Jährlich etwa Mitte September findet in Alvalade im Alentejo an 5 Tagen eine Reise ins Mittelalter statt.
Alvalade ist ein kleines Dorf, etwa 30 km südöstlich von Santiago do Cacém gelegen, mit engen Gassen, den typischen weiß-blauen Häuschen, ein kleines Schmuckkästchen im hier sehr dünn besiedelten Alentejo. Anlass des Festes ist folgender Hintergrund: Im Jahre 1510 besuchte Dom Manuel I., auch "der Glückliche" genannt, das kleine Dorf. Und darauf sind die Einheimischen so stolz, dass sie ihm zu Ehren ihr Fest veranstalten.
5 oder 6 kleine Gassen im Dorfkern werden abgesperrt, die kleinen Häuser mit Sackleinen, ganz viel Stroh "hergerichtet", die Anwohner sind da sehr erfinderisch.
Gehen wir mal ein Stückchen..
An allen Gassen mit diesem Plakat zahlt man erstmal seinen Obulus.
Zuerst begegnet man dem Schuster
dann dem Töpfer
ein paar lustigen Musikanten
....schreibe später weiter.
Alvalade ist ein kleines Dorf, etwa 30 km südöstlich von Santiago do Cacém gelegen, mit engen Gassen, den typischen weiß-blauen Häuschen, ein kleines Schmuckkästchen im hier sehr dünn besiedelten Alentejo. Anlass des Festes ist folgender Hintergrund: Im Jahre 1510 besuchte Dom Manuel I., auch "der Glückliche" genannt, das kleine Dorf. Und darauf sind die Einheimischen so stolz, dass sie ihm zu Ehren ihr Fest veranstalten.
5 oder 6 kleine Gassen im Dorfkern werden abgesperrt, die kleinen Häuser mit Sackleinen, ganz viel Stroh "hergerichtet", die Anwohner sind da sehr erfinderisch.
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