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auch das ein trauriges Ergebnis von europäischer Sozialpolitik, oder war das schon immer so ?
René
Este ano, (dados até 17/05/2008), pelo menos 17 mulheres morreram a violência doméstica em Portugal, sendo que 11 sobreviveram a tentativas de homicídio. (Dados avançados pela União de Mulheres Alternativa e Resposta (UMAR), e mostram um aumento dos homicídios no contexto de violência doméstica, em relação ao ano anterior). Segundo os dados da UMAR, referentes aos primeiros 3 meses de 2008, a maioria das vítimas tem entre 55 e 65 anos e moram na região centro, embora haja muitas da zona norte. Destaque ainda para o facto de 30 por cento das mulheres assassinadas serem consideravelmente mais jovens, tinham entre 20 e 30 anos. As estatísticas mostram também que as vítimas pertencem a todas as classes sociais e de todas as habilitações literárias.
Steht in den EU-Statuten, daß man seine Ehefrau in Portugal erschlagen muß?
die frau immer oefter hysterisch nach ihrer clitoris sucht
schlagen ihre frauen, tot.
einen monat vor jahres ende sind es in portugal bereits 39; d.h. mehr als insgesammt im vergangenen jahr 2009
definitivamente contra a violência doméstica- contra el maltrato!
henry
...
Cooles Moiré auf dem Foto!
...
auch das ein trauriges Ergebnis von europäischer Sozialpolitik, oder war das schon immer so ?
René
Rund 25 % aller Frauen in Deutschland haben körperliche oder sexuelle Gewalt durch ihren aktuellen oder früheren Beziehungspartner erlebt.
@ Sivi, ich glaube nicht, dass Hoschi es böse gemeint hat, er hat sich einfach nicht damit auseinandergesetzt, und mal ehrlich, wer macht das schon?
Fakt ist, dass ganz offensichtlich zu wenig gegen das Problem getan wird.
Aus oben geschriebenen schließe ich, daß ein nicht unerheblicher Teil der Opfer häuslicher Gewalt, diese Hilfen aus Scham und/oder Angst vor dem Täter und der Nachbarschaft, sowie Unkenntnis nicht in Anspruch nehmen.Fakt ist, dass ganz offensichtlich zu wenig gegen das Problem getan wird.
Aus oben geschriebenen schließe ich, daß ein nicht unerheblicher Teil der Opfer häuslicher Gewalt, diese Hilfen aus Scham und/oder Angst vor dem Täter und der Nachbarschaft, sowie Unkenntnis nicht in Anspruch nehmen.
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