema Waldbrände Australien, da frage ich mich, ob die da persönlich betroffen sind oder was das soll.
Von Verrat am Volk ist da die Rede, die erblöden sich sogar, Satellitenbilder mit Wolkenfrei und Wolken zu bringen.
Wobei man nicht erkennen kann, das dies Rauchwolken sind. Ich kann auch Bilder vom wolkenbedeckten Deutschland dieser Tage zeigen...

Wo war diese geballte Berichterstattung, als es in Portugal brannte?
Da war das Hauptaugenmerk auf der falschen Bepflanzung der Wälder hier.
Etwas Klimawandel, aber viel mehr der böse Eukalyptus.

Nun in Australien ist es kein Euka mehr, nur noch der Klimawandel und der Kohlexport Australiens.
Bekommen die glühende Kohle zurück, die sie in die Wälder gekippt haben, oder was?

Da wird woanders über Norwegen berichtet, das die fast 50% eAutos neu zugelassen haben in 2019.
Ja Wahnsinn, wenn man die absoluten Zahlen sich ansieht.
In Deutschland wurden 3,3 Millionen Autos neu zugelassen. Die knapp 60tsd eAutos in Norwegen sind da ein Witz.

Sicher, schön wäre es ja, aber Grundprobleme sind noch nicht gelöst.
Da nützt kein hochjazzen was.
Ich bin sicher, das eAutos die Zukunft sind, denn es ist letztlich egal, wie der Strom erzeugt wird, der da verfahren wird.
Aber so klitzkleine Sachen wie Ladestationen, Ladedauer, Reichweite und Gesamtenergieerzeugung eines Landes müssen noch besser werden.

Da muss geforscht werden auf Teufel komm raus.
Und nicht, ob das CO2 Molekül da und dort verhindert werden kann oder ob der Feinstaub nicht doch um 4 oder 5% gesenkt werden kann.

Man kann sich auch selbst im Weg stehen und diesen Eindruck habe ich bei deutscher Politik und dem derzeitigen Hype, der von den Medien betrieben wird.

Beispiel: SPD, Grüne, CDU
 
Ich habe nie gesagt, dass ein E-Auto besonders sauber ist. ( wenn es allerdings mit regenerativen Energien hergestellt und betrieben wird schon)
Ich gehöre auch nicht zur E-Auto Lobby.
Allerdings bin ich von regenerativen Energien überzeugt und die produzieren nun mal Strom und kein ÖL. Leider Ist aktuell die Brennstoffzellentechnologie noch nicht weit genug um eine Alternative für den Akku zu sein. Die Verluste sind viel zu groß.
Hier in Portugal reicht eine PV-Modulfläche von ca. 40qm (7000-9000 Kwh/a) aus, um mit der produzierten Energie einen E-Mittelklassewagen über die durchschnittlichen 15.000 Km ( 3000Kwh ) zu bewegen sowie den durschnittlichen Stromverbrauch eines 4 Personenhaushaltes (4000 Kwh) abzudecken. ( Würde sogar knapp in Deutschland mit ca. 6000kwh/a ausreichen)
Ich denke schon, dass das eine lösbare Aufgabe ist. Das würde aktuell am Besten mit E-Autos funktionieren. Da der Akkuspeicher auch noch, wenn er bidirektional funktioniert, fürs Haus genutzt werden kann. Technisch ist das heute kein Problem mehr.
Natürlich trifft das nicht auf jeden zu. Derjenige der deutlich mehr fahren muß, soll auch weiterhin mit dem Diesel oder Benziner unterwegs sein. Es ist eine schrittweise Umstellung. Aber irgendwann sollte der Anfang auch gemacht werden und das ist wohl jetzt auch der Fall.

Fossile Energien zu vernichten ist auf Dauer, meiner Meinung nach, nicht der richtige Weg und unterm Strich auch viel zu teuer. Mal abgesehen davon, dass man ein E-Auto alleine mit der grauen Energie aus der Benzin oder Dieselherstellung schon zu 50% betreiben kann. Es gibt dafür genügend Berechnungen. Jedoch verzichte ich bewußt auf die Quellenverweise. Durch kurze Recherchen im Internet kann da jeder sich sein eigenes Bild machen.
 
@ vergessen wir nicht den Biodiesel und synth.-Kraftstoffe die kommen werden.

Unser Wohstand und die Versorgungskette lässt sich mit Stromer nicht aufrecht erhalten.

Wer in Portugal produziert schon in absehbarer Zeit selbst Strom für sein Fahrzeug , bei einem
Durchschnittslohn von 600-700 € kaum realisierbar !
 
