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Veranstaltungen - Goethe-Institut Portugal
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Am 31. Mai um 17 Uhr findet in der Bibliothek des Goethe-Instituts in Lissabon die Vorstellung des Magazins Gerador 45 statt, das sich dem Thema der Zivilehe gleichgeschlechtlicher Paare widmet, gefolgt von einem Gespräch diverser Persönlichkeiten.
Die Zivilehe zwischen Menschen des gleichen Geschlechts wurde 2010 in Portugal legalisiert. 15 Jahre später sehen gleichgeschlechtliche Paare die Zivilehe weiterhin als ein politisches Statement, das notwendig ist, um den Kampf gegen Diskriminierung und Vorurteile fortzusetzen, welche nicht per Dekret verschwunden sind. Die vorliegende Ausgabe von Revista Gerador enthält einen ausführlichen Bericht zu diesem Thema und fordert die Autor*innen auf, ihre Meinung und künstlerische Vision unter der gleichen Prämisse zu teilen.
Revista Gerador ist eine Publikation, die sich dem langsamen Journalismus und der künstlerischen Würdigung von Druckobjekten widmet. Im Mittelpunkt jeder Ausgabe steht ein einziges Thema, das in einer journalistischen Reportage ausführlich behandelt und von Gastautor*innen künstlerisch interpretiert wird. Es gibt also keine identischen Ausgaben. Jede Ausgabe widmet sich einem Thema, das Gerador für gesellschaftlich relevant hält, und ist ein einzigartiges kreatives Experiment, das sich am Thema orientiert, kein festes Format hat und von dem/der Künstler*in von Grund auf neu konzipiert wird. Das Magazin ist in portugiesischer und englischer Ausgabe erhältlich.
Die Zivilehe zwischen Menschen des gleichen Geschlechts wurde 2010 in Portugal legalisiert. 15 Jahre später sehen gleichgeschlechtliche Paare die Zivilehe weiterhin als ein politisches Statement, das notwendig ist, um den Kampf gegen Diskriminierung und Vorurteile fortzusetzen, welche nicht per Dekret verschwunden sind. Die vorliegende Ausgabe von Revista Gerador enthält einen ausführlichen Bericht zu diesem Thema und fordert die Autor*innen auf, ihre Meinung und künstlerische Vision unter der gleichen Prämisse zu teilen.
Revista Gerador ist eine Publikation, die sich dem langsamen Journalismus und der künstlerischen Würdigung von Druckobjekten widmet. Im Mittelpunkt jeder Ausgabe steht ein einziges Thema, das in einer journalistischen Reportage ausführlich behandelt und von Gastautor*innen künstlerisch interpretiert wird. Es gibt also keine identischen Ausgaben. Jede Ausgabe widmet sich einem Thema, das Gerador für gesellschaftlich relevant hält, und ist ein einzigartiges kreatives Experiment, das sich am Thema orientiert, kein festes Format hat und von dem/der Künstler*in von Grund auf neu konzipiert wird. Das Magazin ist in portugiesischer und englischer Ausgabe erhältlich.