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E-Autos oder die Zukunft der Mobilität

@Stromnetz?
Nein, wir haben in der Versorgung Luecken , es
reicht bald nicht mehr Waermepumpe und Eautos. Dann versorgen wir noch Italien und Frankreich mit Strom , usw
 
@ Stromnetz hat genug Kapazität ?

Der Strom kommt im Süden nicht an , da Leitungen fehlen und das wird noch eine ganze Weile
so bleiben.
Wir haben nicht genug Strom um E-auto , Wärmepumpe , den erhöhten Bedarf zu decken.
Wärmepumpen und E-PKWs werden eine ganze Weile nicht CO2-neutral laufen. Blackout-Gefahr.
Brauchen wir evtl dafür den Atomstrom wieder ?

 
@Idealist das ist doch kein neues Problem. SüdLink wird doch schon ewig geplant und das seit 2012. Im Mai 2015 sorgte dieser Einwand von der bayerischen Wirtschaftsministerin Aigner für neue Verzögerungen. Die weiteren Verzögerungen sind hier gelistet:

Suedlink – Wikipedia

Mittlerweile stellt man fest, das die Leistung nicht mehr ausreicht, da sie zu Beginn der Planung von falschen Vorgaben ausgingen. Armes Deutschland kann man hier nur sagen. Die Energiewende wurde damals wohl nicht mit eingeplant.
 
Portugal mit der Situation in Deutschland zu vergleichen ist völlig verblendet. Kanpp 10 Millionen Einwohner zu knapp 85 Millionen.
Völlig andere Bewohnerstruktur.
In Portugal sehr viele alte Menschen, die fahrende Sitzmofas nutzen, geheizt wird eben nicht nur mit Heizlüftern sondern extrem viel mit Holz.
Die Sonne scheint viel länger, selbst im Winter ist es nicht so kalt und lange dunkel, wie in Deutschland.
Das Land liegt komplett an der Küste, d.h. Windkraft steht viel mehr und dauerhafter zur Verfügung.
Es ist ein Irrglaube, man müsste nur genug WKAs bauen, dann reicht es. Denn in Bayern erzeugen WKAs weniger Energie wie in Kiel.
Ganz vom Ressourcenverbrauch abgesehen, der mit dem Bau einher geht.
Jetzt hat die EU beschlossen, das alle 60km eine Lademöglichkeit entlang von Autobahnen und Landstrassen geschaffen werden müssen.
Da jeder weiß, das so ein Ladevorgang keine 5min dauert, müssen dort also Toiletten, Aufenthaltsräume, Ess- und Trinkmöglichkeiten geschaffen werden.
Alle 60km?
Was für ein Flächenfrass.
Das europäische Stromnetz ist am Limit. Es gab diese Woche so viele Störungen in kurzer Zeit, wie noch nie zuvor.
Deutschland hat es stellenweise nur durch den Strom aus dem Ausland geschafft, stundenweise aber wieder zuviel Strom gehabt, den es abgeben muss, weil er nicht gespeichert werden kann oder anders verarbeitet werden kann.
In 2 Wochen gehen 4GW Leistung vom Netz in Deutschland.
Diese sind nicht ersetzt werden durch Neubauten.
Es wird also darauf hinaus laufen, diese 4GW durch Kohle und Gas zu ersetzen.
Sauber...
Die Leitungen geben vielerorts nichts mehr her. Stromimport und Export aus Deutschland sind am Limit, da geht nichts mehr.
Ich weiß aus vielen Telefonaten, wie oft in letzter Zeit der Strom in ganzen Regionen ausfällt in Deutschland.
Berichtet wird darüber nicht, es ist auch nur kurz.
Das gab es aber so vor 20 Jahren nicht.
Die Energiewende, so wie sie derzeit von Deutschland angegangen wird, wird nicht klappen.