@solvana - jaja klar E Autos sind sowas von sauber , es gibt keine Umweltschäden beim Abbau von Rohstoffen in Afrika und Südamerika,

der Strom aus Kohle oder Atom mit den Sie geladen werden ist auch sooo sauber. Alle die etwas gegenteiliges sagen sind angeblich wiederlegt ,arbeiten mit
falschen Zahlen ...:klatsch:
Bist wohl von der E-Lobby !

Deine Sprüche ändert nix, Die E-Auto Lüge läuft gerade auf Hochtouren !
E-Autos werden nur eine Zwischenlösung / Ergänzung bleiben.

@gUNA - Frauenhofer bewertet auch nicht das Entsorgungsproblem von Batterien , und der hohen Brandgefahr beim Crach ( Co2-Freisetzung ) Wie Umweltfreundlich / schädlich
sind die grosse Stromspeicher in der Herstellung usw ?

Eine Ladung der Stromer nur mit Sonne und Wind ist momentan noch in weiter Ferne, selbst im sonnigen Portugal !
Wie gesagt, die Technik steht am Anfang, vor der Entsorgung kommt die Weiterverwertung als stationärer Stromspeicher, die einige Autobauer bewusst in ihr Portfolio einbauen. Danach kommt es zur Wiederverwertung bis zu +ou- 97% der Zellen(kann jetzt auch gelogen sein, aber ich meine da lag die Zahl). Da kommt nichts auf den Müll, weil eben Rohstoff mit dem sich Asche machen lässt.. und das wollen Einige.
Die Brandgefahr steht statistisch in wirklich keinem Verhältnis zur Brandgefahr bei Verbrennern, sie ist hochgehypt wie z.B. der letzte Fall in den Medien des Typen mit seinem Tesla, der dem Hund mit nur „60km/h“ ;);)auswich, sich dabei um nen Baum wickelte und Glück hatte, dass ihm Passanten zur Hilfe kamen. Da wurde letztendlich festgestellt, dass es die Kühlflüssigkeit war, die sich entzündete.
Umweltfreundlich ist nix, aber es wird auch auf Druck der Öffentlichkeit immer besser, sei es z.B mit dem Kobold oder einfach weil die Produktionsabläufe vereinfacht/ modernisiert werden, wie z.B. Teslas Erwerb von Maxwell, durch den es nun ermöglicht wird die Chemie “elektrostatisch” auf die Träger der Batterie aufzubringen und somit ein Bruchteil an Zeit und eben an Energie aufzuwenden ,die bei Tesla 10 Hektar Gigafactories eh wohl größtenteils von den Solarzellen auf dem Dach kommen dürften. VW nutzt u.a. regenerative Energien aus dem Netz.

Wie realisierbar das Ganze ist, hängt nur von dem eigenen Geldbeutel ab und wo ich meine Wertung hinlege. Investiere ich in einem überschaubaren Zeitraum, in Zeiten mit 0 Renditen, mache mich unabhängig mit einem System auf dem eigenen Grund, bin ich ab einem gewissen Zeitraum im +. Ist nicht für Alle, aber drückt mit der Verbesserung der Technik den Preis in den kommenden , macht es massentauglich. sollten wir von den grünen Ökoclowns bis dahin nicht alle enteignet worden sein :fies:;)
 
ahaaaaa

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Naja..
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Lesch halte ich schon etwas länger für einen ganz schönen Schwätzer.
 
Bei allen Diskussionen zum E-Auto wird bisher nicht berücksichtigt, das die fossilen Brennstoffe bei einem Benzin oder Diesel Fahrzeug nach der Verbrennung nicht mehr zur Verfügung stehen.
Bei einem E-Auto können die Bestandteile der Batterie wieder verwertet werden. Findet zur Zeit noch nicht in großen Mengen statt, wird sich aber mit den Jahren ändern, da dort wertvolle Rohstoffe enthalten sind.

Viele der Annahmen berufen sich auf eine schwedische Studie, die im letzten Jahr ein Update erhielt

Elektro Autos sind viel umweltfreundlicher als angenommen
 
@wpau - bei der Umweltsauerei beim Abbau der Rohstoffe, sollte es ein Muss sein die Batterie zu recyceln,
IST EINE SELBSTVERSTAENDLICHKEIT !

Biodiesel wäre CO2neutral , aber den gibt es nicht mehr pur zu kaufen , Warum wohl ? = Lobbyarbeit und Profit !

