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E-Autos oder die Zukunft der Mobilität

Du verstehst einfach das Prinzip des europäischen Stromhandels nicht. Wir haben stets so viele Kapazitäten übrig, dass wir im Grunde niemals etwas kaufen müssen. Wir kaufen nahezu immer nur, weil der Einkauf billiger ist, als etwa Gaskraftwerke hochzufahren. Der Stromimport hat nichts mit den Energiekapazitäten bei uns zu tun. Höchstens mit den Kapazitäten für günstige Energie.

Das ist auch eine Sichtweise....die Strompreise in Deutschland sind noch recht günstig....sie könnten auch viel teurer sein.
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Ich bin sicherlich nicht mit allem einverstanden, was der "Idealist" so postet....aber seine Gedanken aufgrund fehlender gefestigter Beweise ins gesicherte "Reich der Verschwörungstheorien" zu schicken finde ich abenteuerlich bis diskreditierend.
Aber vielleicht bin ich auch nur überempfindlich.
 
Das ist auch eine Sichtweise....die Strompreise in Deutschland sind noch recht günstig....sie könnten auch viel teurer sein.
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Ich bin sicherlich nicht mit allem einverstanden, was der "Idealist" so postet....aber seine Gedanken aufgrund fehlender gefestigter Beweise ins gesicherte "Reich der Verschwörungstheorien" zu schicken finde ich abenteuerlich bis diskreditierend.
Aber vielleicht bin ich auch nur überempfindlich.

Das ist das Phänomen von K., der schnell beleidigt und sich als einer der Weisen versteht.
Das mit der Verschwörung hatten wir ja beim Thema Corona auch hier genug. Nach dem Ende und mit Abstand v Corona sind wohl viele zu unrecht beleidigt worden. Aber man hat daraus nix gelernt ?

...in den grünen Mainstream passt halt der Import vom Atom- , Kohle-, Ölstrom nicht ?
Auch das verstromte fracking LNG macht unsere eigene Stromerzeugung nicht grüner und günstiger, damit auch das Emobil nicht.

Wir schalten Bähkraftwerke hier ab und kaufen mehr teuren Bähstrom aus dem Ausland ein ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein interessanter Artikel des Spiegel.
habe ihn in der aktuellen Ausgabe gelesen.

Lt Kfz Sachverständiger, Zitat- in einem solchen System wird niemand mehr etwas
reparieren können, ( Zur Hochvoltelektronik)-

Manche Komponenten sind verschachtelter und nicht so einfach zu tauschen wie beim
Verbrenner.
Auch stellt man wohl einen hoeheren Verschleiß beim Eauto fest. Bremsen , Reifen, Achsaufhängung usw.

Günstiger wohl nicht?

 
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Bremsen aber auch nur bei Personen, die das Rekuperieren nicht verstehen. Hoher Reifenverschleiß, wenn sie immer die höhere Beschleunigen nutzen.
 
Lt Kfz Sachverständiger, Zitat- in einem solchen System wird niemand mehr etwas
reparieren können, ( Zur Hochvoltelektronik)-

Manche Komponenten sind verschachtelter und nicht so einfach zu tauschen wie beim
Verbrenner.

Also bisher war es dann so, dass man sich dann einfach eine neues Auto kauft.
Das wird dann auch eine bessere Energiesparklasse haben und die Umwelt noch mehr schonen.
Ich hoffe, ihr erkennt den Sarkasmus.

Ich erlebe es leider selten bis nie, dass die Konsumenten etwas boykottieren und die Industrie damit zum Umdenken bewegt.
Man hat sich an "den Fortschritt" gewöhnt und so ist es völlig "normal" das man z.B. bei Handys keine Akkus tauschen kann.
 
Synchrontester von Boehm? Die gehen doch eigentlich nicht kaputt.
Poröse Dichtgummis schickt der Chef auch kostenlos zu.
Wenn Zylinder spinnen, kann das zig Ursachen haben....alles andere ausgeschlossen?
Heißt es nicht: 90% aller Vergaserprobleme sind eigentlich elektrisch?

Bevor mein Beitrag in die Verbannung geschickt wird:
Ja, in Zukunkft werden alle technischen Probleme an E-Autos elektronischer Natur sein.
Da braucht man wenigstens nicht mehr lange raten
:|
 
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Mein Reihen 6 Zylinder ist Baujahr 81 und elektrisch ist da das wenigste... und mit 6 Uhren ist momentan nicht lieferbar aus meinen Quellen und eine Ersatzuhr ebenso nicht...
 
