Am Mittwoch kam die Stunde der Wahrheit: Portugal verlangte von seinen internationalen Geldgebern eine Lockerung der strengen Defizitziele. Statt nur 4 Prozent, soll das Haushaltsdefizit nun 4,5 Prozent betragen dürfen. Der stellvertretende Premierminister Paulo Portas erklärte dazu, dass es kein Geheimnis gewesen sei, dass die Defizitziele zwischen Regierung und Troika strittig waren. "Die Regierung glaubt, dass ein Ziel von 4 Prozent angemessener ist", so Portas.
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