@ Ozzy - ob Lesche nach deiner Meinung schwätzt oder nicht , was er sagt zum Abbau der Rohsstoffe sind Fakten und die E-Lobby verschweigt die
Umweltsauereien
 
@ Ozzy - ob Lesche nach deiner Meinung schwätzt oder nicht , was er sagt zum Abbau der Rohsstoffe sind Fakten und die E-Lobby verschweigt die
Umweltsauereien
Hast Du Dir die Greenpeace-Studie oben im Link angesehen? - Die wurde unter Mithilfe der OPEC und der Nato erstellt :-D
 
@Trofense
Wie willst du denn in der nahen Zukunft am liebsten unterwegs sein ?
Weiterhin mit Ölprodukten?
Biodiesel ist keine echte Alternative, da die landwirtschaflichen Flächen besser für die Ernährung der (wachsenden) Weltbevölkerung zur Verfügung stehen sollte.
Mal noch ein kleiner Hinweis zur Umweltsauereien.
Bei der täglichen Ölförderung von ca. 14 Milliarden Litern Öl werden ca. 40 Milliarden Liter Wasser verbraucht. Wenn man das in Relation setzt mit der Wasserverdunstung bei Lithium, so könnte man damit TÄGLICH !!! ca. 1,3 Millionen PKW-Akkus herstellen.
Beim Fracking werden alleine in den USA jährlich ca. 530 Milliarden Liter chemisch belastetes Wasser in die Erde gepresst/verbraucht. Tendenz steigend.
Die Kobaldgewinnung( leider hauptsächlich im Kongo ) ist übrigens ein Nebenprodukt des Kupferabbaus. Ca. 40% davon werden für die Akkuherstellung verarbeitet.
Ansonsten wird es für hochfeste Stahllegierungen wie z.B. Kurbelwellen, Turbinenschaufeln(Turbolader), Ventilsitzringe, Werkzeuge sowie als Katalysator in der Erdölgewinnung verbraucht. Also auch für PKW.
Allerdings nimmt der Kobaltanteil bei der Akkuherstellung immer mehr ab.
Was bei der Erdölgewinnung eine ganz große Sauerei ist, ist der große ungehinderte Austritt von Methan. Ist ungefähr 25 mal schlimmer als CO2. Da es aber kein CO2 ist, wird es nicht mit einberechnet. Würde man es tun, müsste man den CO2 Ausstoß von KFZ um 15% höher bewerten.
Wenn wir jetzt noch die weltweite Bodenverseuchung durch austretendes ÖL dazurechnen dann möchte man gar nicht mehr weiter denken.

Eins ist akuell auf jeden Fall sicher. Die Akkubetriebenen E-Autos werden sich als erstes parallel zu den Verbrennern durchsetzen.
In Indien wird, ganz aktuell, die Akkuherstellung hochgefahren. Wahrscheinlich sollen bis 2030 dort Verbrenner verboten werden. Wie schon mal geschrieben ist Deutschland keine Insel. Es ist ein Industriestandort der vom Export lebt. Eine Umstellung tut immer weh, aber wer zuletzt kommt ist meist nicht mit im Boot und ertrinkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Diesel als Luftreiniger- Neue Wagen stoßen weniger Dreck aus als reinkommt ...

Deshalb und u.a wegen des doch nicht umweltfreunlichen E-autos und fehlender Alternativen, würde ich jetzt bei einer
Neuanschaffung einen modernen Diesel kaufen .
Muss man z.B einen Anhänger ziehen, kommt mometan auch nur ein Diesel in Betracht.
In Zukunft könnten evtl Wasserstoffe interessant sein, oder Antriebe mit synsth.-Kraftstoffen.

E -Autos sind was für den Grossstadtbetrieb und ein Lückenfüller für aktuelle politische Ziele mehr nicht.





Unsere gesamte Versorgungskette , Amazon , Ebay, Supermarktketten usw. wird sich nicht dem Stromer aufrechterhalten
lassen.

Viele behaupten sie wären umweltbewusst, wenn es dann ans eigene Geld geht , bleiben nicht mal 10% übrig die wirklich
umweltbewusst , regional einkaufen!

..mit dem E-Auto über die Alpen :-D Das Elektroauto besticht auch 2019 leider immer noch nicht durch gute Reichweiten-Performance
 
Viele behaupten sie wären umweltbewusst, wenn es dann ans eigene Geld geht , bleiben nicht mal 10% übrig die wirklich
umweltbewusst , regional einkaufen!
Meine eigene Erfahrung mit meinen Mitmenschen in Deutschland ist die, dass sie meinen, ihren Beitrag für die Umwelt geleistet zu haben, wenn sie Greta toll finden, die Grünen wählen und Artikel enkaufen, auf denen Bio steht (auch Bio-Bananen aus Südamerika).

Ansonsten ändern sie nichts, sie fahren weiter ihren Verbrenner, fliegen in Urlaub (evtl. nur noch 3 mal jährlich statt bisher 4 mal), machen Kreuzfahrten, wohnen in bezogen auf die Bewohnerzahl irrwitzig großen Häusern etc.

:)
 
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