AW: GAU in japanischem AKW/Kernschmelze befürchtet
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Greenpeace: Akten sprechen gegen Gorleben
Berlin - Der niedersächsische Salzstock Gorleben hätte nach Angaben von Greenpeace «von Anfang an» nie als Endlager für Atommüll in Frage kommen dürfen.
Das belegten jetzt bekanntgewordene niedersächsische Behörden-Akten von Mitte der 70er Jahre, berichtete die Umweltorganisation am Dienstag in Berlin. Darin zeige sich, dass dortige Wassereinlagerungen «verschwiegen wurden, die zum Ausschluss des Standortes hätten führen müssen», erläuterte Atomexperte Mathias Edler. Die Koalition solle jetzt endlich diesen Standort aufgeben.
Belegt werde in den Unterlagen auch, dass die Vorauswahl für Gorleben unter dem damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht (
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) politisch motiviert und wissenschaftlich nicht abgesichert war.
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will die Akten nach und nach ins Internet stellen. Die Organisation stützt den Anspruch auf Akteneinsicht bei der Landesregierung auf das Umweltinformationsgesetz. «Bis jetzt konnten 110 Aktenbände mit vertraulichen Kabinettsvorlagen, Gesprächsprotokollen, Vermerken und Studien mit mehr als 12.000 Einzelseiten ausgewertet werden», sagte Edler. (dpa
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Quelle: Greenpeace dpa
So .noch was zum Thema "Entsorgung"
Die Politiker die am lautesten nach Atomkraftwerken und Atomstrom
geschrien haben die wolllen aber kein "Endlager" vor ihrer Haustuere haben....
Also abschalten diese Dinger - aber fuer ommer!!
Ich finde es toll,das es Menschen gibt die fuer solche Dinge auf die Strassse gehen...