Der Wagen wuchtet sich über staubige Hügel, Äste peitschen in die offenen Fenster, das Auto müht sich durch ein kleines Flussbett, immer weiter geht es bergauf. Ganz oben, auf einem Hügel im Korkeichenwald, liegt den Autoinsassen der Alentejo, ein grün-braunes Mosaik aus Wiesen, Feldern und Wäldern zu Füßen. Ein Gefühl der Einsamkeit, Ruhe, Entschleunigung.
Es duftet nach gemähtem Gras und wildem Thymian. Tausende Bäume sind zu sehen, die sich unter einem sommerblauen Himmel in die Luft recken. Stille. Zu hören ist nur der Wind, nur ein zartes Rauschen in den Korkeichen, und das träge Zirpen der Zikaden. Es ist diese Ruhe, die den Alentejo prägt.
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Foto: Stephanie Sartor
Es duftet nach gemähtem Gras und wildem Thymian. Tausende Bäume sind zu sehen, die sich unter einem sommerblauen Himmel in die Luft recken. Stille. Zu hören ist nur der Wind, nur ein zartes Rauschen in den Korkeichen, und das träge Zirpen der Zikaden. Es ist diese Ruhe, die den Alentejo prägt.
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