Kuba ist seit Jahrzehnten dafür bekannt, daß es eine weltweit anerkannte mustergültige Krankenversorgung für seine Bevölkerung bietet. Nicht nur das - auf Grund der sehr hohen Ärztedichte im Lande Castros, bietet Kuba auch immer wieder weltweit seine Hilfe bei medizinischen Engpässen aus welchen Gründen auch immer (z.B. auch bei Naturkatastophen u.a.) an.
So auch bei dem Hurrikan Katrina 2005 für die USA, die sich allerdings
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, diese Hilfe anzunehmen.
Wenn die Leute
nicht nach Kuba kommen (können) - wie hier im Thema umgekehrt dargestellt - dann schicken sie hochqualifiziertes medizinisches Personal auch schon mal ganz gerne zu den Leuten. Hinsichtlich dessen haben sich die Kubaner noch nie lumpen lassen, wie es auch in der jüngeren Geschichte Afrikas immer wieder festzustellen ist.
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"Die staatliche Gesundheitsbehörde hat 18 kubanische Ärzte verpflichtet, die in den nächsten drei Jahren an der Algarve arbeiten werden."Quelle:a.a.O.
Einige portugiesische Gemeinden wie z.B.
Aljezur schicken auf Grund eines Abkommens ihre Kranken aber auch gerne gleich nach Kuba.
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"Als Vorreiter und erste Gemeinde in Portugal hatte Vila Real de Santo António eine solche Vereinbarung mit dem Gesundheitsdienst in Kuba geschlossen und bis jetzt ca. 150 Senioren zur Behandlung des Grauen Stars (Katarakt) auf die Insel geschickt."Quelle:a.a.O.
Also neu und unverständlich ist das nicht.