Mir ist auch völlig klar, woran das liegt.
Ich habe versucht, Claudia Kemferts neues Buch zu lesen.
Sie gilt als führender Kopf in diesem Bereich.
Wirr, einfach nur wirr. Lobt sich selbst über den grünen Klee und schreibt dann ewig über Energiefirmen und wie die vernetzt sein mit der Politik, was ein Filz das wäre.
Kraftwerksbau etc. dauert Jahre, will aber die Wende quasi sofort...
Nix neues, aber alle Buzzwörter fallen.
Dann versuche ich jetzt Ulrike Herrmanns vorletztes Buch zu lesen, das Ende des Kapitalismus.
Mein Gott, diese Frau schreibt selbst, was der Kapitalismus alles geschafft hat, will ihn aber abschaffen.
Allein bei den ersten Kapiteln wird völlig klar, das Hermann eine Kommunistin in Reinform ist.
Das sind derzeit mit die treibenden Kräfte in der deutschen Diskussion.

Und das allerbeste, beide berufen sich immer auf die gleichen Namen, Schellnberg, Quaschning, Latif, Neubauer.
So von wegen Filz und Mafia...
 
Danke Ozzy, für die schöne Zusammenfassung. Ich habe zeitweise in dem Bereich gearbeitet und was du beschreibst, ist intern schon lange bekannt. E-Autos wird es niemals geben.

BNA-Müller (Grün) kündigte gerade an, es müsse das Energiewirtschaftsgesetz § 14a geändert werden und den Versorgern das Recht einräumen, in Spitzenzeiten die Versorgung von Wärmepumpen, Stromspeichern und Ladepunkten (für E-Autos) zu drosseln oder abzuschalten.

Das wird ein böses Erwachen für die E-Auto-Fahrer, aber die ich kenne, haben auch immer noch einen Verbrenner in der Garage stehen.

Mein Bemühen zur Aufklärung eines Bekannten war leider nicht erfolgreich. Er könnte sein perfekt an einem Südhang gelegenes Haus zu einem großen Teil solar beheizen. Aber von seinem Sohn, der Physik in der 1. Klasse abgewählt hat, wird ihm wohl eine Wärmepumpe untergejubelt, wofür dann auch noch dasd ganze Haus auf Flächenheizung und Extremdämmung umgebaut werden muss und er sich bis über sein Lebensende hinaus verschuldet.
Das die AKWs abgeschaltet werden, macht nichts, denn in Frankreich, Holland, Polen und England werden zahlreiche neue AKWs gebaut, die uns in D mit Strom versorgen können.

Außerdem haben wir genug LNG vom Weltmarkt verfügbar, da wir das ärmeren Ländern wir Pakistan wegkaufen, und die steigen wieder auf Kohle um. Pakistan hat die Stromerzeugung aus Kohle vervierfacht, seitdem die reichen deutschen die LNG-Schiffe nach Deutschland umdirigieren.
 
…Das die AKWs abgeschaltet werden, macht nichts, denn in Frankreich, Holland, Polen und England werden zahlreiche neue AKWs gebaut, die uns in D mit Strom versorgen können...
Hallo Danny,

da hast du scheinbar Insiderkenntnisse, die wir alle nicht haben.

Aktuell ist in Europa ein einziges AKW im Bau und das steht in Flamanville in Frankreich. Das nennt sich Block 3. Was die erhebliche Kostensteigerung und die Überschreitung der Bauzeit anbelangt, kannst du das hier nachlesen. Glaubst du im Ernst, dass das Ding jemals kostengünstig Strom produzieren wird?


Was die bestehenden AKW in Frankreich angeht sehen wir es doch seit Jahren, dass die marode sind. Dazu kommt der Mangel an Kühlwasser der definitiv auch in diesem Jahr ein großes Problem darstellt.

Wenn in Deutschland vom Bauantrag bis zur Fertigstellung einer Windanlage im Schnitt sechs Jahre vergehen, dann sind es für ein AKW, wo auch immer das in Europa gebaut wird Jahrzehnte.

