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Veranstaltungen - Goethe-Institut Portugal
Gast
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Am Dienstag, den 12. November, wird um 18 Uhr der Film „Das Testament des Dr. Mabuse“ von Fritz Lang (1933) in der Casa Cumum im U.Porto gezeigt.
Eine Fortsetzung der beiden Teile von DR. MABUSE, DER SPIELER: Nun setzt der dämonische Schurke sein Unwesen in einer Nervenheilanstalt fort. Es ist ihm gelungen, durch Hypnose Gewalt über den Klinikchef Dr. Baum zu bekommen und mit dessen Hilfe eine skrupellose Bande von Verbrechern zu befehligen. Mabuse sitzt in seiner Zelle und plant, wie von Furien getrieben, eine Gewalttat nach der anderen, die seine Leute unter Führung von Dr. Baum dann durchführen: Attentate und Morde, Brände und Prägung von Falschgeld. Die Polizei tappt lange im dunkeln und kann mit den merkwürdigen Hinweisen des ehemaligen Polizeibeamten Hofmeister, der inzwischen selbst als Patient in Baums Klinik weilt, nichts anfangen. Als die Fahnder endlich eine präzise Spur zu Mabuse verfolgen, stirbt dieser - die Verbrechen jedoch gehen weiter, fortgeführt von Dr. Baum. Er hält sich für eine Reinkarnation des Verstorbenen und glaubt, mit seinen Taten das Vermächtnis Mabuses erfüllen zu müssen. Den Hinweisen eines aus Liebe abgesprungenen Bandenmitglieds verdankt es die Polizei, daß sie Dr. Baum auf die Spur kommt - gerade als dieser ein Giftgas-Depot in die Luft jagen will. Nach einer wilden Verfolgungsjagd wird Dr. Baum in Mabuses Zelle aufgegriffen. Für die Justiz ist Baum dennoch nicht mehr greifbar, denn er hat nun endgültig den Verstand verloren.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts CIDAAD - Deutscher Filmzyklus, organisiert vom DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Portugal und der Casa Comum des Rektorats der Universität Porto.
Eine Fortsetzung der beiden Teile von DR. MABUSE, DER SPIELER: Nun setzt der dämonische Schurke sein Unwesen in einer Nervenheilanstalt fort. Es ist ihm gelungen, durch Hypnose Gewalt über den Klinikchef Dr. Baum zu bekommen und mit dessen Hilfe eine skrupellose Bande von Verbrechern zu befehligen. Mabuse sitzt in seiner Zelle und plant, wie von Furien getrieben, eine Gewalttat nach der anderen, die seine Leute unter Führung von Dr. Baum dann durchführen: Attentate und Morde, Brände und Prägung von Falschgeld. Die Polizei tappt lange im dunkeln und kann mit den merkwürdigen Hinweisen des ehemaligen Polizeibeamten Hofmeister, der inzwischen selbst als Patient in Baums Klinik weilt, nichts anfangen. Als die Fahnder endlich eine präzise Spur zu Mabuse verfolgen, stirbt dieser - die Verbrechen jedoch gehen weiter, fortgeführt von Dr. Baum. Er hält sich für eine Reinkarnation des Verstorbenen und glaubt, mit seinen Taten das Vermächtnis Mabuses erfüllen zu müssen. Den Hinweisen eines aus Liebe abgesprungenen Bandenmitglieds verdankt es die Polizei, daß sie Dr. Baum auf die Spur kommt - gerade als dieser ein Giftgas-Depot in die Luft jagen will. Nach einer wilden Verfolgungsjagd wird Dr. Baum in Mabuses Zelle aufgegriffen. Für die Justiz ist Baum dennoch nicht mehr greifbar, denn er hat nun endgültig den Verstand verloren.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts CIDAAD - Deutscher Filmzyklus, organisiert vom DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Portugal und der Casa Comum des Rektorats der Universität Porto.