War wohl in München:
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War wohl in München:
Für @shantiniro
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alles schon da gewesen...
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Es lohnt sich abundzu mal zurückzublicken:
Besonders die Aussagen von Helmut Schmidt bezüglich der Zunahme der Weltbevölkerung und dieFolgen davon. (ab der 42. Minute)
Eine Sendung mit viel Material zum Nachdenken.
Johan
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Besonders die Aussagen von Helmut Schmidt bezüglich der Zunahme der Weltbevölkerung und dieFolgen davon. (ab der 42. Minute)
Eine Sendung mit viel Material zum Nachdenken.
Johan
Hi@Ozzy,
Das glaube ich nicht, oder lieber gesagt, ich hoffe es nicht. Beide Herren waren damals 88.
Je älter man wird, fallen viele Überlegungen bedingt durch Arbeit, Familie, Lebensstandard etc. weg und geben Platz für Gedanken über das jetzige und künftige Leben. Man wird philosophischer. Man wird unter Umständen auch sanftmütig und verzichtet auf Allüren die man bis dahin intensiv gepflegt hat.
Beide Herren konnten zurückgreifen auf einen riesigen Fundus an Lebenserfahrungen.und Hintergrundinformationen.
Johan
Stimmt! Er war schon 1981 mit einem gewissen Weitblick gesegnet ...
Ausländer: »Schmerzhafte Grenze gezogen«
Heute wäre er ein Fall für den Verfassungsschutz
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Was für ein trauriger Bericht! Was für ein hoffnungsvoller Artikel!
Sie half allen, die sie kannte – nun braucht sie selbst Hilfe
Regina Gerken setzte sich stets für andere ein. Auch für Flüchtlinge. Dann wurde sie von einem niedergestochen. Ihre libanesischen Söhne kämpfen um ihr Leben. Und verzweifeln ...
Ihre beiden libanesischen Söhne Amer und Malek Hamzeh sind die stillen und tragischen Helden in dieser Sache, die am deutschen Gesundheits- und Behördenwesen nicht genesen, sondern verzweifeln.
Ich habe soeben mal einen Hunni abgedrückt für Regina Gerken.
Sie half allen, die sie kannte – nun braucht sie selbst Hilfe
Regina Gerken setzte sich stets für andere ein. Auch für Flüchtlinge. Dann wurde sie von einem niedergestochen. Ihre libanesischen Söhne kämpfen um ihr Leben. Und verzweifeln ...
Ihre beiden libanesischen Söhne Amer und Malek Hamzeh sind die stillen und tragischen Helden in dieser Sache, die am deutschen Gesundheits- und Behördenwesen nicht genesen, sondern verzweifeln.
Ich habe soeben mal einen Hunni abgedrückt für Regina Gerken.
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Ist doch mal was wirklich sinnvolles! if you know what i mean Oder?
Zuletzt bearbeitet:
Absolut. Und es sind bereits über Einhundertausend Euro zusammengekommen, das macht Hoffnung.
Hunni hin, Hunni her, - jetzt sind es schon fast 125.000 € für die gute Frau.
Und hier kommt die geilste Predigt seit Langem.
Amen!
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt Bilder, die man nur einmal für wenige Sekunden im Leben sieht und sie nie wieder vergißt. Oft sind es böse Bilder aber das
Jahrzehnte lang sieht man dieses Bild immer wieder und stets löste der Anblick ein tiefes Gefühl von Demut und Wehmut in mir aus.
Es ist das Photo des "afghanische Mädchen" auch als "Das Mädchen mit den grünen Augen" bekannt, welches sie als etwa Zwölfjährige in einem Flüchtlingslager in Nasir Bagh, Pakistan zeigt. Aufgenommen von
Nach der Aufnahme war dieses Mädchen fast 20 Jahre lang verschollen. Erst 2002, nach dem Ende der Talibanherrschaft, gelang es einem Team des National Geographic, die inzwischen verheiratete Frau in der Nähe von Kabul aufzuspüren.
Nachdem es ihr eine Zeit lang in Afghanistan OHNE den Taliban mit Hilfe der Vor-Regierung halbwegs gut ging, mußte sie nach der Rückkehr der Taliban um ihr Leben fürchten.
Nach den vielen Jahren der Entbehrungen und Erniedrigungen in Afghanistan und Pakistan sowie sichtlich gezeichnet davon, hat sie es vor kurzem geschafft nach Italien evakuiert zu werden, wo sie nun Asyl erhält.
Ihre Augen leuchten nicht mehr so hell aber sie leuchten noch immer hell genug.
Mögen diese
Das „Mädchen mit den grünen Augen“ - Italien rettet berühmteste Afghanin
Aus Afghanistan: Einstiges „Mädchen mit den grünen Augen“ jetzt in Italien - WELT
Alles Gute Sharbat Gula!
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hat sich in das Langzeitgedächtnis der Menschheit eingebrannt.Jahrzehnte lang sieht man dieses Bild immer wieder und stets löste der Anblick ein tiefes Gefühl von Demut und Wehmut in mir aus.
Es ist das Photo des "afghanische Mädchen" auch als "Das Mädchen mit den grünen Augen" bekannt, welches sie als etwa Zwölfjährige in einem Flüchtlingslager in Nasir Bagh, Pakistan zeigt. Aufgenommen von
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. Es ist auf zahlreichen Publikationen zu sehen und dürfte das weltweit bekannteste Porträt einer nicht öffentlichen Person sein.Nach der Aufnahme war dieses Mädchen fast 20 Jahre lang verschollen. Erst 2002, nach dem Ende der Talibanherrschaft, gelang es einem Team des National Geographic, die inzwischen verheiratete Frau in der Nähe von Kabul aufzuspüren.
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Nachdem es ihr eine Zeit lang in Afghanistan OHNE den Taliban mit Hilfe der Vor-Regierung halbwegs gut ging, mußte sie nach der Rückkehr der Taliban um ihr Leben fürchten.
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Nach den vielen Jahren der Entbehrungen und Erniedrigungen in Afghanistan und Pakistan sowie sichtlich gezeichnet davon, hat sie es vor kurzem geschafft nach Italien evakuiert zu werden, wo sie nun Asyl erhält.
Ihre Augen leuchten nicht mehr so hell aber sie leuchten noch immer hell genug.
Mögen diese
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in Italien zu ihrem alten Glanz zurück finden. KLICKDas „Mädchen mit den grünen Augen“ - Italien rettet berühmteste Afghanin
Aus Afghanistan: Einstiges „Mädchen mit den grünen Augen“ jetzt in Italien - WELT
Alles Gute Sharbat Gula!
Zuletzt bearbeitet:
Da hab ich auch neulich eine Reportage zu gelesen. Beeindruckende Lebensgeschichte.
Irgendwie kommt mir das Gesicht bekannt vor.
Na, irgendwie muss der Virus doch abgetötet werden und der Träger sterilisiert werden
Fällt das dann unter "natürliche Auslese"?