Du verwechselst Ankündigungen von Politikern mit den Tatsachen. Lediglich auf der regnerischen Insel ist ein neues AKW genehmigt. Mit dem Bau wird erst in Jahren begonnen. Die Fertigstellung werde zumindest ich sicherlich nicht mehr erleben.


Die Schweiz und Belgien haben die Laufzeit einiger alter AKW verlängert. Frankreich macht das selbe wegen des Strommangels. Ob das sinnvoll ist wird die Zukunft zeigen. Ich habe meinen VW Käfer 1983 verkauft. Bei guter Pflege könnte ich den heut noch fahren. Ich kam seinerzeit damit auch von A nach B. ;)

Strom aus Kernkraft ist und war noch nie billig. Ob künftig tatsächlich weitere neue AKW in Europa gebaut werden bleibt abzuwarten. Letztendlich zahlt das alles der Verbraucher.

Wir könnten darüber diskutieren, ob die relativ neuen, abgeschriebenen AKW in Deutschland am Netz bleiben sollen oder gar zwei oder drei wieder hochgefahren werden. Aber ein Neubau wird sich nie und nimmer rechnen.

Den radioaktiven Dreck möchte weder ich noch Du nebenan verbuddelt haben.

grüsse

jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jürgen,

vorab: Ich war AKW-Gegner der ersten Stunde. Aber ich bin auch Realist und muss inzwischen abwägen, was das kleinere Übel ist. Das ist sehr schwierig und du hast Recht, dass auch ich nicht den radioaktiven Dreck nebenan haben möchte. Ein Dilemma. Es gibt auch die Auffassung, dass Atomkraft mit dem Ritt auf dem Tiger zu vergleichen ist. Besser wäre es ohne, aber wenn man einmal draufsitzt, muss man drauf bleiben. Insbesondere im Hinblick auf die Kühlung der abgebrannten Brennstäbe, die hochgehen, wenn sie nicht genug Strom zum Kühlen bekommen. Ich vertraue auf unsere Super-Techniker und -Ingenieure, die trotz aller Behinderungen aus einer unfähigen Regierung alles im Griff haben.
Die Zahlen zu AKWs im Bau und in der Planung sind tatsächlich weit gestreut. Ein Beispiel:

Ich plädiere nicht für Atomkraft, sondern ich plädiere dafür, alles zu tun, um unsere Stromversorgung sicherzustellen. Ohne Strom sind wir laut
Professor Dr.-Ingenieur Peer Rechenbach, Abteilungsleiter für Katastrophenschutz in der Behörde für Inneres in Hamburg nach drei Wochen in der Steinzeit, nicht im übertragenen Sinne, sondern tatsächlich. (Vortrag zu Extremwetter, Blackout und Resilienz:
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Nach Aussagen der Fachleute steigt die Gefahr kontinuierlich und auch vor ein paar Tagen ging es haarscharf am Blackout vorbei. Mein Dank an alle Techniker, die uns Tag und Nacht dafür bewahren.

Aber ob das auf Dauer klappt, wenn die Stromversorgung aus ideologischen Gründen runtergefahren wird und gleichzeitig mehr Strom zum Heizen und Fahren verbraucht werden soll, wage ich zu bezweifeln.

Und im Ernstfall dürfte die Fallhöhe in der Pampa in Portugal geringer sein ...
 
