"Nachtzug nach Lissabon" wird auf der Berlinale 2013 außerhalb des offiziellen Wettbewerbs gezeigt. Nichtsdestotrotz – oder vielleicht gerade deswegen – gehört die Bestseller-Verfilmung zu einer der glänzenden Filmfestival-Perlen. "Es ist die Geschichte eines Mannes (Jeremy Irons) mit einem eintönigen, langweiligen Leben, der plötzlich zu der Suche nach seiner eigenen Identität aufbricht", fasst der Däne August in der "Berliner Morgenpost" die Story in wenige Worte. "Dabei erfährt man auch etwas über die Geschichte Portugals, aber das ist nicht der Kern."
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