Vom
Das Super Bock Super Rock (SBSR) erfreut sich nicht nur in Portugal großer Beliebtheit. Seit der ersten Auflage im Jahr 1995 hat es mehrmals den Standort gewechselt; bis 2009 wurden verschiedene Orte in und um Lissabon bespielt, manchmal gemeinsam mit anderen Städten, darunter Porto und sogar Madrid. 2010 bekam das Festival einen neue Heimat: den Strand von Meco. Dieser liegt im Kreis Sesimbra an der Halbinsel von Setúbal.
Rockmusik mit angeschlossenem Strand
Diese aktuelle Lage beschert dem Festival einen einzigartigen Flair. Die Besonderheit ist nämlich nicht allein der Strand. Zugegeben, das Festivalgelände selbst liegt gar nicht am Strand. Nun könnte man einwenden, die Veranstalter des Events und der Autor des Textes würden schwindeln. Nicht ganz falsch, könnte man darauf erwidern. Aber genau das ist die Stärke des Festivals (neben der Musik). Will man vom Festivalgelände ans Meer, muss, nein darf man einen langen Fußweg in Kauf nehmen; der Spaziergang dauert eine halbe bis Dreiviertelstunde. Das klingt lang. Ist es aber nicht. Denn die Landschaft belohnt den Fleiß all jener, die nicht den Bus zum Strand nehmen.
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war in diesem Blog ja schon die Rede. Quasi als Ausgleich beschäftigt sich dieser Artikel mit einem Musikfestival, das vom zweiten berühmten Bier Portugals, Super Bock gesponsert wird.Das Super Bock Super Rock (SBSR) erfreut sich nicht nur in Portugal großer Beliebtheit. Seit der ersten Auflage im Jahr 1995 hat es mehrmals den Standort gewechselt; bis 2009 wurden verschiedene Orte in und um Lissabon bespielt, manchmal gemeinsam mit anderen Städten, darunter Porto und sogar Madrid. 2010 bekam das Festival einen neue Heimat: den Strand von Meco. Dieser liegt im Kreis Sesimbra an der Halbinsel von Setúbal.
Rockmusik mit angeschlossenem Strand
Diese aktuelle Lage beschert dem Festival einen einzigartigen Flair. Die Besonderheit ist nämlich nicht allein der Strand. Zugegeben, das Festivalgelände selbst liegt gar nicht am Strand. Nun könnte man einwenden, die Veranstalter des Events und der Autor des Textes würden schwindeln. Nicht ganz falsch, könnte man darauf erwidern. Aber genau das ist die Stärke des Festivals (neben der Musik). Will man vom Festivalgelände ans Meer, muss, nein darf man einen langen Fußweg in Kauf nehmen; der Spaziergang dauert eine halbe bis Dreiviertelstunde. Das klingt lang. Ist es aber nicht. Denn die Landschaft belohnt den Fleiß all jener, die nicht den Bus zum Strand nehmen.
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