Außerdem haben wir genug LNG vom Weltmarkt verfügbar, da wir das ärmeren Ländern wir Pakistan wegkaufen, und die steigen wieder auf Kohle um. Pakistan hat die Stromerzeugung aus Kohle vervierfacht, seitdem die reichen deutschen die LNG-Schiffe nach Deutschland umdirigieren.
Als die Krise auf den Gasmärkten groß war und vor allem kein russisches Erdgas mehr ankam, schwenkte Deutschland um und setzt seither auf Flüssiggas, das aus den USA, Kanada und dem Mittleren Osten geliefert wird. Doch jetzt zeichnet sich ab: Deutschland baut eine völlig überdimensionierte Flüssiggas-Infrastruktur. Es wird mit mehr Gas geplant, als je verbraucht wurde. Die Kosten tragen alle.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dazu kommt der Mangel an Kühlwasser der definitiv auch in diesem Jahr ein großes Problem darstellt.
Auch aus diesem Grund werden es sich die Betreiber sehr gut überlegen, weitere Kraftwerke an Flüssen zu bauen. Es wird zu warmes Wasser und vor allem Wassermangel geben. Das steht unausweichlich fest. Das wird übrigens auch die Versorgung mit Kohle betreffen. KKWs könnten derzeit nur noch an den Meeresküsten gebaut werden, wo wiederum eher zu viel als zu wenig Wasser die Herausforderung sein wird.
Und im Ernstfall dürfte die Fallhöhe in der Pampa in Portugal geringer sein ...
Da bin ich mir nicht sicher. Ich bin gespannt, wann man im Alentejo die 50 Grad knackt. Oder war es schon soweit? Ich denke, es wird in etwa 10-15 Jahren so sein, dass bestimmte Regionen in Spanien und Portugal tendenziell unbewohnbar werden, weil wir dort tagelang Höchsttemperaturen um die 50 Grad haben werden. Auch das ist unausweichlich und lässt sich eben nur mit extra Strom und Klimaanlagen für 1-2 Jahrzehnte kompensieren. Irgendwann ist auch damit Schluss, aber das hätten wir jetzt noch in der Hand.

Ich würde mir, hätte ich das Geld und wäre ich 20 Jahre jünger, keinesfalls eine Immobilie im Alentejo oder im Algarve zulegen, die weiter als 5 Kilometer von der Küste entfernt ist. Ich würde mir aber auch in Deutschland keine Dachwohnung kaufen ...
 
Hallo Danny,

ich glaube, wir sind uns weitgehend einig. Leider können wir die Uhr nicht mehr zurückdrehen, sonst würde ich dem Lügner Peter Altmaier und seinen Vorgängern so wie der schwarz-roten und schwarz-gelben Bundesregierung, aber auch Horst S. aus Bayern kräftig in den Hintern treten.

Wir werden immer mehr Strom benötigen, egal was uns Politiker und selbst ernannte Fachleute erzählen. Je mehr wir davon nachhaltig im eigenen Land erzeugen, desto weniger Milliarden Euro werfen wir korrupten Diktatoren für fossile Brennstoffe in den Rachen.

Die Ampel hat zwar manches angeschoben. Ob die neuen Regelungen aber ausreichend sind wird sich zeigen. Ob wir tatsächlich ein Dutzend LNG Terminals benötigen weis ich auch nicht. Strom aus Wind nur im Norden und aus Sonne im Süden, dazu an jeden Hühnerbach ein Spielzeug Wasserkraftwerk wird nicht genügen. Gleiches gilt für den lahmen Bau von Leitungen. Was soll der sündteure Bau von HGÜ Leitungen unter der Erde?

Nun macht ja überall im Land die Industrie Druck wegen der steigenden Strompreise. Wir alle wollen und benötigen immer mehr Strom. Noch dazu soll der billig sein. Mit neu gebauten AKW geht das jedenfalls nicht.

ich habe auch kein Patentrezept. Einzig, dass es erheblich schneller mit dem Ausbau der Erneuerbaren gehen muss. Die Schlingnatter, der Rotmilan und die Fledermaus welcher seltenen Art auch immer sind doch oft nur vorgeschobene Argumente angeblicher Naturschützer. Einschränkungen in vielerlei Hinsicht sollten tolerierbar sein im Hinblick auf die Versorgungssicherheit und den Faktor Kosten.

