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Hallo Danny,…Das die AKWs abgeschaltet werden, macht nichts, denn in Frankreich, Holland, Polen und England werden zahlreiche neue AKWs gebaut, die uns in D mit Strom versorgen können...
gibt es dazu eine Quelle?und auch vor ein paar Tagen ging es haarscharf am Blackout vorbei
Als die Krise auf den Gasmärkten groß war und vor allem kein russisches Erdgas mehr ankam, schwenkte Deutschland um und setzt seither auf Flüssiggas, das aus den USA, Kanada und dem Mittleren Osten geliefert wird. Doch jetzt zeichnet sich ab: Deutschland baut eine völlig überdimensionierte Flüssiggas-Infrastruktur. Es wird mit mehr Gas geplant, als je verbraucht wurde. Die Kosten tragen alle.Außerdem haben wir genug LNG vom Weltmarkt verfügbar, da wir das ärmeren Ländern wir Pakistan wegkaufen, und die steigen wieder auf Kohle um. Pakistan hat die Stromerzeugung aus Kohle vervierfacht, seitdem die reichen deutschen die LNG-Schiffe nach Deutschland umdirigieren.
Auch aus diesem Grund werden es sich die Betreiber sehr gut überlegen, weitere Kraftwerke an Flüssen zu bauen. Es wird zu warmes Wasser und vor allem Wassermangel geben. Das steht unausweichlich fest. Das wird übrigens auch die Versorgung mit Kohle betreffen. KKWs könnten derzeit nur noch an den Meeresküsten gebaut werden, wo wiederum eher zu viel als zu wenig Wasser die Herausforderung sein wird.Dazu kommt der Mangel an Kühlwasser der definitiv auch in diesem Jahr ein großes Problem darstellt.
Da bin ich mir nicht sicher. Ich bin gespannt, wann man im Alentejo die 50 Grad knackt. Oder war es schon soweit? Ich denke, es wird in etwa 10-15 Jahren so sein, dass bestimmte Regionen in Spanien und Portugal tendenziell unbewohnbar werden, weil wir dort tagelang Höchsttemperaturen um die 50 Grad haben werden. Auch das ist unausweichlich und lässt sich eben nur mit extra Strom und Klimaanlagen für 1-2 Jahrzehnte kompensieren. Irgendwann ist auch damit Schluss, aber das hätten wir jetzt noch in der Hand.Und im Ernstfall dürfte die Fallhöhe in der Pampa in Portugal geringer sein ...
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