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Gespräche über Portugals sozio-kulturelle Unterschiede gesucht

Xavier

Amigo
Teilnehmer
Hallo,
aus meinem letzten Beitrag konnte ich schon sehr viel für das Reisestipendium nutzen (Falls es dir nichts sagt, dann kannst du dir meinen letzten Beitrag angucken).

Mein Reisethema lautet: "Die sozio-kulturellen Disparitäten in Portugals Binnen- und Küstengebieten - Wie bemerkbar ist die Geschichte noch heute?"
Damit fokussiere ich mich vor allem auf die sozialen und kulturellen Unterschiede zwischen den Küstengebieten und den Binnenregionen Portugals. Zudem werde ich mich aber auch auf andere Unterschiede eingehen, wie beispielsweise die Infrastruktur, Architektur, Wirtschaft, etc. Mit dem zweiten Teil beziehe ich mich auf die Handelsgeschichte Portugals, da Portugal das südwestlichste Land Europas ist und somit die Küstengebiete stark durch den Handel profitiert haben, während sich die Binnengebiete kaum weiterentwickelt haben.

Das Einzige, was ich nun für meine endgültige Zusage brauche sind Kontakte, die ich für mein Reisethema befragen kann. Dafür suche ich "Experten", wie beispielsweise Ladeninhaber, Dorfbürgermeister, Wissenschaftler, Mitarbeiter im Museum oder ähnliches. Falls ihr jemanden kennt oder vielleicht sogar ihr selbst zu den "Experten" gehört, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr euch bei mir meldet. Das würde mir enorm weiterhelfen!
Wenn sich jemand für mein Thema interessiert und nicht direkt zu den "Experten" gehört kann sich gerne auch bei mir melden. Für mich ist jede Perspektive wichtig, jedoch setzt das Stipendium voraus, dass ich auch "Experten" befrage.

Bei Fragen oder Unklarheiten könnte ihr gerne Nachrichten schreiben.

Vielen Dank!
Xavier
 
@Xavier,
Du solltest dich wirklich mal mit der Geschichte Portugals auseinander setzen, denn dann würdest du eine solche Frage nicht stellen. Es gibt nicht nur Unterschiede in der Entwicklung der Küstengebiete und dem Inland, sondern auch zwischen den einzelnen Küstengebieten und zwischen den einzelnen Inlandsregionen.
Nur ein Beispiel: Bis in den 80ern Jahren wollten Portugiesen nur ungern an der Algarve arbeiten oder Leben. Ich war mal interessiert ein kleines Hotel in Lagos zu kaufen . Der Grund des Verkaufs war, dass die Ehefrau des Inhabers weg wollte aus dieser Bauernprovinz und zurück in das mondäne Lissabon. Hoteliers waren während der Woche oft allein an der Algarve und die Ehefrauen erfreuten das Leben in den Großstädten.
Im Norden war die katholische Kirche immer sehr spendabel, die Armut im Süden war sogar dem Königshaus bekannt und gab der Kirche viel Geld um die arme Bevölkerung zu helfen. Das Geld kam aber nie bei den Armen an. Deswegen hat die katholische Kirche im Süden auch keinen guten Stand.
Wie kommst du überhaupt dazu, dass die Küstenprovinzen stark vom Handel profitiert haben. Lissabon und Porto waren immer kleine Häfen und sind es heutzutage immer noch. Ein Hafen hat sich in den letzten Jahren entwickelt und zwar Sines aber auch nur mit ausländischem Kapital. Lissabon und Porto sind zu weit von den industriellen Zentern Europas und die Verbindungen sind schlecht oder nicht existent.
Da gibt es in der deutschen Literatur mehr Information über die Entwicklung Portugals als dir hier einen von dir sogenannten Experten (Bürgemeister, Ladenbesitzer, Museumsmitarbeiter etc.) je sagen kann.
Experten in der portugiesischen Geschichte und wirtschaftlichen Entwicklung gibt es sicherlich. Ob die während ihres Urlaubs im August mit dir sprechen wollen, weiss ich nicht.
Du brauchst nur eine Anfrage zu stellen an die Universitäten in Lissabon, Porto, Coimbra oder Faro und dein Anliegen zu erklären. Diese Aufgabe an die Mitglieder dieses Forums zu delegieren wird kaum Aussicht auf Erfolg haben.
Johan
 
