Die Kampagne für Frieden und gegen den NATO-Gipfel in Portugal – Kampagne «Paz sim! NATO não!» (“Ja zum Frieden! Nein zur NATO!“) hat für den 20. November um 15.00 Uhr eine von ihr organisierte Demonstration angekündigt, die vom Marquês de Pombal-Platz bis zum Restauradores-Platz in Lissabon ziehen wird und zu deren Teilnahme sie alle portugiesischen Friedensfreunde aufruft.
Unter diesen Freunden fehlt, wenn man sich die Gemengelage* vor Augen führt, nur noch die Volksfront von Judäa, Kampfkommando** - und wenn man sich schon die "Achtung des Völkerrechts, der Souveränität und der souveränen Gleichheit der Völker" auf die Fahnen schreibt, dann überrascht auch nicht, dass sich in diesem Protest die "friedliche und kämpferisch Aktion der wahren Einheit des portugiesischen Volkes" bilden soll.
Das Selbstbestimmungsrecht der Völker als letzte Instanz und die Demo als nationales
Erweckungserlebnis - das ist Globalisierungskritik heute.
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Unter diesen Freunden fehlt, wenn man sich die Gemengelage* vor Augen führt, nur noch die Volksfront von Judäa, Kampfkommando** - und wenn man sich schon die "Achtung des Völkerrechts, der Souveränität und der souveränen Gleichheit der Völker" auf die Fahnen schreibt, dann überrascht auch nicht, dass sich in diesem Protest die "friedliche und kämpferisch Aktion der wahren Einheit des portugiesischen Volkes" bilden soll.
Das Selbstbestimmungsrecht der Völker als letzte Instanz und die Demo als nationales
Erweckungserlebnis - das ist Globalisierungskritik heute.
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