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Blog Glyphosat-Skandal: Deutschland verlängert Lizenz für 5 Jahre

Jou haste recht, nur wie kommt das Glyphosat spuren in Bier möchte Mal gerne Wissen..
Hopfen, Gerste und Weizen sind die Hauptbestandteile und bringen somit das Glyphosat in den Gärprozess. Gesetzlich ist alles in Ordnung, da für Bier keine Mindestmenge vorgeschrieben ist. :rolleyes:

Glyphosat: Gift im Bier – die Zweite

Viel schlimmer sind die seit 10 Jahren bekannten Fälle in der Landwirtschaft, die bisher nicht öffentlich gemacht wurden. Die Menschheit ist auf dem besten Weg, sich selbst durch ihr Essen zu vernichten.

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Glyphosat ist ein Tod auf Raten, nicht nur für die Natur, sondern für uns alle. Wir werden es leider alle erleben.
 
Glücklicherweise kommen einige doch noch zur Vernunft:

 
Mag alles prima sein, aber jetzt sag mir noch, wie viele Bauern haben Felder auf städtischem Boden in Dachau?
Ist wohl mehr ein PR-Gag.
 
Mag alles prima sein, aber jetzt sag mir noch, wie viele Bauern haben Felder auf städtischem Boden in Dachau?
Ist wohl mehr ein PR-Gag.
Dachau hat 34,42 Hektar verpachtet

Verpachtete Acker- und Wiesenfläche in Dachau

Weniger ein PR-Gag, da dieser Initiative immer mehr Gemeinden beitreten.



Noch nicht viele, aber es werden immer mehr.

Vielleicht sollte man seinen Sauberkeitswahn als Deutscher etwas zurück schrauben. Die Umwelt wird es uns danken.

Bei mir begann dieses Umdenken vor 10 Jahren. Mittlerweile reinige ich meine 350 m² gepflasterten Flächen (das ist schon mehr als ein Reihenhausgrundstück ;) ) nur noch mechanisch damit:



Mit diesem Mähkopf sieht man nach ca. einer halben Stunde Arbeit kein Unkraut mehr zwischen den Pflastersteinfugen und hat dann 6 Wochen Ruhe.

Hinterm Haus auf der gut 1100 m² großen Streuobstwiese habe ich eine ca. 150 m² große Blumenwiese angelegt und seitdem kaum noch Ärger mit Blattläusen im Gemüsegarten. Ganzjährig füttere ich auch die Vögel und die helfen fleißig bei der Schädlingsinsekten Bekämpfung in der Obstwiese.

Dies ist mein kleiner Anteil an der Erhaltung der Artenvielfalt.

 
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:shocked: :klatsch:
 
Uff!
das sieht wenig prickelnd aus. ( Auch wenn es "nur" die Messungen von 26 Personen sind und damit wahrscheinlich statistisch nicht unbedingt signifikant ist.)
Ich erinnere mich auch ungern an die Menge von "Pfostenkappen" eines sehr bekannten Weingutes im Alentejo (2015). Alles Glyphosat-Behälter . In diesem jahr habe ich zum Glück keine mehr gesehen. (in der Hoffnung, dass dies auch etwas über die Verwendung aussagt.

Apropos Aussage. Hast du noch die Quelle + Jahr deiner Veröffentlichung.

LG iris
Habe es selber entdeckt.

dort man auch diesen Hinweis auf die zugrunde liegende RTP-Reportage


Aber bitte die Quelle ansonsten immer mit angeben-wer weiß, wie lange es sich noch so einfach finden lässt
 
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