Meine Güte, vielleicht kann man so eine Arbeitshypothese für eine kleine Recherche erst mal so stehen lassen, wäre ja dann spannend zu sehen, was nach den Interviews von der These übrig bleibt, wie/ob sie sich verändert ... das Problem an der Fragestellung ist eher, dass sie sehr allgemein formuliert ist, was zwar den Zweck erfüllt, das Stipendium zu erhalten, aber halt hier im Rahmen des Forums für eine Diskussion etwas heikel ist. An dieser Stelle schreit z.B. alles nach einer historischen Eingrenzung, klar ist das irgendwie auch richtig, aber wenn du in der Sache ernsthaft etwas erforschen willst, würde ich die Fragestellung durch Datierung präzisieren:
Mit dem zweiten Teil beziehe ich mich auf die Handelsgeschichte Portugals, da Portugal das südwestlichste Land Europas ist und somit die Küstengebiete stark durch den Handel profitiert haben, während sich die Binnengebiete kaum weiterentwickelt haben.
Eine Idee für Kontakt: du könntest versuchen mit der Fakultät für Geografie an der Uni Lissabon in Kontakt zu kommen → ... vielleicht ist ein Kontakt in der Art auch nicht schlecht, weil du dann nicht umhin kannst, die Arbeitshypothese deiner Recherche etwas zu konkretisieren, weiter auszuformulieren. Oder mal via Facebook gucken nach Gruppen von vielleicht eher kleineren Orten (ich finde die Portugiesen da immer recht aktiv), ob da jemand Interesse zeigt.
 
K.P. was mich stört ist halt die dilettantische Weise auf der Xavier seine Reise vorbereitet. Auf Fragen, auch von dir, aus seinem ersten Thread geht er nicht ein.
Wahrscheinlich kann man mit dem richtigen Input das Reisethema auch vom Chat GPT schreiben lassen.
Helfen will ich Xavier schon und mir fiel noch ein, dass alle grosse Veranstalter Portugal Rundreisen anbieten. Die begleitende Reiseleiter müssen gut ausgebildet sein. Sie kennen sich sehr gut aus in Geschichte, Kultur und Wirtschaft des Landes.
Bei der TUI (Studienreisen Gebeco) habe ich so einen lokalen Reiseführer gefunden.
Wahrscheinlich kann man ihn über LinkedIn kontaktieren. Bei Portimar . die Incoming-Agentur von Olimar wird es mit Sicherheit auch solche Reiseleiter geben.
Vielleicht klappt es
Johan
 
@Xavier,
Du solltest dich wirklich mal mit der Geschichte Portugals auseinander setzen, denn dann würdest du eine solche Frage nicht stellen. Es gibt nicht nur Unterschiede in der Entwicklung der Küstengebiete und dem Inland, sondern auch zwischen den einzelnen Küstengebieten und zwischen den einzelnen Inlandsregionen.
Nur ein Beispiel: Bis in den 80ern Jahren wollten Portugiesen nur ungern an der Algarve arbeiten oder Leben. Ich war mal interessiert ein kleines Hotel in Lagos zu kaufen . Der Grund des Verkaufs war, dass die Ehefrau des Inhabers weg wollte aus dieser Bauernprovinz und zurück in das mondäne Lissabon. Hoteliers waren während der Woche oft allein an der Algarve und die Ehefrauen erfreuten das Leben in den Großstädten.
Im Norden war die katholische Kirche immer sehr spendabel, die Armut im Süden war sogar dem Königshaus bekannt und gab der Kirche viel Geld um die arme Bevölkerung zu helfen. Das Geld kam aber nie bei den Armen an. Deswegen hat die katholische Kirche im Süden auch keinen guten Stand.
Wie kommst du überhaupt dazu, dass die Küstenprovinzen stark vom Handel profitiert haben. Lissabon und Porto waren immer kleine Häfen und sind es heutzutage immer noch. Ein Hafen hat sich in den letzten Jahren entwickelt und zwar Sines aber auch nur mit ausländischem Kapital. Lissabon und Porto sind zu weit von den industriellen Zentern Europas und die Verbindungen sind schlecht oder nicht existent.
Da gibt es in der deutschen Literatur mehr Information über die Entwicklung Portugals als dir hier einen von dir sogenannten Experten (Bürgemeister, Ladenbesitzer, Museumsmitarbeiter etc.) je sagen kann.
Experten in der portugiesischen Geschichte und wirtschaftlichen Entwicklung gibt es sicherlich. Ob die während ihres Urlaubs im August mit dir sprechen wollen, weiss ich nicht.
Du brauchst nur eine Anfrage zu stellen an die Universitäten in Lissabon, Porto, Coimbra oder Faro und dein Anliegen zu erklären. Diese Aufgabe an die Mitglieder dieses Forums zu delegieren wird kaum Aussicht auf Erfolg haben.
Johan
Ich weiß, dass es auch Unterschiede zwischen den einzelnen Küstengebieten und zwischen den einzelnen Inlandsregionen gibt. Soweit ich weiß, haben die Küstengebiete von dem Handel profitiert.
Außerdem ist es so wie K.P. gesagt hat eine Arbeitshypothese.
Danke für den Tipp mit den Universitäten!
 