.... Wird also kippen , Eauto ade
Wieder nur die Überschrift gelesen? Du fällst immer wieder darauf rein:

Anders als beim ursprünglichen, etwa sechs Wochen zuvor im EU-Parlament verabschiedeten Plan der Kommission wird es aber eine Ausnahme für klimaneutrale, synthetisch hergestellte Kraftstoffe, sogenannte E-Fuels, geben.
Verbrenner nur für E-Fuels. Und ob es davon jemals genug geben wird, steht in den Sternen. Ich kenne keine seriöse Berechnung, nach der das möglich ist. Auch beim Wasserstoff nicht, und beide Energieträger konkurrieren um den Strom.
 
dazu: Verbrenner-Verbot aufgeweicht? EU bereitet Ausnahmen vor

Es bleibt nach dem jetzigen Stand beim Aus für Neuzulassungen vom Verbrennern fossiler Kraftstoffe. Für E-Fuels werden Ausnahmen gemacht, was ja auch sinnvoll sein mag. Aber der schlechte Wirkungsgrad und die auf viele Jahre schlechte Verfügbarkeit machen die E-Fuels zu keiner validen Alternative.
 
Für die, die auf Verbrenner stehen, bleiben ja die alten Autos.....die dann mal ordentlich pflegen und nach 60 Jahren ist der Nachhaltigkeitsindex etwea 5x mal größer als bei einem Neuwagen.....

Alternativ könnte man auch E-Autos auf eine solche Langlebigkeit hin trimmen.....aber warum?
"Ich fahr E-Auto und das mache ich für die Umwelt" muss als griffige Formel für Leute, die sich Sorgen um die Umwelt machen, reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
You made my day...Popcorn...pleaassse...

Und zur Langlebigkeit, ich war mal ein benzin-junkie, habe noch etliche alte Motorräder und Autos mit Verbrennermotor, zum Teil besser wie Ladenneu von der Technik her. Falls du Interesse hast, ich möchte mich derzeit von einem quasi Ladenneuen Motorrad der Marke Autoflug (Motorläufer), gebaut 1922 trennen. Ein kleines Problem gibt es aber da. Seit den 60er Jahren braucht man dort Spezialbenzin für. Kostenpunkt aktuell 20 € pro Liter, benötigt aber auch nur drei Liter auf 100 km. Also ein wahres Schnäppchen
 
E-Mobility ist meiner Meinung nach für alles was sich innerhalb von Städten bewegt das einzig sinnvolle (wenn man nicht zu Fuß, mit dem Fahrrad, oder mit ÖPNV weiterkommt). Allein schon wegen der nicht vorhandenen Abgase.

Aber auch E-Fuels haben ihre Daseinsberechtigung. E-Fuels können als Langzeitspeicher verwendet werden, um z.B. die überschüssige Solarenergie vom Sommer im Winter nutzen zu können. Batterien sind als Langzeitspeichern hier nicht gut geeignet. Ich kann mir z.B. vorstellen, dass E-Fuels für LKW, die lange Strecken zurücklegen müssen, eine sinnvolle Anwendung ist.
 
nein


hinter der Paywall, aber ein wichtiges Zitat:
Die Wende rückwärts zum Verbrennungsmotor ist vorerst abgesagt. »Wir werden Kurs halten«, versprach Ursula von der Leyen in ihrer Bewerbung zur Wiederwahl als EU-Kommissionspräsidentin am Donnerstag. Ausdrücklich bekannte die CDU-Politikerin sich zum Projekt ihrer ersten Amtszeit, dem European Green Deal, und zum dazugehörigen Flottenziel für Autos: Ab 2035 dürfen in der Europäischen Union nur noch Neuwagen zugelassen werden, die kein CO₂ ausstoßen.
 
Doch seit der Wiederwahl von Ursula von der Leyen zur EU-Kommissionspräsidentin am 18. Juli 2024 scheint das Rennen wieder offen. Denn in ihrer Bewerbungsrede vor der Wahl kündigte von der Leyen an, eine "gezielte Änderung der Verordnung" bezüglich des Verbrenner-Aus zu verfolgen. Demnach sei eine Zulassung von sogenannten E-Fuels, die synthetisch hergestellt werden, erforderlich. Es sei ein "technologieneutraler Ansatz" nötig, so die alte und neue Kommissionspräsidentin.
Auto Motor Sport
 
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