Lissabon "Lisboa"
Eine Stadt die fasziniert!!!
Herrlich am Tejo gelegen, den die beeindruckende und längste Hängebrücke Europas, die Brücke des 25. April ( Ponte 25 de Abril ) überspannt, sowie die riesenhafte, die Stadt überblickende und schützende Christusstatue am Südufer, das sind die ersten unvergesslichen Eindrücke eines Besuches von Lisboa!
Um das wahre Alter von Lissabon ranken sich viele Legenden. Die Phönizier waren angeblich so von den sieben Hügeln und dem sicheren Hafen angetan, dass sie den Ort „ Alis Ubbo“ nannten, was soviel wie entzückender kleiner Hafen heißt. Später bauten die Römer ( 205 v.Chr, ) Lissabon aus und sie erhielt die römischen Stadtrechte. Der Name „ Felicitas Julia „ wurde bald geändert in „Olisippo oder Olissapone“ Nach der Vertreibung der Römer besetzten im 5 Jh. Alanen und Sueben die Stadt, bevor sie im 6.Jh. von den Westgoten erobert wurde.
Die Maurenherrschaft dauerte vom 7.Jh. ( sie nannten die Stadt 2 Al Oshbuna bzw. Lischbuna ) bis ins Jahr 1147, als König Alfonso Henriques mit Hilfe der Kreuzfahrer die Stadt zurückerobern konnte. Als dann der 5. König Portugals Alfonso III. 1260 seine Residenz von Coimbra nach Lisboa verlegte wirkte das wie ein Signal, die bedeutendste Stadt Portugals zu werden, was sia auch heute noch ist.
Alfama:
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Die Alfama ist Lisboas ältester Stadtteil, der auf dem höchsten der 7 Hügel errichtet wurde. Er überstand das Erdebeben von 1755, das das übrige Lisboa fast vollständig zerstörte. Das Erscheinungsbild der Alfama ist noch heute mittelalterlich. Ein Labyrinth von schmalen Gassen, alten dunklen Häusern und steilen Treppen, die hinaufführen zur Burg Sao Jorge. Von hier oben habt Ihr einen herrlichen Blick über die gesamte Stadt. Auf dem Rückweg, hinunter in die Unterstadt, seht Ihr euch noch Se an, Lissabons ältester Kathedrale.
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Bairro Alto:
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Das Bairro Alto erstrahlt im Glanz des 17.Jh. Die Oberstadt ist zu erreicheichen über die Standseilbahn, dem Elevador da Gloria und über den von Eifel erbauten Santa Justa Aufzug.
Ursprünglich ein Handwerkerviertel, später wurde es zum Wohnviertel vornehmer Familien. Heute wird das Bild des Viertels durch viele Fado Lokale, Restaurants, Kneipen, Cafés und Antiquitätenläden, sowie schöne alte Geschäfte geprägt. Kirch und Kloster do Carmo ( heute Ruinen ) mit angrenzendem Museum sowie die schönste Kirche Lissabons, Sao Roque ( 1566 ) findet Ihr ebenfalls im Bairro Alto.
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Baixa:
Die Baixa ist die Unterstadt, die von Marques de Pombal nach dem Erdbeben geometrisch wieder neu, jedoch im alten Stil, aufgebaut wurde. Der Praca de Comercio mit Reiterstatue ist ein riesiger Platz, auf 3 Seiten von Marmorarkaden und einem Triumphbogen eingefasst. Die Baixa ist das Zentrum des Geschäftslebens.
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Rossio:
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Der Rossio ist das Herz der Stadt, umgeben von vielen Straßencafes, ein Platz mit Blumenständen, Kiosken, am Rande den Schuhputzern, Maroni Verkäufern ( im Winter ) dem Restauradores Viertel mit vielen Restaurants und dem nahe gelegenen Rossio Bahnhof. Das Leben pulsiert hier. Taxis sind hier zu jeder Tages und Nachtzeit erhältlich. Am Praca dos Restauradores ( auf der anderen Seite des Rossio ) begunnt die Avenida da Liberdade, eine Prachtstraße die bis zum Praca Marques de Pombal führt.
Unvergessen bleibt eine Fahrt mit der Electrico, der antiken alten quietschenden Holzstraßenbahn, die mit ihren bunten Wägen durch die engen schmalen Straßen Bergauf und bergab, sich geduldig den Weg freiklingelt.
Ein Erlebnis ist eine stadtrundfahrt mit der Linie 28.
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Es gäbe noch viel mehr zu schreiben, aber kommt einfach selbst vorbei und geniest den Flair dieser Stadt.
edit: Sven, ich habe mir erlaubt ein paar passende Bilder einzufuegen! Iris_K