Meine Güte, vielleicht kann man so eine Arbeitshypothese für eine kleine Recherche erst mal so stehen lassen, wäre ja dann spannend zu sehen, was nach den Interviews von der These übrig bleibt, wie/ob sie sich verändert ... das Problem an der Fragestellung ist eher, dass sie sehr allgemein formuliert ist, was zwar den Zweck erfüllt, das Stipendium zu erhalten, aber halt hier im Rahmen des Forums für eine Diskussion etwas heikel ist. An dieser Stelle schreit z.B. alles nach einer historischen Eingrenzung, klar ist das irgendwie auch richtig, aber wenn du in der Sache ernsthaft etwas erforschen willst, würde ich die Fragestellung durch Datierung präzisieren:

Eine Idee für Kontakt: du könntest versuchen mit der Fakultät für Geografie an der Uni Lissabon in Kontakt zu kommen → ... vielleicht ist ein Kontakt in der Art auch nicht schlecht, weil du dann nicht umhin kannst, die Arbeitshypothese deiner Recherche etwas zu konkretisieren, weiter auszuformulieren. Oder mal via Facebook gucken nach Gruppen von vielleicht eher kleineren Orten (ich finde die Portugiesen da immer recht aktiv), ob da jemand Interesse zeigt.
Vielen lieben Dank, das hilft mir sehr weiter! Danke auch für die empfohlenen Kontakte!!
 
K.P. was mich stört ist halt die dilettantische Weise auf der Xavier seine Reise vorbereitet. Auf Fragen, auch von dir, aus seinem ersten Thread geht er nicht ein.
Wahrscheinlich kann man mit dem richtigen Input das Reisethema auch vom Chat GPT schreiben lassen.
Helfen will ich Xavier schon und mir fiel noch ein, dass alle grosse Veranstalter Portugal Rundreisen anbieten. Die begleitende Reiseleiter müssen gut ausgebildet sein. Sie kennen sich sehr gut aus in Geschichte, Kultur und Wirtschaft des Landes.
Bei der TUI (Studienreisen Gebeco) habe ich so einen lokalen Reiseführer gefunden.
Wahrscheinlich kann man ihn über LinkedIn kontaktieren. Bei Portimar . die Incoming-Agentur von Olimar wird es mit Sicherheit auch solche Reiseleiter geben.
Vielleicht klappt es
Johan
Tut mir Leid, wenn das so rüber kommt. Vielleicht hat das auch damit zu tun, dass ich erst 17 Jahre alt bin, aber das soll auch keine Ausrede sein. Ich gebe mein Bestes und entschuldige mich auch dafür, wenn ich bei meinem ersten Thread einige Frage übersehen habe.
Das mit den Studienreise ist auch eine sehr gute Idee. Dankeschön!!
 
