Zoff im portugiesischen Fußball: Liga-Chef Herminio Loureiro ist im Streit mit dem Landesmeister FC Porto und dem Nationalverband FPF zurückgetreten. Er nehme seinen Hut aus Protest gegen die Reduzierung der Sperren zweier Porto-Profis. «Die Folgen dieses Urteils gehen weit über die Sportgerichtsbarkeit hinaus», sagte Loureiro zur Begründung nach Medienberichten. Das Disziplinarkommission des FPF hatte zuvor die von der Liga beschlossenen Sperren der Porto-Spieler Cristian Sapunaru und Hulk von sechs und vier Monaten auf vier und drei Spiele reduziert.
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