1. Tag (Sonntag)
Die Messe "Wine Paris" sitzt der Düsseldorfer "Pro Wein" im Genick. Deshalb gespannte Erwartung allenthalben, ob der Düsseldorfer Platzhirsch seinem Ruf als bedeutendste Weinmesse der Welt wieder gerecht werden kann. Ich habe mir dieses Jahr die "Maxi-Version" gegönnt und war alle drei Messetage bei den Portugiesen, die dieses Jahr in der Halle 9 ausstellten.
Spürnase Mick (danke für den sonntäglichen Support) bei Marta und Scott von Vinhos Desviso, dem sympathischen portugiesisch-amerikanischen Winzerpaar, mit den eleganten Brancos aus der Region Lisboa.
Mit Wilhelm von Portugalproducts Behn am Stand von Pedro Carvalho (Quinta dos Termos). Ich persönlich habe ja einen Crush auf die Fonte Cal, weiße Vorzeigerebsorte der zentralportugiesischen Region Beira Interior.
Marco Niepoort, der Mick und mich ausgiebig eine feine Selektion aus dem Stillwein-Repertoire der Niepoorts verköstigen ließ. Top Weine! Und natürlich haben wir Marco zu der mehr als wohlverdienten Auszeichnung zur "Wine Family Of The Year 2025" bei den Meininger Award 2025 gratuliert!
Catarina, wie immer gutgelaunt, und die schäumenden Prickler der Urban Winery Adega Belém: Sausüffig!
Kleiner Abstecher in die Halle 4, wo die drei wilden Jungs von APRT3 auf Einladung vom "Wein-Promi" Toni Askitis ihre Weine präsentierten. Der unkonventionelle Stand überzeugte ebenso wie die lecker Tropfen: Es war jedenfalls ordentlich was los!
Miguel Monteiro von Gema Wines, der seine Vinho Verdes im gehobeneren Segment präsentiert. Sehr gut!
João von João M. Barbosa Vinhos überzeugte mich nicht nur (wieder) mit seinem göttlichen Ninfa Blanc de Noirs Espumante vom Tejo, auch sein sortenreiner Alentejo-Branco aus der Galego Dourado macht richtig Spaß.
Teilten sich einen Stand: Die beiden netten Schweizer von der Quinta do Paço und 3 Rostos: Frischer Wind in der Region Vinho Verde. Sehr gut! Aber natürlich liefern auch die alten Hasen von A & D zuverlässig.
Ein spannender erster Tag, den ich bei Luís Louro und Inês Capão von Adega Monte Branco ausklingen ließ ...
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Die Messe "Wine Paris" sitzt der Düsseldorfer "Pro Wein" im Genick. Deshalb gespannte Erwartung allenthalben, ob der Düsseldorfer Platzhirsch seinem Ruf als bedeutendste Weinmesse der Welt wieder gerecht werden kann. Ich habe mir dieses Jahr die "Maxi-Version" gegönnt und war alle drei Messetage bei den Portugiesen, die dieses Jahr in der Halle 9 ausstellten.

Spürnase Mick (danke für den sonntäglichen Support) bei Marta und Scott von Vinhos Desviso, dem sympathischen portugiesisch-amerikanischen Winzerpaar, mit den eleganten Brancos aus der Region Lisboa.

Mit Wilhelm von Portugalproducts Behn am Stand von Pedro Carvalho (Quinta dos Termos). Ich persönlich habe ja einen Crush auf die Fonte Cal, weiße Vorzeigerebsorte der zentralportugiesischen Region Beira Interior.

Marco Niepoort, der Mick und mich ausgiebig eine feine Selektion aus dem Stillwein-Repertoire der Niepoorts verköstigen ließ. Top Weine! Und natürlich haben wir Marco zu der mehr als wohlverdienten Auszeichnung zur "Wine Family Of The Year 2025" bei den Meininger Award 2025 gratuliert!


Catarina, wie immer gutgelaunt, und die schäumenden Prickler der Urban Winery Adega Belém: Sausüffig!

Kleiner Abstecher in die Halle 4, wo die drei wilden Jungs von APRT3 auf Einladung vom "Wein-Promi" Toni Askitis ihre Weine präsentierten. Der unkonventionelle Stand überzeugte ebenso wie die lecker Tropfen: Es war jedenfalls ordentlich was los!

Miguel Monteiro von Gema Wines, der seine Vinho Verdes im gehobeneren Segment präsentiert. Sehr gut!

João von João M. Barbosa Vinhos überzeugte mich nicht nur (wieder) mit seinem göttlichen Ninfa Blanc de Noirs Espumante vom Tejo, auch sein sortenreiner Alentejo-Branco aus der Galego Dourado macht richtig Spaß.

Teilten sich einen Stand: Die beiden netten Schweizer von der Quinta do Paço und 3 Rostos: Frischer Wind in der Region Vinho Verde. Sehr gut! Aber natürlich liefern auch die alten Hasen von A & D zuverlässig.

Ein spannender erster Tag, den ich bei Luís Louro und Inês Capão von Adega Monte Branco ausklingen ließ ...

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