Ich verlinke mal die Spielregeln für dieses Reisestipendium, dann wird vielleicht besser klar, worum es da geht →
... und auch nochmal der Tipp, mach das so konkret (vielleicht nur eine Hafenstadt, und historisch mit Fokus auf 15. Jh.) wie es nur geht, sonst wächst dir die Recherche über den Kopf und der Spaß an der Reise ist dahin.
 
Wenn ich mir das Ziel der Stipendien und auch Xaviers Alter anschaue, kann ich nur sagen, geht doch bitte nicht so hart mit ihm um. Mit 17 Jahren einen solchen Trip zu organisieren und auch eine Recherche vor Ort zu betreiben, nötigt mir Respekt ab. Ein wenig Blauäugigkeit gehört in dem Alter dazu und das Ziel der Stipendien ist es Erfahrungen zu sammeln und andere dran teilhaben zu lassen. Es ist keine wissenschaftliche oder journalistische Arbeit.

Auf der anderen Seite denke ich, dass du @Xavier das Thema relativ weit gefasst hast und dich vielleicht auf wenige Orte oder Aspekte beschränken könntest. Mit 17 wirst du z.B. auf die Öffis angewiesen sein. Ich würde große Orte wie Porto und Lissabon, die vom Tourismus überrannt werden im Sommer meiden. Vielleicht machen "kleinere" Universitätsstädte wie Coimbra, Aveiro, Braga usw. mehr Sinn. Eventuell kannst du über die Unis dort Kontakte herstellen. Auf jeden Fall solltest du VORAB ein paar geschichtliche und gesellschaftliche Infos über deine Reiseroute und mögliche Locations einholen. Das erleichtert die Auswahl der Route.

Was auch zum Thema passt: Aktuell schaue ich über RTPplay "Viagem a Portugal". Ein Moderator begibt sich auf die Spuren der Reiseroute Jóse Saramagos (Nobelpreisträger/gleichnamiges Buch) durch Portugal von der spanischen Grenze im Norden bis zur Algarve im Süden. Man sieht und erfährt Momentaufnahmen aus den einzelnen Ortschaften. Leider ist mein Portugiesisch nach einem halben Jahr immer noch so schlecht, dass ich trotz Untertitel nur einen Teil verstehen konnte. Ich habe mir dann die Untertitel runtergeladen und durch Deepl geschickt.
 
Ich glaube, dass ging zunächst allen Lesern so, dass sie von einem anderen Alter, Erfahrungen etc ausgegangen sind.

Zunächst dachte ich z.B. auch, dass es sich bei dir @Xavier, um einen gestandenen Studenten handelt.
Auf die Idee, dass du in einem Alter bist, in dem ich sonst weniger Engagement und/oder theoretisches Interesse an Geschichte und soziologische Aspekte erlebe, bin ich nicht gekommen.
Respekt dafür!
Gut, dass du es nochmal geklärt hast und auch danke an @K.P. für den Link .

Wir sind sehr gespannt darauf, was du erleben wirst und freuen uns über einen weiteren Austausch während und nach deinem Stipendium.

Gutes Gelingen!
Iris
 
Ich verlinke mal die Spielregeln für dieses Reisestipendium, dann wird vielleicht besser klar, worum es da geht →
... und auch nochmal der Tipp, mach das so konkret (vielleicht nur eine Hafenstadt, und historisch mit Fokus auf 15. Jh.) wie es nur geht, sonst wächst dir die Recherche über den Kopf und der Spaß an der Reise ist dahin.
Okay, Dankeschön. Ich werde mein Thema zeitlich konkretisieren. Ich bin noch am überlegen, ob ich mich auch räumlich fokussiere.
 
Wenn ich mir das Ziel der Stipendien und auch Xaviers Alter anschaue, kann ich nur sagen, geht doch bitte nicht so hart mit ihm um. Mit 17 Jahren einen solchen Trip zu organisieren und auch eine Recherche vor Ort zu betreiben, nötigt mir Respekt ab. Ein wenig Blauäugigkeit gehört in dem Alter dazu und das Ziel der Stipendien ist es Erfahrungen zu sammeln und andere dran teilhaben zu lassen. Es ist keine wissenschaftliche oder journalistische Arbeit.