Nur nebenbei erwähnen möchte ich meine Freude über die Ausschüttung von 12% für das Betriebsjahr 2022 für meine Beteiligung an einer mehr als 20 Jahre alten Bürgerwindanlage im angeblich windschwachen Allgäu. Aus der EEG Vergütung sind wir nach 20 vollen Betriebsjahren herausgefallen. Der Erlös wird durch die Direktvermarktung erzielt. Es handelt sich um zwei Enercon Anlagen mit jeweils 1,8 MW. Das Standsicherheitsgutachten ist neu und so bestehen realistische Chancen auf Weiterbetrieb für knapp zehn Jahre.

grüsse

jürgen
 
Eigentlich wundert mich nur, dass dies erst jetzt durch die Medien geht. Big Brother Elon is watching you seit es diese Karre zu kaufen gibt.

grüsse

jürgen
 
Ganz ehrlich: Diese Probleme sind nicht neu und nicht auf Tesla beschränkt. Es gab in den letzten Jahren eine Menge Vorfälle dieser Art, Amazon Alexa, diverse Staubsauger-Roboter, Überwachungskameras, Facebook, uvm und dazu noch das ganze chinesische Spielzeug ("Tuya"), das nach Hause funkt. Wir bekommen wir den Missbrauch dort meist gar nicht mit. Alle Daten, die erhoben werden, können von jemanden gelesen werden - und das werden sie auch. Das betrifft nicht nur Video und Audioaufnahmen, sondern auch Verbindungsdaten, Kontobewegungen, Nachrichten usw. Das habe ich in meinen Jobs in den letzten 25 Jahren häufig genug gesehen. Auch waren die internen Sicherheitsvorkehrungen meist nur ... ich sag mal ... "eher optimistisch ausgelegt".

Ausnahme sind einige Ende-zu-Ende-Verschlüsselte Messenger, aber auch hier wollen einige Politiker ihre klebrigen Finger reinstecken und die Verschlüsselung für einen guten Zweck verbieten.

Einige Firmen katalogisieren nicht korrekt, welche Informationen sie überhaupt speichern, Löschfristen sind nur Makulatur und die Großen der Branche, derentwegen das europäische Datenschutzgesetz überhaupt so verschärft wurde, nehmen jede Lücke wahr, während kleine Internetshops mit Cookiebanner, korrektem Impressum und der DSGVO-konformen Einrichtung eines Newsletters kämpfen. Irgendein IT-Journalist hat vor ein paar Monaten mal versucht vom VW Konzern eine Selbstauskunft zu erhalten, welche ihm ja zusteht. Er wollte u. a. wissen, wie lange die Routen, die er gefahren ist, gespeichert werden. Ich meine mich zu erinnern, dass er nur offensichtlich unvollständige Antworten erhalten hat....
 
Das Rausdrängen ausländischer Hersteller ist in China vor allem politisch gewollt. Da können die Autobauer so innovativ sein wie sie wollen, die Führung in Peking will natürlich ihre heimischen Hersteller pushen. Das sieht man auch in anderen Industrien, so gibt es bspw. für chinesische Unternehmen einen staatlichen Zwang zum Kauf des ersten chinesischen Verkehrsflugzeugs (das im Ausland bisher niemand haben will).

Mit dem Joint Venture Zwang haben die Chinesen zudem jede Menge Know-How ausländischer Unternehmen aufgesammelt und machen nun damit eben ihr eigenes Ding.

Umgekehrt werden sich aber die EU und USA natürlich auch auf ihren eigenen Märkten vor einer Flut chinesischer Autos schützen.

Ja, für Hersteller mit großen Marktanteilen in China wird das schmerzhaft, allen voran natürlich VW mit fast 20% Anteil bei den Verbrennern. Aber das politische Risiko sollte auch seit 20 Jahren bekannt sein.
 
Ich finde es immer wieder an vielen Stellen für blöde, wenn man keine Likes verteilen kann. Wäre es nicht mal ne Idee, diese Policy zu ändern?

Vor allem Dein letzter Satz gefällt mir gut @Osgood, Rest passt natürlich auch. :)
 

Rallye-Legende Walter Röhrl: "Vergeude mein Leben nicht mit Ladesäulen-Suche“


Walter Röhrl - Gedanken zum E-Mobil - Video


Kann dem Walter nur zustimmen !

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älteres Zitat
Walter Röhrl „ Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe. :)
 
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