no need to guess- donaldo trampa, der supischlaue mauerbauer der auch auf tacos steht, lol
Now that guy is officially a real pain in the ass...
Artist 3D prints Donald Trump butt plug in protest at immigration rhetoric | Technology | The Guardian
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no need to guess- donaldo trampa, der supischlaue mauerbauer der auch auf tacos steht, lol
ya, z.b. den putin; like put(it)in your ass!Ein US-Künstler verleiht politischen Aussagen plastischen Druck und schafft kleine Miniatur-Politiker: I can make you into any shape I want and 3D print you and sell you to others who share their dislike of you.
mein vorschlag an herrn sousa waere zunaechst die produktion eines supi-soften-schäuble-assplugs (auf einem prototype sitzt dieser nach allerletzten geruechten ja bereits seit jahren) und danach die kommerzialisierung in der gesamten EU; sollte der erfolg unverhofft & trotzdem ausbleiben- well, einfach mit dem naechsten eintrag auf der buttface-liste weitermachenFür die Anfertigung des Putin-Modells braucht der „political sculptor“ Sosa etwa 40 bis 60 Stunden. Bisher habe sich die Aufmerksamkeit im Netz noch nicht finanziell bemerkbar gemacht, erklärt er gegenüber The Daily Dot
Tja, die EU ist leider nicht sonderlich flexibel. Da ist nicht viel Raum für neue Wege. Europa sollte in zwei Hälften zerschlagen werden, die germanischen/slawischen LÄnder und die Mittelmeerländer, jeweils mit einer eigenen Währung. Diese beiden Blöcke wären in sich relativ ähnlich.Hallo Johan,
die Umfrage bei Allensbach bezog nicht auf den Austritt sondern auf das hohe Misstrauen der Deutschen gegenüber dem Euro. Dass die meisten den Euro behalten wollen, liegt an den unkalkulierbaren (mit Sicherheit zunächst negativen) Konsequenzen die die meisten nach einem Austritt befürchten.
Eben nach dem Motto: Lass uns so weiterwursteln, klappt ja vielleicht, solange ich noch lebe ...
Das gilt auch für die anderen Länder, von denen einige zudem noch vom Euro profitieren, weil durch den Euro ihre maroden Strukturen gestützt werden.
Der Artikel, auf den sich HVJ bezieht, ist zwar im Prinzip richtig, aber doch etwas überzogen. Der Crash, den viele Schwarzmaler schon seit Jahren erwarten, ist bis jetzt nicht eingetreten und wird auch in nächster Zukunft nicht eintreten. Dazu ist die gesamte Geldmenge in Europa einfach zu hoch. Allein in Deutschland liegen 5,6 Billionen Euro auf den Sparkonten, über die die Banken und Sparkassen kurz und mittelfristig verfügen können. Was aber wie das Amen in der Kirche mit Sicherheit der Fall sein wird, ist die immer weiter steigende Verschuldung der Staaten.
Deshalb kann ich auch deinen Optimismus bezüglich des Euros nicht teilen, denn letztendlich muss doch irgendwann mal die Zeche bezahlt werden. Es funktioniert einfach nicht, Staaten mit gewaltig unterschiedlichen Wirtschaftsleistungen und industriellen Strukturen in eine gemeinsame Währung zu zwingen. Das führt zwangsläufig zu extremen Wettbewerbsverzerrungen. Vermutlich muss die nächste Generation in Europa dafür büsen, dass zwar überall Geld hineingepumpt wird und Sparzwänge diktiert werden, aber die Ursachen nicht bekämpft werden. Wenn schon ein gemeinsames Europa, dann sollten auch alle Anstrengungen unternommen werden, das Niveau der Staaten auf dem wirtschaftlichen und industriellen Sektor anzugleichen. Das wird aber durch den Egoismus der besser gestellten Staaten nie der Fall sein.
Beispiel: ich kann mich noch sehr gut an das Gejaule der deutschen Airbus-Manager erinnern, die sich bitter darüber beklagten, das ein Großteil des Airbuses in Frankreich produziert wird - anstatt dass sie froh darüber gewesen wären, dass Frankreich dadurch wieder etwas besser in seiner industriellen Produktion dasteht. Ohne einen sinnvollen Verteilungsschlüssel der wirtschaftlichen und industriellen Produktion innerhalb Europas wird es auch in Zukunft weiterhin Verlierer in der Eurozone geben und Länder wie Portugal und Griechenland, werden auch bezüglich ihres menschlichen (intellektuellen) Potentials ausbluten.
LG
Traveller
Nachtrag: Deutschland hatte vor der Wende entlang der Grenze zur DDR wirtschaftliche Sonderzonen (geringere und z.T. überhaupt keine Steuern für industrielle Unternehmen, Aufbauhilfen für wirtschaftliche Zentren, usw.), da im Grenzbereich ein wirtschaftlicher Niedergang befürchtet wurde. Portugal und Griechenland könnten von der EU ohne weiteres zu wirtschaftlichen Sonderzonen erklärt werden. Das wäre eine wirkliche Hilfe für diese Länder.
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