Hallo!
Ich muss einmal etwas loswerden. In den letzten 35 Jahren hat sich in Portugal vieles verändert, klar wie überall.
Seit dem haben sich wohl auch die Bauvorschriften geändert, denn als wir massiv bauten, mit Architekt und die oft penibeln Vorschriften, mussten wir uns daran richten.
Ich sehe, man kann heute wohl offensichtlich seine ‚Hütte‘ hinstellen, wo man möchte. Erst ein Zaun, dann eine Blechhaus, Holzhaus oder Wohnwagen, weiter ein Anbau und dann ist da plötzlich ein Haus, wo nie ein Haus vorher stand, sogar mit Pool.
Hier wohnen oft Menschen, die sich bei den Preisen keine Wohnung mehr leisten können, aber auch wir, die Ausländer, die sich hier wohlfühlen. Demnach schert sich die Gemeinde wohl nicht mehr darum wahrscheinlich wegen dem Aufwand.
Jeder Winkel wird zugebaut. Ruinen an der Straße werden zu Goldgruben. Da ich zum Glück nicht unmittelbar an der Küste gebaut habe, spüre ich es nicht so.
Heute stehen überall tolle Villen mit Meerblick oder ohne in der Pampa, die einige Millionen kosten, als Kapillalanlage mit Service. Geld spielt keine Rolle für die Investoren, hoffentlich werden die Arbeitstrupps wenigstens bezahlt. Portugal scheint sein Land zu verkaufen, so sehe ich das.
Ich denke an meine erste Fahrt 1977 auf einen Campingplatz in Alvor, wo wir mit einem Paar alleine waren. Ein Hotel in der Ferne, sonst fast leerer Strand.
Hierzu könnte man viel schreiben, denn das war alles einmal. Ach ja, die Zeiten haben sich überall geändert, die Folgen spüren wir immer mehr.
In Portugal findet man trotzdem noch etwas Natur und Freiheit.
Gruß
Rudi
Ich muss einmal etwas loswerden. In den letzten 35 Jahren hat sich in Portugal vieles verändert, klar wie überall.
Seit dem haben sich wohl auch die Bauvorschriften geändert, denn als wir massiv bauten, mit Architekt und die oft penibeln Vorschriften, mussten wir uns daran richten.
Ich sehe, man kann heute wohl offensichtlich seine ‚Hütte‘ hinstellen, wo man möchte. Erst ein Zaun, dann eine Blechhaus, Holzhaus oder Wohnwagen, weiter ein Anbau und dann ist da plötzlich ein Haus, wo nie ein Haus vorher stand, sogar mit Pool.
Hier wohnen oft Menschen, die sich bei den Preisen keine Wohnung mehr leisten können, aber auch wir, die Ausländer, die sich hier wohlfühlen. Demnach schert sich die Gemeinde wohl nicht mehr darum wahrscheinlich wegen dem Aufwand.
Jeder Winkel wird zugebaut. Ruinen an der Straße werden zu Goldgruben. Da ich zum Glück nicht unmittelbar an der Küste gebaut habe, spüre ich es nicht so.
Heute stehen überall tolle Villen mit Meerblick oder ohne in der Pampa, die einige Millionen kosten, als Kapillalanlage mit Service. Geld spielt keine Rolle für die Investoren, hoffentlich werden die Arbeitstrupps wenigstens bezahlt. Portugal scheint sein Land zu verkaufen, so sehe ich das.
Ich denke an meine erste Fahrt 1977 auf einen Campingplatz in Alvor, wo wir mit einem Paar alleine waren. Ein Hotel in der Ferne, sonst fast leerer Strand.
Hierzu könnte man viel schreiben, denn das war alles einmal. Ach ja, die Zeiten haben sich überall geändert, die Folgen spüren wir immer mehr.
In Portugal findet man trotzdem noch etwas Natur und Freiheit.
Gruß
Rudi