Auf der anderen Seite denke ich, dass du @Xavier das Thema relativ weit gefasst hast und dich vielleicht auf wenige Orte oder Aspekte beschränken könntest. Mit 17 wirst du z.B. auf die Öffis angewiesen sein. Ich würde große Orte wie Porto und Lissabon, die vom Tourismus überrannt werden im Sommer meiden. Vielleicht machen "kleinere" Universitätsstädte wie Coimbra, Aveiro, Braga usw. mehr Sinn. Eventuell kannst du über die Unis dort Kontakte herstellen. Auf jeden Fall solltest du VORAB ein paar geschichtliche und gesellschaftliche Infos über deine Reiseroute und mögliche Locations einholen. Das erleichtert die Auswahl der Route.

Was auch zum Thema passt: Aktuell schaue ich über RTPplay "Viagem a Portugal". Ein Moderator begibt sich auf die Spuren der Reiseroute Jóse Saramagos (Nobelpreisträger/gleichnamiges Buch) durch Portugal von der spanischen Grenze im Norden bis zur Algarve im Süden. Man sieht und erfährt Momentaufnahmen aus den einzelnen Ortschaften. Leider ist mein Portugiesisch nach einem halben Jahr immer noch so schlecht, dass ich trotz Untertitel nur einen Teil verstehen konnte. Ich habe mir dann die Untertitel runtergeladen und durch Deepl geschickt.
Vielen Dank! Ihr habt Recht. Ich werde mein Thema noch konkretisieren müssen. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich mein Thema so stark einschränke, dass ich Lissabon und Porto nicht miteinbeziehe, aber eine zeitliche Konkretisierung ist sehr sinnvoll. Den geschichtlichen Aspekt bei der Reiseroute werde ich auch noch einbringen.
Ich werde da auf jeden Fall mal reinschauen :)
 
Ich glaube, dass ging zunächst allen Lesern so, dass sie von einem anderen Alter, Erfahrungen etc ausgegangen sind.

Zunächst dachte ich z.B. auch, dass es sich bei dir @Xavier, um einen gestandenen Studenten handelt.
Auf die Idee, dass du in einem Alter bist, in dem ich sonst weniger Engagement und/oder theoretisches Interesse an Geschichte und soziologische Aspekte erlebe, bin ich nicht gekommen.
Respekt dafür!
Gut, dass du es nochmal geklärt hast und auch danke an @K.P. für den Link .

Wir sind sehr gespannt darauf, was du erleben wirst und freuen uns über einen weiteren Austausch während und nach deinem Stipendium.

Gutes Gelingen!
Iris
Vielen lieben Dank!!! :)
 
PS. Gerade komme ich nicht dazu, nochmal reinzuschauen , aber ich gaube, @Duisburger hat auch schon reingelesen:
Das Buch News - Paulo Moura: Ferner Westen (auch: Bücher mit Portugalbezug) könnte evtl auch Anregungen/geistiges Futter bieten
@Xavier Ich habe das Buch gelesen und glaube, dass es tatsächlich Anregungen liefern könnte. Vielleicht findest Du es auch in einer Stadtbücherrei oder es günstig irgendwo gebraucht.
Noch etwas weiter gedacht: Vielleicht wäre der Autor auch ein geeigneter Ansprechpartner. Er kann sicher gut englisch, ist vielleicht einen Versuch wert. Vielleicht findest Du einzelne Kapitel auch online, zumindest in Portugiesisch. Ich verlinke mal den Wikipedia-Artikel zu ihm:
 
@Xavier Ich habe das Buch gelesen und glaube, dass es tatsächlich Anregungen liefern könnte. Vielleicht findest Du es auch in einer Stadtbücherrei oder es günstig irgendwo gebraucht.
Noch etwas weiter gedacht: Vielleicht wäre der Autor auch ein geeigneter Ansprechpartner. Er kann sicher gut englisch, ist vielleicht einen Versuch wert. Vielleicht findest Du einzelne Kapitel auch online, zumindest in Portugiesisch. Ich verlinke mal den Wikipedia-Artikel zu ihm:
Ich habe den Autor angeschrieben und er will sehr gerne mit mir reden! :)
 
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